Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2008-08-13T18:34:00
Die Jungradler Gansingen-Sulz haben im Jahr 2008 wiederum an den Trainingsrennen jeweils am Mittwochabend im Brugger Schachen teilgenommen. Sie konnten so in über 12 Trainingswettkämpfen wichtige Erfahrungen sammlen.
Weitere Bilder: www.radsportphoto.net
Ranglisten: www.abendrennen.ch
Beitrag von Martina Weiss, publiziert am 2008-08-10T20:27:00
Zum 1. Mal wurde der GP RSC Aaretal ausgetragen. Das Rennen wurde in Handicap-Form gestartet, sodass die Frauen-Juniorinnen vor den Amateurinnen und Frauen-Elite starteten. In der 2. von insgesamt 8 Runden wurden die FB’s von den Amateurinnen eingeholt, welche ein recht hohes Tempo vorgaben. So fiel es den Frauen-Elite Fahrerinnen auch recht schwer, die zahlenmässig überlegenen Amateurinnen einzuholen. 2 Runden vor Schluss gelang es ihnen dann doch noch und beim darauffolgenden Berg wurde das gesamte Feld in mehrere Gruppen aufgeteilt. Es bildete sich eine 7-köpfige Spitzengruppe, mit dabei auch Sandra und Martina. Schlussendlich wurde Martina 5. (1. Juniorin) und Sandra 7. (2. Juniorin). Fabienne belegte in einer darauffolgenden Gruppe den 16. Rang. Auch Victoria kämpfte gut mit, sie belegte den 10. Schlussrang bei den Frauen-B.
Beitrag von Sandra Weiss, publiziert am 2008-08-10T19:47:00
BernWest: Das Wochende startete für die Rennfahrerinnen des RV Sulz mit dem Rennen in BernWest. Für einmal standen aber nur Martina und Sandra Weiss am Start. Wie beim letzten Rennen wurde wieder in Handicap-Form gestartet. Speziell war auch, dass ein Team aus Spanien mit 4 Fahrerinnen bei uns Juniorinnen am Start standen.
Die Strecke war coupiert mit einem kurzen, aber sehr steilen Aufstieg kurz vor dem Ziel. Zu absolvieren waren 4 Runden à 16km. Nach knapp 2 Runden schloss dass gesammte Feld mit den Elitefahrerinnen zu uns auf und sogleich bekammen auch wir Juniorinnen die zahlreichen Attacken zu spüren. Vorne bildete sich eine 2er Spitzengruppe, dahinter folgten 2 Verfolgerinnen und dann kam das Feld. So entschied der letzte Aufstieg das Rennen der Juniorinnen. Mit einem 8. Rangen mit den Frauen-Elite zusammen sicherte sich Sandra den Sieg und Martina folgte auf Rang 11 als 2. Juniorin. Rang 3 und 4 belegten 2 Spanierinnen.
Zunzgen: Der GP Oberbaselbiet in Zunzgen war der 5. von insgesamt 6 Cupläufen, welche zum Frauencup zählte. Am Start stand wie bereits am Vortag die spanische Mannschaft. Von Beginn weg wurde zügig gefahren. Mit dem Bergpreis in der 2. Runde teilte sich das Feld der Juniorinnen in zahlreiche Gruppen auf. Martina gewann die erste Bergpreiswertung vor Sandra und die darauf folgende Sprintwertung konnte in umgekehrter Reihenfolge ebenfalls ergattert werden. Eine Runde später schlossen 3 Amateurinnen zu unserer 6er Spitzengruppe auf. Das hohe Tempo verkleinerte die Gruppe kontinuierlich, sodass zwei Runden vor Schluss noch 6 Fahrerinnen vorne lagen. Martina musste eineinhalb Runden vor Schluss die Spitze ziehen lassen, während Sandra und eine Spanierin noch eine halbe Runde länger mithalten konnten. Schlussendlich konnte Sandra die zweitplatzierte Spanierin um 20 Sekunden distanzieren und Martina folgte auf dem guten 3. Platz.
Victoria fuhr das anspruchsvolle Rennen auf dem 15. Platz zu Ende. Fabienne konnte das Rennen leider nicht zu Ende fahren. Sie hat sich von ihrer Sommergrippe noch nicht vollständig erholt.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2008-08-10T17:59:00
Über 50 Velofahrerinnen und Velofahrer von Kindern unter 10 Jahren bis zu Senioren über 70 Jahren haben an der diesjährigen Famililentour des RV Helvetia Sulz teilgenommen. Gefahren wurde in zwei Gruppen, einer etwas schnelleren und einer langsameren, wobei die schnelleren etwa 45 km und die langsameren 25 flache Kilometer absolvierten.
