Sport

Jungradler Dreitagestour 2025 nach Glashütten mit Rekordteilnahme, viel Regen und etwas Sonne

Die seit 1988 alljährlich durchgeführte Dreitagestour führte die Jungradler aus Sulz und Gansingen nach Glashütten zum äussersten westlichen Zipfel vom Kanton Aargau. Es gab mit 18 Kindern einen neuen Teilnahmerekord und zeigt den Leitern, wie sehr das Velo Lager „Dreitagestour“ beliebt und geschätzt ist. In fünf nach Stärkeklassen aufgeteilten Gruppen wurde die Strecke auf dem Rennvelo absolviert und von Leitern auf dem Velo und im Vereinsbus begleitet. Während die jüngsten mehr oder weniger direkt gefahren sind, konnten die älteren und stärkeren etwas „Umwege“ einbauen. Es gab sogar eine reine Mädchengruppe, geleitet natürlichvon einer Frau.

Montag = Regen, Trocken, Regen (aber viel)

Bei der Hinfahrt am Montag war das Wetter bei der Besammlung auf dem Turnhallenplatz in Sulz noch trocken. Das sollte aber nicht lange so bleiben, denn schon ab Schwaderloch setzte der Regen ein. Gepaart mit 15 °C kälteren Temperaturen also die paar Wochen zuvor, war dieser erste Tag für alle Teilnehmenden eine nicht ganz einfache Herausforderung. Nach einem wärmenden Tee beim Znünihalt in Rüfenach ging die Fahrt durch den Regen weiter bis nach Dürrenäsch, wo es während dem MIttaghalt für einmal etwas schonte. Nach dem Kleiderwechsel und der stärkenden auf dem Feuer zubereiteten Mahlzeit ging die Fahrt weiter, zwar über die vielen von uns bisher noch unbekannten kleinen aber umso steileren Berge und Anstiege in den Bezirken Kulm und Zofingen. Erst dachten wir noch, dass die nächsten dunkeln Regenwolken um uns herum gehen würden – war aber nicht der Fall war und Nullkommaplötzlich sind dann alle wieder plitschnass geworden. Nach etwa 100 vornehmlich kalt-nassen Kilometern kamen schliesslich alle Gruppen bei der Unterkunft in Glashütten an. Die Anstrenungen des ganzen Tages und die Müdigkeit schien bei den Kindern rasch wieder verflogen, denn das Lagerhausleben war doch zu Interessant um müde zu sein.

Dienstag = Waldhüttentour, Erhohlungstag, Fussballspiel

Der mittlere Tag der Dreitagestour ist der Tag der aktiven Erhohlung ohne Rennvelo. Das Wetter war etws unbeständig, aber nicht mehr so schlecht wie am Vortag. Am Morgen machten sich die Jungradler und ihre Leiter ausgerüstet mit einer Karte auf die ca. 3 Stunden dauernde Waldhütten-Tour Wanderung. Der Wald zwischen Vordemwald und Murgenthal ist eines der grössten zusammenhängenden Waldgebiete im Kanton Aargau, darum war die Navigation nur mit einer Karte auf Papier und ohne GPS eine Herausforderung. Das traditionelle Fussballspiel, wo alle Kinder gehen die zahlenmässig stark unterlegenen Leiter gespielt hatten, endete mit einem Sieg 1:2 für die Leiter, so wie fast immer.

Mittwoch = Schönes Velowetter und steile Schafmatt

Mit voller Vorfreude auf das angesagte schöne und sonnige Wetter konnte die Rückfahrt von Glashütten nach Sulz in Angriff genommen werden. Die ersten paar Kilometer bis nach Olten waren flach, bis es dann nach der Znünipause gemeinsam in Richtung Schafmatt zu etwas steileren Streckenabschnitten ging. Alle Jungradler konnten in ihrem eigenen Tempo und mit der Motivation der Leiter den Berg bezwingen, bevor es dann hinunter ins Baselland nach Möhlin ging, wo der z’Mittaghalt auf die hungrigen Mäuler wartete. Ab Kaisten folgte dann für alle ein besonderes Highlight, nämlich die gemeinsame Fahrt mit allen circa 25 Rennvelofahrern zusammen. Ab Rheinsulz durften die drei jüngsten das Tempo bestimmen, bis es ganz zum Schluss auf dem Anstieg zum Turnhallenplatz noch einen Schlussspurt gab.

