Autorenname: Roger Kalt

Trainingsweekend der U17 Poly-Nati in Realp

Beitrag von Sandra und Martina Weiss, publiziert am 2007-01-17T21:39:00

Vom 12. bis 14. Januar 2007 fand der erste Zusammenzug des U17 Swiss Cycling Teams statt. In Realp, ein kleines Dorf nahe Andermatt, bezogen wir unsere Unterkunft, eine Militärsportanlage.

Am Freitagabend begrüsste Beat Müller die ca. 30 Teilnehmer. Gleich danach folgte die erste Lektion Theorie zum Thema „Cool and Clean“. Am nächsten Morgen um 07.00 Uhr ging es mit einer Joggingrunde und verschieden Dehnübungen los, bevor das Morgenessen serviert wurde. Es wurden übrigens alle Mahlzeiten von verschiedenen Gruppen der Teilnehmer selbst zubereitet. Am Vormittag stand das erste Langlauftraining auf dem Programm. Zur Einführung machten wir verschiedene Spiele, so dass wir uns schon bald auf die Langlaufstrecke begeben konnten. Es folgten weitere Langlauftrainings am Nachmittag. Danach informierte uns Thomas Rentsch über die Selektionskriterien der Jugendolympiade in Belgrad. Weiter wurden wir auch über die Teambekleidung informiert, welche wir in Magglingen (nächster Zusammenzug) bekommen werden. Am Abend fand die im Programm angekündete Überraschung statt. Wir liefen die Furkastrasse entlang bis zum Restaurant Tiefenbach, wo uns ein Fondue serviert wurde. Danach schlittelten wir die Furkastrasse hinunter bis nach Realp.

Am Sonntagmorgen nach dem Lauftraining machten wir Rumpfkraftübungen. Nach einer kleinen Einführung absolvierten wir während ca. 20 Minuten verschiedene Übungen. Den Rest des Vormittages verbrachten wir erneut auf den Langlaufskiern. Nach dem Mittagessen fassten wir ein letztes Mal unsere Langlaufausrüstung. Inzwischen sind wir alle gut eingeführt in den Langlaufsport. Um 16.00 Uhr verabschiedeten wir uns. Während des ganzen Zusammenzugs haben wir viele neue Leute kennengelernt und auch viele nützliche Trainingstipps erhalten.

Dabei waren: Sandra und Martina Weiss (FB)

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RV Sulz im Schweizer Radsportmagazin

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-16T17:34:00

Der RV Helvetia Sulz und die Jungradler wurden mit dem Titel „Die Teenager von Sulz“ im Schweizer Radsportmagazin in der Dezemberausgabe auf zwei Seiten vorgestellt! Unser Präsident Hans Stohler hat dabei dem Journalisten Red und Antwort gestanden.

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Das Magazin kann hier abonniert werden: http://www.radsportmagazin.ch

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Lottokarten drucken – Fondue essen!

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-16T00:24:00

Die Diskussion war kurz: „Wollen wir oder nicht – Wett oder wett ed?“ Ja wollen wir nach dem Sortieren und Beschriften der Einladungskarten fürs Rennfahrer Lotto wieder gemeinsam Fondue essen? Das ist ja schon fast Tradition, so war auch die Antwort ganz klar!

Doch zuerst zur Arbeit: Die eine Hälfte der Sportkommission war an der Vorstandssitzung (Felix und Oskar) und die andere Hälfte beim Kartendrucken. Stefan, Roland und beide Roger probierten zuerst einige Male auf das A6-Sonderformat den Text in der korrekten Orientierung draufzubekommen. Schliesslich hat es dann noch noch geklappt und falls ihr letztes Jahr auch am Rennfahrer Lotto gewesen seid, so erhaltet ihr demnächst eure persönliche Einladungskarte zugesandt.

