Bericht zu den Veloferien in Cesenatico

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2005-05-28T10:32:00

Wochenhighlight Nove Colli

Am Samstagmorgen um 5°° Uhr des 30.April 2005 trafen sich die 44 Teilnehmer auf dem Turnhallenplatz in Sulz zu den diesjährigen Veloferien des Radfahrervereins Helvetia Sulz.

Nachdem alles verstaut war ging es mit dem Car Richtung Süden, Valverde di Cesenatico.

Während der Fahrt wurden wir von den Reiseleitern reichlich verpflegt und verwöhnt.

Nach kurzen ausladen und einrichten stand schon die erste Ausfahrt mit dem Velo an.

Nach dem Motto: Es ist alles freiwillig, jeder kann tun und lassen was er will gab es vier unterschiedlich starke Gruppen mit jeweils verschiedenen Zielen für die täglichen Ausfahrten. Der zweite Tag begann mit viel Sonne und einem freiwilligen Frühturnen am Strand.

Die organisierten Touren begannen jeweils ca. um 10 Uhr, worauf nachher die verschiedensten Etappenziele rund um Cesenatico angepeilt wurden. Gemeinsamer Treffpunkt gegen Abend nach den Ausfahrten war das Bagno Claudio am Strand wo über vollbrachte Leistungen diskutiert und die Geselligkeit gepflegt wurde.

Mittwochs legten alle eine Ruhetag ein um einerseits zu entspannen, andererseits auch das schöne Städtchen San Marino zu besichtigen um etwas südländische Kultur mitzunehmen, oder zumindest lokale Delikatessen.

Auf Donnerstag war dann der Wochenhöhenpunkt geplant, die schnellste Gruppe machte sich auf den Nove Colli (neun Berge Fahrt über eine Distanz 209 km) zu erreichen. Trotz nicht so optimalen Wetter wurde auch diese grösste Etappe erreicht, was natürlich zu erheblichem Gesprächsstoff abends im Bagno Claudio führte. Alle anderen Gruppen starteten normal zu ihren Touren.

Schnell war der Freitag da, und die Woche war wieder vorbei. Aber zum Glück konnte Ende der Woche auch das Datum vom 29.4.06-6.5.06 für die nächsten Veloferien 2006 bekannt gegeben werden, was hoffentlich auch nächstes Jahr ein riesiger Erfolg wird.

Am Samstagmorgen gab es dann das letzte Frühstück, anschliessend hiess es Gepäckverladen und danach ging es los Richtung Norden, bis wir Samstag spät Abends, gesund und Müde unseren Ausgangspunkt erreichten.

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