Am vergangenen Samstag 30. August 2025 haben wir die erste Ausgabe vom velotari Jurapark GRAVEL ViBES Gravel Radsportanlass durchgeführt.
Für die 171 Gravel Fahrerinnen und Fahrer standen über 70 Helfende vom RV, der Musig Sulz und Freunde im Einsatz.
Das Wetter war leider unbeständig und es gab viermal einen Platzregen, was eigentlich vom Radarbild und der Vorhersage am Morgen nicht so ersichtlich war. Trotzdem ist der Anlass gut gelungen und das vor allem dank den vielen Helfenden und ihrem überdurchschnittlichen Einsatz an diesem Tag.
Ebenso hat die Arbeitsgruppe Gravel während etwa einem 3/4 Jahr den Event vorbereitet.
Die seit 1988 alljährlich durchgeführte Dreitagestour führte die Jungradler aus Sulz und Gansingen nach Glashütten zum äussersten westlichen Zipfel vom Kanton Aargau. Es gab mit 18 Kindern einen neuen Teilnahmerekord und zeigt den Leitern, wie sehr das Velo Lager „Dreitagestour“ beliebt und geschätzt ist. In fünf nach Stärkeklassen aufgeteilten Gruppen wurde die Strecke auf dem Rennvelo absolviert und von Leitern auf dem Velo und im Vereinsbus begleitet. Während die jüngsten mehr oder weniger direkt gefahren sind, konnten die älteren und stärkeren etwas „Umwege“ einbauen. Es gab sogar eine reine Mädchengruppe, geleitet natürlichvon einer Frau.
Montag = Regen, Trocken, Regen (aber viel)
Bei der Hinfahrt am Montag war das Wetter bei der Besammlung auf dem Turnhallenplatz in Sulz noch trocken. Das sollte aber nicht lange so bleiben, denn schon ab Schwaderloch setzte der Regen ein. Gepaart mit 15 °C kälteren Temperaturen also die paar Wochen zuvor, war dieser erste Tag für alle Teilnehmenden eine nicht ganz einfache Herausforderung. Nach einem wärmenden Tee beim Znünihalt in Rüfenach ging die Fahrt durch den Regen weiter bis nach Dürrenäsch, wo es während dem MIttaghalt für einmal etwas schonte. Nach dem Kleiderwechsel und der stärkenden auf dem Feuer zubereiteten Mahlzeit ging die Fahrt weiter, zwar über die vielen von uns bisher noch unbekannten kleinen aber umso steileren Berge und Anstiege in den Bezirken Kulm und Zofingen. Erst dachten wir noch, dass die nächsten dunkeln Regenwolken um uns herum gehen würden – war aber nicht der Fall war und Nullkommaplötzlich sind dann alle wieder plitschnass geworden. Nach etwa 100 vornehmlich kalt-nassen Kilometern kamen schliesslich alle Gruppen bei der Unterkunft in Glashütten an. Die Anstrenungen des ganzen Tages und die Müdigkeit schien bei den Kindern rasch wieder verflogen, denn das Lagerhausleben war doch zu Interessant um müde zu sein.
Der mittlere Tag der Dreitagestour ist der Tag der aktiven Erhohlung ohne Rennvelo. Das Wetter war etws unbeständig, aber nicht mehr so schlecht wie am Vortag. Am Morgen machten sich die Jungradler und ihre Leiter ausgerüstet mit einer Karte auf die ca. 3 Stunden dauernde Waldhütten-Tour Wanderung. Der Wald zwischen Vordemwald und Murgenthal ist eines der grössten zusammenhängenden Waldgebiete im Kanton Aargau, darum war die Navigation nur mit einer Karte auf Papier und ohne GPS eine Herausforderung. Das traditionelle Fussballspiel, wo alle Kinder gehen die zahlenmässig stark unterlegenen Leiter gespielt hatten, endete mit einem Sieg 1:2 für die Leiter, so wie fast immer.
Mittwoch = Schönes Velowetter und steile Schafmatt
Mit voller Vorfreude auf das angesagte schöne und sonnige Wetter konnte die Rückfahrt von Glashütten nach Sulz in Angriff genommen werden. Die ersten paar Kilometer bis nach Olten waren flach, bis es dann nach der Znünipause gemeinsam in Richtung Schafmatt zu etwas steileren Streckenabschnitten ging. Alle Jungradler konnten in ihrem eigenen Tempo und mit der Motivation der Leiter den Berg bezwingen, bevor es dann hinunter ins Baselland nach Möhlin ging, wo der z’Mittaghalt auf die hungrigen Mäuler wartete. Ab Kaisten folgte dann für alle ein besonderes Highlight, nämlich die gemeinsame Fahrt mit allen circa 25 Rennvelofahrern zusammen. Ab Rheinsulz durften die drei jüngsten das Tempo bestimmen, bis es ganz zum Schluss auf dem Anstieg zum Turnhallenplatz noch einen Schlussspurt gab.