Fondue Tradition
Nach der Arbeit das Vergnügen haben wir uns gedacht, schaut selber:


Manuela: „Cho Manne, es esch parat“


Mmmmhhhh


Fondue weg, Magen voll. Es scheint so, dass die J+S Leiter heute am Dienstagtraining einiges wegzutrainieren hätten…


Felix darf den ganzen Stapel Karten auf die Post bringen.

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Abschluss Sitzung des vergangenen Theaters 2006

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-10T22:43:00

Heute Abend hat sich das Opens internal link in current windowTheater OK 2006  unter der Führung von OK-Chef Felix zur Abschluss-Sitzung in der Gartenlaube in Büren getroffen.

Diskutiert wurden aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln der gut harmonierenden OK Truppe die positiven wie auch die noch zu verbessernden Punkte für ein Theater oder einen ähnlichen Anlass in Zukunft – also eigentlich schon nächstes Jahr im 2008!

In der Diskussion fanden wir vom OK 2006 den gemeinsamen Nenner, dass wir mit dem Theater des Veloclubs in die Zukunft gehen wollen – und zwar langfristig. Erschreckt also nicht, liebe Vereinskameraden und Vereinskameradinnen, wenn ihr noch vor unserer Frühlingsversammlung für einen „Theater-Manager“ Posten oder ähnliches angesprochen werdet.

Wir müssen uns entscheiden und bekennen zu dem was wir machen. Und wenn wir etwas machen, so müssen das alle mit Herzblut vertreten und auch so nach Aussen weitertragen und leben, denn nur so kommen wir zum Erfolg!

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Portraitbericht über Bernadette Rippstein in der NFZ

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-08T18:13:00

Wer kennt sie nicht, Bernadette Rippstein? Alle die schon an einem Fricktaler Cup oder am Fricktalischen Mannschaftszeitfahren teilgenommen haben, hatten sicher direkt oder indirekt mit Bernadette zu tun. Bei ihr laufen alle Fäden zusammen, Ausschreibungen, Anmeldungen und Ranglisten…

In der Neuen Fricktaler Zeitung ist am 5.1.07 ein Portrait über Bernadette Rippstein und ihr Engangement für den Radsport erschienen. Auch wir sagen Dankeschön vor allem für den Einsatz für den Nachwuchs aus unserer Region!

Leidenschaftliche Fricktalerin

Bernadette Rippstein fasziniert durch Faszination

von Heidi Emmenegger, NFZ 5.1.2007
Zwanzig Jahre war die 58-jährige Bernadette Rippstein aus Frick in der Kommission Breitensport des Schweizerischen Radfahrer-Bundes (SRB) tätig, sieben Jahre davon sogar als Präsidentin. Inzwischen engagiert sie sich nicht mehr gesamtschweizerisch, im Vorstand des SRB Fricktals des Bezirks Laufenburg und Rheinfelden unterstützt sie den lokalen Radsport noch immer.

FRICK. Eigentlich kann sich die gebürtige Wittnauerin noch genau an die «Geburt» ihrer grossen Leidenschaft für den Radsport erinnern: «Als kleines Mädchen beobachtete ich,wie vor unserem Haus eine Gruppe Rennvelofahrer vorbeifuhr.Dieses Bild hat mich so fasziniert, dass ich wusste: das will ich auch.» Verhältnismässig spät, nämlich erst in der 5. Klasse lernte sie dann auch tatsächlich Velo fahren, damals war es nicht selbstverständlich, schon als kleines Kind ein Fahrrad zu besitzen und schon gar nicht für ein Mädchen, das früh seinen Vater verloren hatte. Dann aber ging es steil bergauf mit ihrer Radfahrerkarriere, nach der Schulzeit fuhr sie regelmässig mit dem Velo zum Bahnhof Frick, um zur Arbeit nach Brugg zu gelangen. Unterwegs liess sie sich ab und zu in der Reparaturwerkstätte Beyeler sehen, wo unter anderem der Präsident vom Rad- und Motorclub Wittnau arbeitete. Dieser fragte die junge Dame, ob sie nicht dem Radclub beitreten wollte.