Trotz Regen, die Dreitagestour 2025 war ein tolles gemeinsames Erlebnis und wird uns allen in bester Erinnerung bleiben.

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Tagespassfahrt 2025 von Sulz über die Sattelegg und den Raten

Sechs Rennvelofahrer und der Fahrer vom Vereinsbus machten sich um 6 Uhr in Sulz auf die Strecke zur diesjährigen Tagespassfahrt. Zuerst musste die Ampfernhöhe überwunden werden, und dann ging es über Baden, Zürich dem rechten Zürichseeufer entlang. Nach einem kurzen Kaffeehalt in Horgen um 8 Uhr konnten wir gegen 9 Uhr ins Siebnen ins Wäggital einbiegen und den Anstieg zur Sattelegg in Angriff nehmen, wo wir kurz nach 10 Uhr eintrafen.

Nach der kurzen Abfahrt ging es weiter über den Shilsee und an Einsiedeln vorbei. Die Strecke führte uns über den sanft ansteigenden Raten hinüber zum Aegerisee, wo wir in Unteraegeri vor zwölf Uhr unser verdientes Z’Mittagpäusli machten. Dann ging die Fahrt weiter durch das Reusstal retour nach Brugg und schliesslich wieder über die Ampfernhöhe nach Sulz.

Trotz Hitze haben alle die 195 km gut überstanden und wir waren schon kurz nach 15 Uhr wieder zu Hause.

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Der gemeinsame 200’000ste Rennrad-Kilometer an Sonntagstouren steht an

Text von Lukas Zumsteg

Jährlich jeweils ab Anfangs März bis Ende Oktober schreibt der Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz für jeden Sonntag sowie an Feiertagen eine Rennradtour aus. Über vierzig Vereinsinterne wie Gäste – von 16 bis 70 Jahre jung – nutzen die Gelegenheit, gemeinsame Ausfahrten zu unternehmen. Leckerbissen sind die Klassiker am Karfreitag zum Rheinfall und zurück, an Auffahrt um den Hallwilersee, am Pfingstmontag um den Zugersee sowie eine Langdistanzfahrt über einen Pass jeweils im Juni. Diesen Pfingstmontag hatten zehn Radsportler die Fahrt von Sulz aus um den Zugersee – mit einer Distanz von 165 km – gemeinsam absolviert. Neben der sportlichen Aktivität ist der Austausch in kollegialem Umfeld ebenso wichtig. Auf der langen Fahrt um den Zugersee wurde in Oberarth Mittagshalt gemacht und gestärkt radelte man zurück via Cham, Bremgarten nach Sulz.

Seit 2017 wird der Tourenplan im Internet geplant, publiziert und eine damit verbundene Touren-Meisterschaft mit Rangliste digital geführt. Nach Abschluss der Pfingstmontag-Tour haben alle Teilnehmenden mit den Rennrädern gemeinsam eine Distanz von 199’956 Kilometer zurückgelegt.

Somit steht am kommenden Sonntag für alle Teilnehmer*Innen die Meilenstein-Kilometerzahl von 200’000 gemeinsam geradelten Kilometern seit 2017 an. Der Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz heisst somit viele Rennradbegeisterte willkommen, diese runde Kilometerzahl mitzuprägen. Die geplante Tour ist kürzer, sie führt nach Gippingen wo die Radsporttage besucht werden.

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Vereinsbergrennen Rheinsulz-Schlatt mit Louis Munk als Sieger

Am vergangenen Freitagabend konnten wir bei schönem Wetter unser Vereinsbergrennen von Rheinsulz nach Schlatt zusammen mit unseren Freunden und Gästen vom VMC Gansingen durchführen.