Trotz Regen, die Dreitagestour 2025 war ein tolles gemeinsames Erlebnis und wird uns allen in bester Erinnerung bleiben.
feines Glacé in WegenstettenGruppenfotoSchamatt PasshöheSchafmatt Anstiegalle fahren zusammendie Rennvelos sind bereitInfos vom JR Chef Jonasz’NachtessenFussball JR vs. LeiterWaldhütte Nr. 1Wanderungz’Morgevom Regen überraschtWäschetrocknerz’Mittaghalt in Dürrenäsch
Sechs Rennvelofahrer und der Fahrer vom Vereinsbus machten sich um 6 Uhr in Sulz auf die Strecke zur diesjährigen Tagespassfahrt. Zuerst musste die Ampfernhöhe überwunden werden, und dann ging es über Baden, Zürich dem rechten Zürichseeufer entlang. Nach einem kurzen Kaffeehalt in Horgen um 8 Uhr konnten wir gegen 9 Uhr ins Siebnen ins Wäggital einbiegen und den Anstieg zur Sattelegg in Angriff nehmen, wo wir kurz nach 10 Uhr eintrafen.
Nach der kurzen Abfahrt ging es weiter über den Shilsee und an Einsiedeln vorbei. Die Strecke führte uns über den sanft ansteigenden Raten hinüber zum Aegerisee, wo wir in Unteraegeri vor zwölf Uhr unser verdientes Z’Mittagpäusli machten. Dann ging die Fahrt weiter durch das Reusstal retour nach Brugg und schliesslich wieder über die Ampfernhöhe nach Sulz.
Trotz Hitze haben alle die 195 km gut überstanden und wir waren schon kurz nach 15 Uhr wieder zu Hause.
Am vergangenen Freitagabend konnten wir bei schönem Wetter unser Vereinsbergrennen von Rheinsulz nach Schlatt zusammen mit unseren Freunden und Gästen vom VMC Gansingen durchführen.
Bei den Aktiven waren 19 Renn- und Hobbyfahrer am Start. Die Startnummern wurden von Dominik und Fabian Weiss verteilt, die dann auch obe n in Schlatt die Jury beim Ziel gemacht hatten. Wie immer wurde gemächlich gestartet und dann das Tempo bis spätestens in der Roos progressiv erhöht, bevor dann in Bütz ab der Abzweigung Gansingerstrasse das Bergrennen definitiv lanciert wurde. Louis Munk ist als Erster über die Ziellinie in Schlatt gefahren, gefolgt von Peter Erdin und Saybien Zumsteg.
Gerade nach den Aktiven starteten die Jungradler Sulz-Gansingen, zwar direkt in Bütz bei Beginn des Anstieges. Mit Handycup wurden zuerst die jüngsten auf die Bergstrecke geschicktj, bevor die etwas ältern die Verfogung aufnehmen durften. Die Jungradler wurden von ihren Leitern begleitet (oder die Jungradler haben die Leiter abgehängt, weil die ja schon zum zweiten Mal nach Schlatt bergauf fahren mussten).
In Schlatt konnte wir den Abend mit einem schönen Frühlings-Sonnenuntergang bei Wurst und Bier auf dem Hof der Familie Senn geniessen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden, Gästen und Zuschauern, Organisatoren und Helfern beim Bergrennen und in der Wirtschaft und bei der Familie Senn.
Festwirtschaft in SchlattAktiveStartnummernausgabeJungradler kurz vor dem ZielSiegertrio AktiveJungradler Gruppenfoto
Die unter dem Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz organisierten sonntäglichen Ausfahren sind gut besucht. Die Rennradfahrer – Vereinsmitglieder wie auch Gäste – treffend sich jeweils am Sonntagmorgen zu den Ausfahrten.