Natürlich wollte sie und sie kam ihrem Mädchentraum immer näher. Zwar fuhr sie noch kein Rennvelo, sondern ein dreigängiges Damenfahrrad, trotzdem war sie begeistert von den Distanzfahrten die sie mit dem Veloclub unternahm. Bis zu hundert Kilometer strampelte sie an einem Tag auf ihrem Dreigänger. «Der Club wurde zu meinem grössten Hobby, ich war sehr viel auf dem Velo unterwegs und das Fricktal eignet sich unglaublich gut, um für richtige Bergfahrten zu trainieren», erinnert sich Bernadette Rippstein und in ihrer Stimme schwingt ein schwärmerischer Unterton, wenn sie von ihren frühen Radsporterlebnissen erzählt.

Erstes internationales Damenvelorennen
Mit einundzwanzig Jahren wurde der Radsport aber vorerst einmal etwas zurückgesteckt, wichtigere Angelegenheiten standen für die junge Frau im Vordergrund: Sie heiratete und bekam kurz darauf ihr erstes Kind, zwei weitere folgten bald darauf. In dieser Zeit widmete sie sich vor allem der Familie, ihre Leidenschaft für den Radsport verlor sie trotzdem nicht, sobald es ihre Familienarbeit organisatorisch erlaubte, sass sie wieder auf dem Sattel und bald bot sich ihr eine tolle Gelegenheit, um endlich einmal herauszufinden, wie gut sie eigentlich war, wo sie leistungsmässig stand. 1977 nämlich fand in Wohlen das erste internationale Damenvelorennen in der Schweiz statt. Und weil Bernadette Rippstein inzwischen ein Rennvelo besass und weil es in ihrer Natur liegt, dass alles Neue sie unglaublich fasziniert, löste sie sich eine Tageslizenz und nahm die Herausforderung an. «Meine Kinder standen an den Banden und riefen: Hopp Mami! Das war ein überwältigendes Gefühl.»

Trotz der tollen familiären Unterstützung erreichte sie keinen der ersten Ränge, aber das war auch gar nicht wichtig. Wichtig war, es versucht zu haben, dabei gewesen zu sein, am ersten internationalen Damenvelorennen. Dabei war sie etwas später auch am Militärradrennen von St. Gallen nach Zürich. Als eine von fünf Frauen unter ungefähr 700 Männern. «Es ging mir nicht darum, unbedingt in eine Männerdomäne eindringen zu wollen, ich sah dieses Militärradrennen einfach als weitere persönliche Herausforderung», erklärt die zierliche Frau. Und so setzte sie sich immer wieder neue Ziele, die sie über kurze oder längere Zeit dank ihrem grossen Willen und Einsatz immer erreichte.

Vom Alpenbrevet zur Präsidentin der Fachkommission
1978 führte die Fachkommission Breitensport des SRB Schweiz zum ersten Mal das so genannte «Alpenbrevet» durch, ein Radrennen, das an einem Tag über vier hohe Schweizer Pässe führte. Wieder etwas Neues, wieder eine Herausforderung, Bernadette Rippstein schaffte die vier Pässe, obwohl sie nicht wirklich trainiert war und es sie viel Mühe kostete. Die nächsten zehn Jahre fuhr sie das «Alpenbrevet» bei jeder Witterung. Danach wechselte sie von der Teilnehmer- zur Organisatorenseite und, bereits im Vorstand des SRB Schweiz, begann so eine sehr arbeitsund lehrreiche Zeit für Bernadette Rippstein. Ihr jetziger Mann, der auch sehr engagiert im Radsport war, unterstützte sie dabei immer tatkräftig.