Bei den Aktiven waren 19 Renn- und Hobbyfahrer am Start. Die Startnummern wurden von Dominik und Fabian Weiss verteilt, die dann auch obe n in Schlatt die Jury beim Ziel gemacht hatten. Wie immer wurde gemächlich gestartet und dann das Tempo bis spätestens in der Roos progressiv erhöht, bevor dann in Bütz ab der Abzweigung Gansingerstrasse das Bergrennen definitiv lanciert wurde. Louis Munk ist als Erster über die Ziellinie in Schlatt gefahren, gefolgt von Peter Erdin und Saybien Zumsteg.

Gerade nach den Aktiven starteten die Jungradler Sulz-Gansingen, zwar direkt in Bütz bei Beginn des Anstieges. Mit Handycup wurden zuerst die jüngsten auf die Bergstrecke geschicktj, bevor die etwas ältern die Verfogung aufnehmen durften. Die Jungradler wurden von ihren Leitern begleitet (oder die Jungradler haben die Leiter abgehängt, weil die ja schon zum zweiten Mal nach Schlatt bergauf fahren mussten).

In Schlatt konnte wir den Abend mit einem schönen Frühlings-Sonnenuntergang bei Wurst und Bier auf dem Hof der Familie Senn geniessen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden, Gästen und Zuschauern, Organisatoren und Helfern beim Bergrennen und in der Wirtschaft und bei der Familie Senn.

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Zwei Wochenenden, drei WM-Tickets und eine Goldmedaille

Text von Marcel Schuster

Die Rennsaison von Marcel Schuster vom RV Sulz / Squadra Velotari wurde beim UCI Wörthersee Gravel Race 2025 am 06.04.25 gestartet. Marcel hat zwei Mal den „Large Loop“ erfolgreich bezwungen – eine Strecke von insgesamt 135 km und 1.478 Höhenmetern. Dadurch konnte er bei seinem ersten Weltcup-Gravelrennen das begehrte Ticket mit dem 21. Platz in seiner Altersklasse für die UCI Gravel World Championships 2025 lösen.

Nach diesem erfolgreichen Start ging es direkt weiter nach Umag, Kroatien.

Unerwarteter Erfolg auf anspruchsvoller Stecke

Beim ITT (Zeitfahren) des UCI Istria Gran Fondo am Freitag, 11.04.2025, gewann Marcel Schuster völlig unerwartet die Goldmedaille. Bei schwierigen Straßenverhältnissen und einem anspruchsvollen Wendekurs – mit einer Strecke von 21,7 km und 240 Höhenmetern – überquerte er mit einem Vorsprung von rund 2,8 Sekunden als Erster die Ziellinie. Das zweite WM-Ticket für die UCI Gran Fondo World Championships in Lorne Australien (16.10.-19.10.25) war gelöst!

Starke Kür zum Abschluss

Mit dem Gran Fondo stand nach kurzer Pause am Samstag, 12.04.0205, die Kür auf dem Programm. In einer Gesamtzeit von 2:57,41 h hat Marcel die Strecke von 105 km und 1.520 Höhenmetern mit einem starken 12. Platz beendet und das dritte und letzte WM-Ticket gelöst.

Fotos: Daniela Küpfer, Fotograf Gran Fondo (Zeitfahrrad)

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Saisoneröffnung für die Sulzer Radrennfahrer und Velobörse für den Breitensport

Text von Lukas Zumsteg

Die Aktiven des Radfahrervereins „Helvetia“ Sulz haben die Rennradsaison fulminant eröffnet.

Der Sulzer Neo-Profi Fabian Weiss zeigte sich anlässlich der Strade Bianche in der Spitzengruppe und somit in der TV-Liveübertragung lange Zeit von bester Seite. Mit dem 32. Rang in diesem harten, über Schottersteine führenden UCI World Tour Klassiker setzte Fabian bereits ein Ausrufezeichen in der jungen Saison.