Nach dem Start um 10 Uhr in Sulz ging es über Rheinsulz Rheinaufwärts Richtung Koblenz, wo dann eine Schlaufe über Waldshut zurück zum Dreispitz bei Schwaderloch-Albbruck gemacht wurde. Dort wurde in der Fischerstube eine Pause eingelegt. Danach ging es weiter Richtung alte Rheinbrücke Laufenburg, wobei die schnelle Gruppe einen Umweg über den Andelsbach machte. Das Zückerchen dort war die Single-Trail Abfahrt hinunter zum Rhein. Angekommen in Laufenburg begrüsste der Vereinspräsident Johannes Stohler die mehr oder weniger erschöpften Velofahrer als Grillmeister und sorgte auf der Brätelstelle beim Laufenburger Schlossplatz für das leibliche Wohl.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2008-07-13T13:41:00
Velo-Ferienpass in Laufenburg
Die organisierenden J+S Leiter der Radsportschule Jungradler Gansingen-Sulz konnten am ersten Feriensamstag 14 Kinder mit ihren Velos und Bikes zum Ferienpassnachmittag begrüssen. Das Motto lautete „Spiel und Spass mit dem Velo“, dass den Teilnehmern der Spass nicht verdorben wurde sorgte sogar Petrus: Genau zu beginn um halb zwei Uhr hörte es auf zu regnen und einige Sonnenstrahlen kamen zum Vorschein.
Was nicht alles möglich ist mit einem Fahrrad
Nach einem kurzen Sicherheitscheck am Fahrrad zeigten die vier mithelfenden Jungradler Kinder den Teilnehmern den Unterschied von Rennvelos und Mountainbikes. Dann wurde ein Bremstest auf einer nicht ganz einfachen Unterlage gemacht. Ohne Stürze ging es dann in zwei Gruppen auf eine Ausfahrt. Um die eigene Koordination und Sicherheit kennenzulernen und zu verbessern bauten die Jungradler für die Ferienpasskinder einen Trick-Track Parcours mit verschiedenen Stationen auf. Dort wurde dann sogar nach einer Einübungsfahrt ein Stafettenwettkampf sowie andere Spielformen durchgeführt. Danach verlangte das Ballonfangis einiges an Gleichgewicht, Orientierungs- und Reaktionsfähigkeit ab.
Jungradler motivierten für Radsportschule
Zum Abschluss erhielten alle Kinder des Ferienpasses ein weisses Armband als Zeichen für das erfolgreiche und unfallfreie bestehen des Velo Ferienpasses 2008. Dass das Velofahren mit dem Mountainbike oder dem Rennvelo bei der Radsportschule nicht nur für Knaben ist, sagten einstimmig die beiden anwesenden Mädchen, welche auch unter den vier Helfern dabei waren. Im weiteren berichteten die Jungradler den Ferienpasskindern von ihren Erlebnissen der vergangenen Dreitagestour ins Berner Seeland. Weitere Bilder vom Velo-Ferienpass und Informationen zu den Jungradlern sind auf der Homepage http://jungradler.rvsulz.ch abrufbar.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2008-07-13T13:36:00
Am ersten Sommernferienwochenende fanden am Samstag in Diessenhofen und am Sonntag in Weiach Kriterien statt. Die Rennfahrerinnen war am Samstag unterwegs, die Rennfahrer und Jungradler am Sonntag.
Kriterium Weiach zählt zur Schüler-Meisterschaft
Fricktaler Nachwuchs vorne dabei
Von August Widmer
In Weiach im Zürcher Unterland fand am Sonntag das Rad-Krtierum statt. Im Rahmen dieser vom Velo-Club Steinmaur zum sechsten Male organisierten Prüfung wurde auch ein zur Schweizermeisterschaft der Schüler zählendes Rennen ausgetragen.
Bisher war das mitten im Sommer ausgetragene Rennen von Weiach als Hitzeprüfung bekannt. Am Sonntag fanden die Radsportler völlig andere Verhältnisse vor. Vor allem während der ersten, am Sonntagmorgen ausgetragenen Rennen regnete es in Strömen. Obwohl ausgerechnet der Nachwuchs im Regen fahren musste, kamen die meisten Fahrerinnen und Fahrer heil über die Runden. „Schwierig waren die Verhältnisse beim auf einem Tartanplatz ausgetragenen Geschicklichkeitsparcours. Dort gab es mehr Stürze und Unsicherheiten“, stellte Roger Kalt, der Leiter der Jungradler Sulz/Gansingen fest.
