2007

Jungradler Eltern- und Informationsabend 2007

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-18T22:24:00

Mit dem Elternabend am Mittwoch 17. Januar 2007 als ersten Anlass im neuen Jahr starteten die Jungradler des RV Sulz in die nächste Saison. Die JR-Leiter durften über 16 Buben und Mädchen und ihre Eltern zu diesem Anlass begrüssen.

Die Eltern bekamen eine Einblick in dei Trainingsarbeit der Radsportschule. Das beinhaltet nicht einfach nur Velofahren! Es wurden Themen wie Bekeidung, Material und Mietvelos oder Alters- und Stufengerechtes Training besprochen. Dieses ist polysportiv und beinhaltet Gymnastik, Laufen, Spiele in der Halle, Mountain-Bike und vor allem MTB-Technik. Schliesslich kommt auch das Rennvelofahren nicht zu kurz. Ende am Samstag 24. Februar werden beim Veloeinstellen die Rennvelos abgegeben und danach beginnt jeden Samstag das Sommertraining. Dort werden nebst Spielen vor allem die Radsporttechniken wie Treten, Bremsen, Schalten, Steuern, Fahren und Balancieren geübt. Auch das Ausdauertraining kommt nicht zu kur und vor allem der sichere Umgang im Strassenverkehr.

Schweizer Schülermeisterschaft 2007
Ebenso üben die Jungradler Verkehrsfragen und den Geschicklichkeitsparcours. Mittlerweile sind auch die neu 8 Läufe des Schweizer Schülercups für die kategorien U13 und U15 bekannt geworden. Für die Einzelranglisten zählen 5 Läufe, 3 sind Streichresultate. Für die Mannschaftswertung zählen alle acht Läufe.

1. Lauf  22. April Oberwangen/Dussnang/TG
2. Lauf  6. Mai  Frauenfeld/TG
3. Lauf  20. Mai  Cham-Hagendorn/ZG
4. Lauf  9. Juni  Gippingen/AG
5. Lauf  17. Juni Wetzikon/ZH
6. Lauf  5. August Gansingen/AG
7. Lauf  12. August Hasle-Rüegsau/BE
8. Lauf  19. August Elgg/ZH

Downloads und Links:

  • Definitives Jahresprogramm 2007 der Jungradler: Opens internal link in current windowLink auf Homepage, Initiates file downloadPDF
  • Busliste für das Brugger Abendrennen: Initiates file downloadExcel

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Trainingsweekend der U17 Poly-Nati in Realp

Beitrag von Sandra und Martina Weiss, publiziert am 2007-01-17T21:39:00

Vom 12. bis 14. Januar 2007 fand der erste Zusammenzug des U17 Swiss Cycling Teams statt. In Realp, ein kleines Dorf nahe Andermatt, bezogen wir unsere Unterkunft, eine Militärsportanlage.

Am Freitagabend begrüsste Beat Müller die ca. 30 Teilnehmer. Gleich danach folgte die erste Lektion Theorie zum Thema „Cool and Clean“. Am nächsten Morgen um 07.00 Uhr ging es mit einer Joggingrunde und verschieden Dehnübungen los, bevor das Morgenessen serviert wurde. Es wurden übrigens alle Mahlzeiten von verschiedenen Gruppen der Teilnehmer selbst zubereitet. Am Vormittag stand das erste Langlauftraining auf dem Programm. Zur Einführung machten wir verschiedene Spiele, so dass wir uns schon bald auf die Langlaufstrecke begeben konnten. Es folgten weitere Langlauftrainings am Nachmittag. Danach informierte uns Thomas Rentsch über die Selektionskriterien der Jugendolympiade in Belgrad. Weiter wurden wir auch über die Teambekleidung informiert, welche wir in Magglingen (nächster Zusammenzug) bekommen werden. Am Abend fand die im Programm angekündete Überraschung statt. Wir liefen die Furkastrasse entlang bis zum Restaurant Tiefenbach, wo uns ein Fondue serviert wurde. Danach schlittelten wir die Furkastrasse hinunter bis nach Realp.

Am Sonntagmorgen nach dem Lauftraining machten wir Rumpfkraftübungen. Nach einer kleinen Einführung absolvierten wir während ca. 20 Minuten verschiedene Übungen. Den Rest des Vormittages verbrachten wir erneut auf den Langlaufskiern. Nach dem Mittagessen fassten wir ein letztes Mal unsere Langlaufausrüstung. Inzwischen sind wir alle gut eingeführt in den Langlaufsport. Um 16.00 Uhr verabschiedeten wir uns. Während des ganzen Zusammenzugs haben wir viele neue Leute kennengelernt und auch viele nützliche Trainingstipps erhalten.