Die Sonntagstour vom vergangenen Wochenende führte ab Sulz nach Säckingen, Wehr und hoch via Rüttehof zum Hornbergbecken. Die knapp 12 Kilometer lange Bergfahrt, welche es mit über 700 zu steigenden Höhenmetern von Wehr zur Dammkrone des Hornbergbeckens in sich hat, fühlte sich für die Radfahrer wie eine Passfahrt in den Alpen an. Die Bergfahrt dauerte auch über eine Stunde und fordert einiges an Kondition ab. Dafür wurden oben auf 1050 m.ü.M. angekommen alle mit einem wunderbaren Rundumblick über den Schwarzwald und in die Schweiz belohnt.
Die rasante Abfahrt via Niedergebisbach und Hottingen nach Laufenburg fühlte sich dann für alle wie eine weitere Belohnung an. Die Tatsache, dass man mit dem Fahrrad „so schnell am Sonntagmorgen“ vom Fricktal aus zur höchstgelegenen Stauanlage Deutschlands und zurückfährt, macht die Teilnehmenden auch stolz. Und sicherlich fühlten sich alle Fahrer von dieser 65 km langen Sonntagstour auch gestärkt für das Vereinsbergrennen, welches am kommenden Freitagabend von Rheinsulz nach Schlatt ausgetragen wird.
Die diesjährige Tour an den Rheinfall hätte eigentlich rein vom Datum her, weil es so spät im April ist, die beste Voraussetzung für eine eher warme Fühlingstour gehabt. Aber Petrus hat es halt doch anders gebraucht. Hauptsache, es war kein Regen und es blieb den ganzen Tag trocken. Jedoch hatten die 11 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen 150 km Klassikertour an den Rheinfall doch mit der Kälte am Morgen und dem Gegenwind am Nachmittag bei der Heimfahrt zu kämpfen. Das war aber absolut kein Problem, denn wir haben uns gegenseitig gut unterstützt, sodass schlussendlich alle wieder heil aber vielleicht etwas müde nach Hause gekommen sind, vom 15 bis zum 71 jährigen.
Glücklicherweise wurden wir in Neuhausen am Rheinfall in Heidy’s Hüttli mit einem feinen Z’Mittag gestärkt, bevor wir die Rückfahrt angetreten sind. Für diese trennte sich die Gruppe ausserhalb von Schaffhausen und es ging entweder in der Ebene oder über die Hallauer Rebberge retour und dann durch das Klettgau in Richtung Sulz.
Zurück im Sulztal gehörte natürlich der obligate Halt in der „Fischi“ (Restaurant Fischergut, Rheinsulz) zu unserem Programm.
Die Veteranen vom RV Sulz sind sozusagen ein Verein im Verein, um hatten am vergangen Samstag 12. April zu ihrer 57. Generalversammlung ins Milchhüsli in Mittelsulz geladen. Der dreiköpfige Vorstand unter Leitung von Präsident Philipp Rheinegger konnte 15 Veteranen und ein Gast vom RV Vorstand begrüssen. An der kurzweiligen GV wurde das vergangene Jahr Revue passiert und Ausblick auf das neue gehalten.
Es wurde abgemacht, an welchem Donnerstag im Monat man sich zum Jassen trifft, zwar neu im Milchhüsli. Ebenso wurde Ideen für den Tagesausflug zusammengetragen. Arbeitseinsätze werden die Veteranen im Rahmen ihrer Möglichkeiten leisten und zwar um der jüngeren Generation im Verein ihren Support zu geben. Das wird einerseits beim neuen Jurapark GRAVEL ViBES Anlass am Sa. 30.08.2025 in Laufenburg und auch am 50 Jahre Jungradler Jubiläum am Samstag 27.09.2025 sein. Auf letzeres Datum darf man schon jetzt gespannt sein – denn an der Vereinsreise zur Flandernrundfahrt ist die Idee von einem Generationenübergreifenden Projekt enstanden, wo von Teenager bis zu Veteranen zusammen etwas auf die „Räder“ stellen werden.
Die Laufenburger Velobörse erfreute sich auch 2025 wiederum mit einem grossen Velo- und Pubulikumsandrang: 64 Velos aller Typen von Kindervelo, über E-Bike, City-Bike, MTB bis zum Rennvelo und schliesslich zum Gravel Bike waren vertreten. Im Gegensatz zum Vorjahr konnten wir vom RV Sulz dieses Jahr die Regenschirme gegen Sonnencreme austauschen.
Unter die zahlreichen Besucher der Velobörse mischte sich ganz unauffällig ein VIP Gast, nämlich JF Engelhardy. Er, der Archäeloge vom velotari Jurapark GRAVEL ViBES Race&Ride Anlass am Samstag 30. August 2025 in Laufenburg kam in passender Bekleidung mit dem Dino-Logo auf den Platz und begrüsste die Besucher beim Eingang der Velobörse.