Mit zwölf jungen Radsportlerinnen und Radsportlern waren die Fricktaler nach Weiach gereist. Und der Radsport-Nachwuchs aus der Region vermochte sich gut in Szene zu setzen. Jan Hofer fuhr bei den Jahrgängen 1994 und 95, wo mit 20 Fahrerinnen und Fahrer am meisten Jugendliche am Start waren, auf den dritten Rang. Seine Schwester Daria mochte es noch besser. Sie setzte sich bei den Jahrgängen 1998 und 99 gegen die männliche Konkurrenz durch und holte sich den Sieg. Bei den Jahrgängen 1996 und 97 kamen Valentin und Michael Schraner als beste Fricktaler auf die Ränge 7. und 8. Allerdings waren nicht diese beiden, miteinander nicht verwandten Fahrer auf dem Podest. Von den Sulzern gelang vielmehr Tanja Schmid, als bestes Mädchen der Sprung aufs Podest. Darüber freute sich nicht nur Tanja selber, sondern auch ihre als Betreuerin im Einsatz stehende Mutter: „Solange Tanja Freude am Radsport hat, unterstützen wir sie dabei gerne. Dies obwohl wir überhaupt keine sportliche Familie sind.“
Diejenigen Fahrerinnen und Fahrer, die im Strassenrennen nicht ganz vorne mitzuhalten vermochten, konnten sich dann im Geschicklichkeits-Parcours in Szene setzen. „Unser Nachwuchs hat den Geschicklichkeits-Parcours noch gerne. Bei den Rennen sind oftmals diejenigen Fahrerinnen und Fahrer im Vorteil, welche den andern körperlich voraus sind. Im Geschicklichkeitsparcours kann dieser Scharte dann wieder ausgewetzt werden“, zeigt sich Roger Kalt froh darüber, dass die Nachwuchsmeisterschaft nicht nur aus dem Radrennen besteht. Der Leiter der Radsportschüler aus Sulz und Gansingen sieht noch einen weiteren Vorteil im Geschicklichkeits-Parcours: „Man lernt auf diesem Parcours das Fahrrad beherrschen. Dies ist nicht nur ein Vorteil für ein Rennen, sondern hilft auch beim täglichen Gebrauche des Fahrrades, zum Beispiel auf dem Schulweg.“
Bei den Anfängern fuhr Lukas Bucher als bester Lokalfahrer auf den sechsten Rang. Bucher war der einzige Fahrer des VMC Gansingen, der in Weiach an den Start ging. Die Gansinger fehlten deshalb, weil der Verein am letzten Wochenende die dreitägige Velotour durchführte. „Da der VMC Gansingen das Vereinsleben aktiv fördert, war es verständlich, dass die Rennfahrer für einmal dort mitmachten. Dies obwohl der eine oder andere Gansinger in Weiach sicherlich Aussichten auf einen Spitzenplatz gehabt hätte“, zeigte Marc Riesen von der Sportgruppe „PansanSilverreed“ gegenüber diesen Absenzen ein gewisses Verständnis. Der Leiter des Teams von Ivan Boutellier hatte dem Gansinger U-23-Fahrer in Weiach gute Aussichten auf einen Spitzenplatz zugetraut.
So ging das wie vor Jahresfrist von Joel Frey (Bützberg) gewonnene Hauptrennen ohne Fricktaler Beteiligung über die Runden. Dafür war im Rennen der Junioren Jonas Weiss vom RV Sulz dabei. Weiss heftete sich mehrmals ans Hinterrad von Simon Frank (Pfaffnau), der vor zwei Wochen in Gansingen Schweizermeister der Junioren geworden war. Allerdings hatten weder Weiss noch Frank eine Chance gegen die sehr stark fahrenden Junioren des RV Zürich. Mit Dominik Fuchs und Dominik Stucki belegten die Stadtzürcher gleich die ersten zwei Plätze.
Ergebnisse Kriterium Weiach:
Elite, Amateur: 1. Joel Frey (Bützberg) 93,6 km in 2:06:07 (44,530 km/h), 58 Punkte, 2. Bernhard Oberholzer (Hefenhofen) 21, 3. Bruno Menzi (Weesen) 18, 4. Martin Müller (Steinmaur) 11, 5. Matthieu Donzallaz (Freiburg) 11, 6. Peter Jörg (Steinmaur) 9, 7. Tobias Baumgartner (Steinmaur) 1, 8. eine Runde zurück: Tristan Marguet (Biel). Ferner: 18. Reto Meier (Würenlingen/VC Leibstadt)-.
Senioren/Masters: 1. René Furrer (Pfäffikon SZ) 27 Punkte, 2. Stefan Rauber (Brugg) 21, 3. Graziano Cristaldi (Biel) 20, 4. Ruedi Keller (Gippingen) 18, 5. Alexander Mattmann (Zürich) 17, 6. Lee Mazzoleni (Zürich) 2, 7. Jan Gerber (Aarau), 8. Anton Ballat (Steinmaur), 9. Pascal Käppeli (Brugg).