Dabei waren: Sandra und Martina Weiss (FB)

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RV Sulz im Schweizer Radsportmagazin

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-16T17:34:00

Der RV Helvetia Sulz und die Jungradler wurden mit dem Titel „Die Teenager von Sulz“ im Schweizer Radsportmagazin in der Dezemberausgabe auf zwei Seiten vorgestellt! Unser Präsident Hans Stohler hat dabei dem Journalisten Red und Antwort gestanden.

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Das Magazin kann hier abonniert werden: http://www.radsportmagazin.ch

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Lottokarten drucken – Fondue essen!

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-16T00:24:00

Die Diskussion war kurz: „Wollen wir oder nicht – Wett oder wett ed?“ Ja wollen wir nach dem Sortieren und Beschriften der Einladungskarten fürs Rennfahrer Lotto wieder gemeinsam Fondue essen? Das ist ja schon fast Tradition, so war auch die Antwort ganz klar!

Doch zuerst zur Arbeit: Die eine Hälfte der Sportkommission war an der Vorstandssitzung (Felix und Oskar) und die andere Hälfte beim Kartendrucken. Stefan, Roland und beide Roger probierten zuerst einige Male auf das A6-Sonderformat den Text in der korrekten Orientierung draufzubekommen. Schliesslich hat es dann noch noch geklappt und falls ihr letztes Jahr auch am Rennfahrer Lotto gewesen seid, so erhaltet ihr demnächst eure persönliche Einladungskarte zugesandt.

Fondue Tradition
Nach der Arbeit das Vergnügen haben wir uns gedacht, schaut selber:


Manuela: „Cho Manne, es esch parat“


Mmmmhhhh


Fondue weg, Magen voll. Es scheint so, dass die J+S Leiter heute am Dienstagtraining einiges wegzutrainieren hätten…


Felix darf den ganzen Stapel Karten auf die Post bringen.

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Abschluss Sitzung des vergangenen Theaters 2006

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-10T22:43:00

Heute Abend hat sich das Opens internal link in current windowTheater OK 2006  unter der Führung von OK-Chef Felix zur Abschluss-Sitzung in der Gartenlaube in Büren getroffen.

Diskutiert wurden aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln der gut harmonierenden OK Truppe die positiven wie auch die noch zu verbessernden Punkte für ein Theater oder einen ähnlichen Anlass in Zukunft – also eigentlich schon nächstes Jahr im 2008!

In der Diskussion fanden wir vom OK 2006 den gemeinsamen Nenner, dass wir mit dem Theater des Veloclubs in die Zukunft gehen wollen – und zwar langfristig. Erschreckt also nicht, liebe Vereinskameraden und Vereinskameradinnen, wenn ihr noch vor unserer Frühlingsversammlung für einen „Theater-Manager“ Posten oder ähnliches angesprochen werdet.

Wir müssen uns entscheiden und bekennen zu dem was wir machen. Und wenn wir etwas machen, so müssen das alle mit Herzblut vertreten und auch so nach Aussen weitertragen und leben, denn nur so kommen wir zum Erfolg!

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Portraitbericht über Bernadette Rippstein in der NFZ

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-08T18:13:00

Wer kennt sie nicht, Bernadette Rippstein? Alle die schon an einem Fricktaler Cup oder am Fricktalischen Mannschaftszeitfahren teilgenommen haben, hatten sicher direkt oder indirekt mit Bernadette zu tun. Bei ihr laufen alle Fäden zusammen, Ausschreibungen, Anmeldungen und Ranglisten…

In der Neuen Fricktaler Zeitung ist am 5.1.07 ein Portrait über Bernadette Rippstein und ihr Engangement für den Radsport erschienen. Auch wir sagen Dankeschön vor allem für den Einsatz für den Nachwuchs aus unserer Region!

Leidenschaftliche Fricktalerin

Bernadette Rippstein fasziniert durch Faszination

von Heidi Emmenegger, NFZ 5.1.2007
Zwanzig Jahre war die 58-jährige Bernadette Rippstein aus Frick in der Kommission Breitensport des Schweizerischen Radfahrer-Bundes (SRB) tätig, sieben Jahre davon sogar als Präsidentin. Inzwischen engagiert sie sich nicht mehr gesamtschweizerisch, im Vorstand des SRB Fricktals des Bezirks Laufenburg und Rheinfelden unterstützt sie den lokalen Radsport noch immer.