«Die Arbeit beim SRB Schweiz war sehr interessant, ich lernte viele Menschen aus der ganzen Schweiz kennen», erinnert sich die ehemals begeisterte Radsportlerin an ihr Steckenpferd und dabei schwingt eine gewisse Wehmut in ihrer Stimme. Völlig unerwartet und ihrer Ansicht nach auch ganz ungerechtfertigt wurde die Kommission Breitensport mit ihr als Präsidentin vom SRB im Zuge eines Führungswechsels sozusagen «rausgeschmissen». Nach zwanzig Jahren grossem Engagement und vollem Einsatz, vom SRB Schweiz einfach so rausgespickt zu werden, sei nicht spurlos an ihr vorbeigegangen, sie habe sich seither vom Radsport abgewandt und erst einmal entstand ein grosses Loch in ihrer Alltagsgestaltung.

Faszination für Grosskinder
«Rückblickend haben mich meine Grosskinder gerettet», meint Bernadette Rippstein nachdenklich. Der Nachwuchs hat ihr einen neuen Lebensinhalt gegeben und die fast unerklärliche Faszination,die sie früher für den Radsport empfunden hatte, fühlt sie heute für ihre Enkel. «Es gibt nichts Schöneres, als Zeit mit diesen Kindern zu verbringen», strahlt sie. Und genauso wie sie früher fürs Radfahren alles Stehen und Liegen gelassen hätte, tut sie das heute für ihre geliebten Grosskinder. Aus ihren Worten spürt der aufmerksame Zuhörer, dass Bernadette Rippstein in ihren Leidenschaften kompromisslos ist.«Wenn schon, denn schon», könnte man sagen.

Mit dieser Lebenseinstellung und ihrem starken Willen hat sie viel erreicht, hat sich persönliche Träume erfüllt, sich aber immer auch für andere Menschen und deren Bedürfnisse eingesetzt.

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Eltern und Informationsabend der Jungradler am 17. Januar

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-07T20:51:00

Am Mittwoch 17. Januar 2007 findet um 18:30 Uhr in der Militärunterkunft bei der Turnhalle Sulz ein Informationsabend der Jungradler Radsportschule statt. Themen: Rückblick Saison 2006, Trainings und Aktivitäten 2007, Jahresprogramm, Wettkämpfe, Allgemeine Informationen, Vermietung von Rennvelos, Material. Weitere Informationen und Bilder sind auch auf der Homepage http://jungradler.rvsulz.ch zu finden. Für alle interessierten Buben und Mädchen mit Jahrgängen 93-99 besteht die Möglichkeit auch einige Male kostenlos zu Schnuppern, ein Rennvelo und Kleider werden dafür zur Verfügung gestellt. Bitte bei einer Teilnahme am Informationsabend beim Leiter Roger Kalt, Tel. 079 733 85 13 oder roger.kalt@gmx.net anmelden.

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Swiss-Cycling Nationalkader 2007

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-01-05T21:43:00

Die Nationaltrainer Hans Traxel (Damen Nationalmannschaft) und Beat Müller (U17 Poly-Nationalmannschaft) haben alle drei RV Sulz Fahrerinnen für das Nationalkader 2007 aufgeboten. Es sind dies Fabienne Sommer (1989), Martina Weiss (1991) und Sandra Weiss (1991). Dies nicht zuletzt wegen dem Einsatz und der guten Leistungen im vergangenen Jahr. Da waren alle drei ebenfalls schon im Swiss-Cycling Nationalkader.

Viel Erfolg und keine Unfälle!

Rennfahrer Lotto am 10./11. Februar 07

Das Jahr 2007 ist noch jung und schon steht in etwas mehr als einem Monat das Rennfahrer-Lotto in unserem Vereinslokal Restaurant Stalden in Sulz auf dem Programm.

Dort werden alle neun Opens internal link in current windowRennfahrer und Rennfahrerinnen unseres Vereines anzutrefen sein. Mit ihrem Besuch unterstützen sie direkt den Radsportnachwuchs aus unserer Region. Zu gewinnen gibt es immer tolle Preise (Link zum Flyer rechts oben).