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2008-07-08T16:43:00
Radsportschüler radeln ins Seeland
Dreitagestour der Jungradler Gansingen-Sulz
SULZ/GANSINGEN/rks. Mit einer glanzvollen Tagesleistung von über 160km pro Weg mit dem Rennvelo haben die Radsportschüler Kinder und Leiter aus dem Fricktal eine dreitägige Tour ins Berner Seeland durchgeführt
Wo Cudrefin liegt wissen sie nun, die 15 Knaben und Mädchen im Alter von 8-14 Jahren der Radsportschule Jungradler Gansingen-Sulz. Auch wie man dorthin kommt ist nun bekannt, denn der Grossteil der Jungradler sind die gesamte Strecke bis zum Neuenburgersee mit den Rennvelo gefahren. Natürlich wurden die Kinder in ihrem Radsportlager von neuen Leiterpersonen auf dem Velo und im Fahrzeug begleitet.
Wahnsinnig erlebnisreich
Viele mögen denken, eine solche Strecke mit dem Velo und erst noch mit Kindern fahren sei unmöglich – das Gegenteil ist wahr. Anstatt wahninnig war die Tour für die Radsportschüler wahnsinnig erlebnisreich. Nach der Besammlung auf dem Turnhallenplatz in Sulz ging es am ersten Samstag der Sommerferien um halb acht Uhr in vier Stärkegruppen los. Die Route fühte zuerst über den einzigen Berg am Tag, die Ampfernhöhe, bis nach Remigen-Umiken. Zwischen Aarau und Olten wurde nach etwas über 40km ein Znünihalt eingelegt. Nach weiteren 60 km durch das Mittelland der Aare entlang wartete die Küchenmannschaft im Hornusserhaus in Messen/SO mit einem nahrhaften Mittagessen auf. Nachdem Lyss passiert war wurde das Terrain immer flacher, die Strassen durchquersten viele Gemüseäcker und Anbauflächen. Bald war der Neuenburgersee in Sicht und das Ziel in Cudrefin nicht mehr weit. Im ersten Moment nach der Ankunft Abends um 18 Uhr waren zwar Jungradler und Leiter müde, jedoch auch sehr stolz über ihre Tagesleistung, welche ohne Unfälle bewältigt wurde.
Ruhetag bei Regen, Rückfahrt im Trockenen
Am zweiten Tag wurden die Velos im Keller des Gruppenhauses „Le Moulin“ gelassen und einen Schiffahrt dem Neuenburgersee entlang unternommen. Es regnete am Morgen gerade so stark, dass einen geplante Wanderung durch das Auen-Naturschutzgebiet bei Esavayer-le-Lac verkürzt werden musste. Danach wurde die Jungradlergruppen im Zeltplatz Avneches am Murtensee erwartet. Dort bereiteten engagierte Eltern den Kindern und Leiter ein feines Mittagessen zu. Dank nachlassendem Regen am Nachmittag war sogar ein Sprung ins angenehm warme Wasser des Murtensees möglich.
So schön der gemeinsame Ausflug mit den Rennvelo ins Berner Seeland auch war, so schnell ging er wieder vorbei. Denn am Montag morgen startete die Gruppe der jüngsten vier Fahrerinnen und Fahrer bereits um 08:30 Uhr Richtung Aargau. Trotz wiedrigem Wetterbericht wurde keine der Gruppen auf dem Velo verregnet, es blieb glücklicherweise bis ins Fricktal zwar kühl aber dafür trocken. Diesmal führte die Fahrstrecke über Biel und Solothurn wieder bis Niedergösgen, wo nach einer 14% Steigung neben der dortigen Kirche hoch in der Waldhütte oberhalb des Dorfes der Mittaghalt gemacht wurde. Weiter ging die Fahrt mit immer sonnigerem Wetter über die Staffelegg bis Frick und nach Eiken. Ab dort radelten dann alle Leiter und Kinder gemeinsam bis ins Ziel, welches nach ungefähr 150 km erreicht wurde.
Dass die Dreitagestour das Highlight im Jahresprogramm der Jungradler ist, zeigen die vielen motivierten Jungradler und ihre Leiter. Freude an der Bewegung, an der Landschaft, die Gegend und Geographie kennenlernen sowie Soziale Eingebundenheit erleben, auch das wird nächstes Jahr wieder an der dreitägigen Velotour der Jungradler geboten. Bilder unter http://jungradler.rvsulz.ch zu finden.
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