FRICK. Eigentlich kann sich die gebürtige Wittnauerin noch genau an die «Geburt» ihrer grossen Leidenschaft für den Radsport erinnern: «Als kleines Mädchen beobachtete ich,wie vor unserem Haus eine Gruppe Rennvelofahrer vorbeifuhr.Dieses Bild hat mich so fasziniert, dass ich wusste: das will ich auch.» Verhältnismässig spät, nämlich erst in der 5. Klasse lernte sie dann auch tatsächlich Velo fahren, damals war es nicht selbstverständlich, schon als kleines Kind ein Fahrrad zu besitzen und schon gar nicht für ein Mädchen, das früh seinen Vater verloren hatte. Dann aber ging es steil bergauf mit ihrer Radfahrerkarriere, nach der Schulzeit fuhr sie regelmässig mit dem Velo zum Bahnhof Frick, um zur Arbeit nach Brugg zu gelangen. Unterwegs liess sie sich ab und zu in der Reparaturwerkstätte Beyeler sehen, wo unter anderem der Präsident vom Rad- und Motorclub Wittnau arbeitete. Dieser fragte die junge Dame, ob sie nicht dem Radclub beitreten wollte.

Natürlich wollte sie und sie kam ihrem Mädchentraum immer näher. Zwar fuhr sie noch kein Rennvelo, sondern ein dreigängiges Damenfahrrad, trotzdem war sie begeistert von den Distanzfahrten die sie mit dem Veloclub unternahm. Bis zu hundert Kilometer strampelte sie an einem Tag auf ihrem Dreigänger. «Der Club wurde zu meinem grössten Hobby, ich war sehr viel auf dem Velo unterwegs und das Fricktal eignet sich unglaublich gut, um für richtige Bergfahrten zu trainieren», erinnert sich Bernadette Rippstein und in ihrer Stimme schwingt ein schwärmerischer Unterton, wenn sie von ihren frühen Radsporterlebnissen erzählt.

Erstes internationales Damenvelorennen
Mit einundzwanzig Jahren wurde der Radsport aber vorerst einmal etwas zurückgesteckt, wichtigere Angelegenheiten standen für die junge Frau im Vordergrund: Sie heiratete und bekam kurz darauf ihr erstes Kind, zwei weitere folgten bald darauf. In dieser Zeit widmete sie sich vor allem der Familie, ihre Leidenschaft für den Radsport verlor sie trotzdem nicht, sobald es ihre Familienarbeit organisatorisch erlaubte, sass sie wieder auf dem Sattel und bald bot sich ihr eine tolle Gelegenheit, um endlich einmal herauszufinden, wie gut sie eigentlich war, wo sie leistungsmässig stand. 1977 nämlich fand in Wohlen das erste internationale Damenvelorennen in der Schweiz statt. Und weil Bernadette Rippstein inzwischen ein Rennvelo besass und weil es in ihrer Natur liegt, dass alles Neue sie unglaublich fasziniert, löste sie sich eine Tageslizenz und nahm die Herausforderung an. «Meine Kinder standen an den Banden und riefen: Hopp Mami! Das war ein überwältigendes Gefühl.»

Trotz der tollen familiären Unterstützung erreichte sie keinen der ersten Ränge, aber das war auch gar nicht wichtig. Wichtig war, es versucht zu haben, dabei gewesen zu sein, am ersten internationalen Damenvelorennen. Dabei war sie etwas später auch am Militärradrennen von St. Gallen nach Zürich. Als eine von fünf Frauen unter ungefähr 700 Männern. «Es ging mir nicht darum, unbedingt in eine Männerdomäne eindringen zu wollen, ich sah dieses Militärradrennen einfach als weitere persönliche Herausforderung», erklärt die zierliche Frau. Und so setzte sie sich immer wieder neue Ziele, die sie über kurze oder längere Zeit dank ihrem grossen Willen und Einsatz immer erreichte.

Vom Alpenbrevet zur Präsidentin der Fachkommission
1978 führte die Fachkommission Breitensport des SRB Schweiz zum ersten Mal das so genannte «Alpenbrevet» durch, ein Radrennen, das an einem Tag über vier hohe Schweizer Pässe führte. Wieder etwas Neues, wieder eine Herausforderung, Bernadette Rippstein schaffte die vier Pässe, obwohl sie nicht wirklich trainiert war und es sie viel Mühe kostete. Die nächsten zehn Jahre fuhr sie das «Alpenbrevet» bei jeder Witterung. Danach wechselte sie von der Teilnehmer- zur Organisatorenseite und, bereits im Vorstand des SRB Schweiz, begann so eine sehr arbeitsund lehrreiche Zeit für Bernadette Rippstein. Ihr jetziger Mann, der auch sehr engagiert im Radsport war, unterstützte sie dabei immer tatkräftig.