Die Velos, die nicht verkauft und gespendet wurden, werden für das diesjährige Velo Sommerprojekt vom Tourismus Förderverein Laufenburg gebraucht. Wir sind gespannt was es im Sommer in Laufenburg zu bestaunen geben wird …
Der Stadt Laufenburg ein grosses Dankeschön für die Unterstützung mit der Benützung der Anlagen und Plätze beim Schulhaus Burgmatt.
Der RV Sulz ist mit 24 Teilnehmenden zur Flandernrundfahrt nach Belgien gereist
Sie, die “Ronde van Vlaanderen” ist ein Frühjahrsklassiker und eines der sieben Monumente im Radsport, also eines der grössten, pretigeträchtigsten und traditionsreichsten Eintages Radrennen auf der Welt. Stattfinden tut “de Ronde” in Flandern im radsportbegeisterten Belgien. Aber was genau “radsportbegistert” heisst, konnten wir bisher nur aus den Fernsehbildern von diesem Rennen erahnen.
Genau diese Emotionen, die Stimmung und die Begeisterung einmal selber und zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden vom Verein erleben zu können war die Motivation bei der Reise mitzukommen. Nebst 20 Teilnehmden aus Sulz komplettierten uns vier Kameraden vom benachbarten und befreundeten VMC Gansingen.
Unser Domizil war in der Kleinstadt Kortrijk aufgeschlagen. Von dort konnten wir am Sonntagmorgen am Renntag gut und einfach mit dem Zug zur Nachbarstadt Oudenaarde gelangen, wo der Start und das Ziel der Frauen und das Ziel der Männer war.
Die Tradition des Ausrufers durften wir gleich am Morgen erleben. Zu unserer Überraschung war da ein Mann mit Glocke, Pergamentrolle, passender flämischer Tracht und vor allem mit kräftiger Stimme. Er bat vor jedem Start die Teilnehmenden um Aufmerksamkeit: Man solle die Ronde aufmerksam fahren, die Fahrt, die Umgebung und das Publikum geniessen und wieder gesund zum Ziel nach Oudenaarde zurückkommen.
Eine Eigenheit der Flandernrundfahrt ist, dass die Fahrerinnen und Fahrer mehrmals an den verchiedenen Orten durchkommen, sei es in den Fan-Zonen oder in Oudenaarde. Unsere Gruppe teilte sich auf. Während die einen in Oudenaarde bliebem um die Frauen Teampräsentation den Start sowie die Durchfahrten und Zielankünfte verfolgen zu können, machte sich der andere Teil den Weg zum “Oude Kwaremont”. Das ist ein Anstieg mit Pavé Strassen wo in fast jedem Jahr die Rennentscheidung fällt und man die Fahrer viermal vorbeifahren sieht. Was wir dort erleben durften, wie die belgischen Fans die Velofahrerinnen und Velofahrer anfeuern, besingen, bejubeln und befeiern war einfach unglaublich. Schon alleine die Grösse dieser Fan Zone und die riesige Masse an Menschen hat alle Erwartungen unserer bisherigen fernsehbasierten Kenntnisse übertroffen. Die Rennfahrerinnen und Rennfahrer haben sicher nicht alle gesehen, aber alle waren dabei beim Volksfest: Nun wissen wir, was belgische Radsportbegisterung genau heisst.
Schlussendlich ist so eine Vereinsreise natürlich immer auch ein geselliger Anlass, wo man den Austausch und die gemeinsame Zeit miteinander geniessen kann. Durch das ausnahmsweise schöne und trocke Wetter in Flandern konnten die Teilnehmenden im Alter von 32 bis 80 Jahre die drei Tage dauernde Vereinsreise vom RV Sulz bestens auskosten und werden diese sicher in guter Erinnerung behalten.
Podest FrauenPodest HerrenGruppenfoto in KortrijkOude KwaremontKortrijkStartbogen beim Markt in OudenaardePavé Strasse am Oude Kwaremontam Oude Kwaremont
Es geht in grossen Schritten voran in Richtung erste Austragung vom velotari Jurapark GRAVEL ViBES am Samstag 30. August 2025. Für die Anschaffung von einem aufblasbaren Zielbogen haben wir bei der von Raiffeisen Schweiz betriebenen Crowdfunding Platform lokalhelden.ch unser Projekt Zielbogen aufgeschaltet und sind in die Finanzierungsphase gewechselt.
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