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Risi/Marvulli in Führung!

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2006-12-31T10:32:00

Mit dem Schweizer Bahnduo Risi/Marvulli in Führung sind wir zum 50. Zürcher Sechstagerennen gekommen und so gingen wir auch wieder, sie liegen immer noch in Führung!

Wir sind mit dem Postauto und Chauffeur Beat Weiss zusammen mit den VMC’ler Kollegen aus Gansingen mit über 45 Personen nach Zürich gefahren. Ganz unverhofft haben wir auch einige weitere RV Mitglieder im Hallenstadion angetroffen, die selber nach Zürich gefahren waren.

Es bleibt nun nichts anderes mehr übrig, um allen „en guete Rutsch“ und ein erfolgreiches und unfallfreies Jahr 2007 zu wünschen!


Stihl Timersports Holzerwettkampf.


Dann ging es weiter in luftiger Höhe.


Schwere Stehermaschinen


Blickwinkel von der Passarelle in den Innenraum.


Auch unser Präsident Hans ist dabei.


Fotografin Fabienne in Aktion.


Und natürlich war Steffen von Radsportphoto.net auch da.


Nach dem letzten Rennen leerten sich die Ränge rasch.

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Jungradler Velo-Reparaturtag

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2006-12-28T12:04:00

Nach den Weihnachtsfesttagen haben sich die vier JR Leiter Felix, Oskar, Stefan und Roger im Velokeller in der Zivilschutzanlage neben dem Sulzer Schulhaus gestern Mittwoch zur Velo-Reparatur getroffen.

Insgesamt waren 25 Jungradler Rennvelos auf Funktionsfähigkeit zu überprüfen, Gangschaltung und Bremsen zu kontrollieren oder die Räder zu zentrieren. Die Aktion dauerte von 10 Uhr am morgen bis nach 17 Uhr abends.

Materialverkauf oder Spende an die Jungradler

Falls jemand für die Jungradler etwas Spenden möchte oder jemanden kennt, der sein altes Velomaterial verkaufen will, so meldet euch bei einem JR-Leiter. Anbei eine kurze Auflistung, was wir am dringendsten benötigen (der Wichtigkeit nach geordnet):

  • Laufräder 24", vorne und hinten (5- oder 6-fach)
  • kleinstmögliches Rennvelo mit 28" Rädern, Rahmengrösse etwa 47-49cm
  • Laufräder 28" mit Pneu, vorne und hinten (6- bis 8-fach)

Impressionen


Felix kontrollierte die Bremsen und die Schaltung.


Roger’s Jungradlerbüro auf der Jugendtreff Bartheke.

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Fröhliche Weihnachten!

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2006-12-20T20:01:00

Liebe treue www.RVSULZ.ch Leser

Wir wünschen euch allen ein fröhliches Weihnachtsfest, bevor wir uns dann am Samstag 30.12.2006 wieder sehen zum Zürcher 6-Tagerennen. Dieses ist übrigens ausgebucht.

JR-Velokeller Aktion

Da ja das Christkind bald kommt, wünschen sich die Jungradlerleiter Felix, Oskar, Stefan und Roger auch etwas: Viele freiwillige Helfer für die alljährliche Überholung der Jungradlervelos, von denen immerhin 25 Stück anzuschauen und wieder fitzumachen sind.

Hast Du also am Mittwoch 27. Dezember 2006 noch nichts vor und möchtest gerne mithelfen: Wir sind von 10-12 Uhr und von 13 Uhr bis abends im Velokeller beim Schulhaus anzutreffen!

Bitte stürmt nicht alle gleichzeitig in den Velokeller, sonst hat es dann plötzlich noch zu wenig Platz 🙂 Auch wer noch nie selber Velomechaniker „gespielt“ hat ist herzlich willkommen, wir arbeiten im Team und schliesslich gibt’s noch etwas zu lernen.

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