«Die Arbeit beim SRB Schweiz war sehr interessant, ich lernte viele Menschen aus der ganzen Schweiz kennen», erinnert sich die ehemals begeisterte Radsportlerin an ihr Steckenpferd und dabei schwingt eine gewisse Wehmut in ihrer Stimme. Völlig unerwartet und ihrer Ansicht nach auch ganz ungerechtfertigt wurde die Kommission Breitensport mit ihr als Präsidentin vom SRB im Zuge eines Führungswechsels sozusagen «rausgeschmissen». Nach zwanzig Jahren grossem Engagement und vollem Einsatz, vom SRB Schweiz einfach so rausgespickt zu werden, sei nicht spurlos an ihr vorbeigegangen, sie habe sich seither vom Radsport abgewandt und erst einmal entstand ein grosses Loch in ihrer Alltagsgestaltung.

Faszination für Grosskinder
«Rückblickend haben mich meine Grosskinder gerettet», meint Bernadette Rippstein nachdenklich. Der Nachwuchs hat ihr einen neuen Lebensinhalt gegeben und die fast unerklärliche Faszination,die sie früher für den Radsport empfunden hatte, fühlt sie heute für ihre Enkel. «Es gibt nichts Schöneres, als Zeit mit diesen Kindern zu verbringen», strahlt sie. Und genauso wie sie früher fürs Radfahren alles Stehen und Liegen gelassen hätte, tut sie das heute für ihre geliebten Grosskinder. Aus ihren Worten spürt der aufmerksame Zuhörer, dass Bernadette Rippstein in ihren Leidenschaften kompromisslos ist.«Wenn schon, denn schon», könnte man sagen.

Mit dieser Lebenseinstellung und ihrem starken Willen hat sie viel erreicht, hat sich persönliche Träume erfüllt, sich aber immer auch für andere Menschen und deren Bedürfnisse eingesetzt.

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Eltern und Informationsabend der Jungradler am 17. Januar

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-07T20:51:00

Am Mittwoch 17. Januar 2007 findet um 18:30 Uhr in der Militärunterkunft bei der Turnhalle Sulz ein Informationsabend der Jungradler Radsportschule statt. Themen: Rückblick Saison 2006, Trainings und Aktivitäten 2007, Jahresprogramm, Wettkämpfe, Allgemeine Informationen, Vermietung von Rennvelos, Material. Weitere Informationen und Bilder sind auch auf der Homepage http://jungradler.rvsulz.ch zu finden. Für alle interessierten Buben und Mädchen mit Jahrgängen 93-99 besteht die Möglichkeit auch einige Male kostenlos zu Schnuppern, ein Rennvelo und Kleider werden dafür zur Verfügung gestellt. Bitte bei einer Teilnahme am Informationsabend beim Leiter Roger Kalt, Tel. 079 733 85 13 oder roger.kalt@gmx.net anmelden.

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Swiss-Cycling Nationalkader 2007

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-05T21:43:00

Die Nationaltrainer Hans Traxel (Damen Nationalmannschaft) und Beat Müller (U17 Poly-Nationalmannschaft) haben alle drei RV Sulz Fahrerinnen für das Nationalkader 2007 aufgeboten. Es sind dies Fabienne Sommer (1989), Martina Weiss (1991) und Sandra Weiss (1991). Dies nicht zuletzt wegen dem Einsatz und der guten Leistungen im vergangenen Jahr. Da waren alle drei ebenfalls schon im Swiss-Cycling Nationalkader.

Viel Erfolg und keine Unfälle!

Rennfahrer Lotto am 10./11. Februar 07

Das Jahr 2007 ist noch jung und schon steht in etwas mehr als einem Monat das Rennfahrer-Lotto in unserem Vereinslokal Restaurant Stalden in Sulz auf dem Programm.

Dort werden alle neun Opens internal link in current windowRennfahrer und Rennfahrerinnen unseres Vereines anzutrefen sein. Mit ihrem Besuch unterstützen sie direkt den Radsportnachwuchs aus unserer Region. Zu gewinnen gibt es immer tolle Preise (Link zum Flyer rechts oben).

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