Parallel dazu haben letztes Wochenende die Jungradler Sulz-Gansingen ihre Rennräder aus dem Vereinsdepot wieder entgegengenommen. Unter fachkundiger Betreuung wurden die Rennräder auf die Kinder abgestimmt und die erste gemeinsame Fahrt unternommen. Für die Jungradler steht eine gemeinsame sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Spass sowie das sichere Verhalten im Strassenverkehr im Fokus.

Dem Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz ist auch wichtig, dass der Breitensport gefördert wird. Deswegen führ der Verein am Samstag 12. April wiederum die Velobörse in Laufenburg durch. Diese soll allen Altersgruppen – jedoch insbesondere den Eltern von Kindern – ermöglichen, dass Fahrräder über die gebotene Plattform verkauft und zeitlich versetzt erworben werden können. Ziel ist, dass jedermann ein passendes Fahrrad für die kommende Saison hat, auf dem Zweirad aktiv ist und schöne Ausfahrten erlebt.

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Interview mit Fabian Weiss zu Strade Bianche 2025

Das Interview wurde geführt von Noel Güller, Sportkommission RV Sulz.

Ich durfte Fabian Weiss zu Strade Bianche 2025 ein paar Fragen stellen.

Was waren deine persönlichen Ziele?

Mein erstes Ziel war es meine Aufgaben im Team vollständig zu erfüllen, auch die prestigeträchtige Einfahrt nach Siena war am Start ein schöner Gedanke im Hinterkopf.
Da es auch mein erstes Rennen auf WorldTour Niveau war, wollte ich natürlich so viel Erfahrungen wie möglich mitnehmen.

Was waren die Ziele im Team?

Ziel war es, dass wir mit Marc Hirschi das bestmögliche Resultat erzielen konnten, da er auf diese Art von Rennen zugeschnitten ist. Als Team entschieden wir, dass entweder ich oder Jacob Eriksaon in die Spitzengruppe fahren. Wir sollten möglichst bis nach dem schweren Schotterabschnitt „Monte Santa Maria“ überstehen, um danach Marc zu unterstützen.

Wie ist euch dies gelungen?

Glücklicherweise schafffte ich den Sprung in die Gruppe und und wurde am Ende von Monte Santa Maria von den Favoriten Pogačar und Pidcock ein- und überholt. Danach holten mich immer wieder Fahrer ein, da meine Reserven schon zimlich aufgebraucht waren. Als ich bei Marc ankam, konnte ich nochmals Windschatten geben und ihn zu der Gruppe vor uns führen.

Bist du zufrieden mit deiner Leistung?

Ich bin mehr als zufrieden mit der Leistung die ich bringen konnte. Vor allem, da es mein World-Tour-Debut war.

Welche Learnings hattest du bereits in dieser Saison?

Ich konnte Erfahrungen auf jedem Niveau von Rennen sammeln. Was mich sehr motiviert, ist dass ich eine wesentliche Rolle zum Team beitragen kann. Das macht mir unglaublich viel Spass!

Was sind deine nächsten Rennen?

An „Nokere Koerse“ und „Bredene Koksijde“ nehme ich als nächstes teil.

Vielen Dank Fabian, für deine Zeit!

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Saisonstart bei Sulzer Rennvelo Hobbyfahrern

Genau am Fasnachtssonntag ist in diesem Jahr der Start zu den jeden Sonntag stattfindenden Rennvelo Ausfahrten und Touren der Hobbyfahrerinnen und Fahrern vom RV Sulz und Freunden erfolgt. Die erste Tour führte die neun Teilnehmer über die „Einrollstrecke“ über Rheinsulz-Koblenz-Tegerfelden nach Würenlingen, wo noch vor dem grossen Fachnachtsumzug ein Kaffeehalt eingelegt werden konnte, um sich in der Wärme der Wirtschaft für die Rückfahrt über Bürersteig nach Sulz zu stärken.

Abwechslungsreiches Programm 2025 geplant

Die Klassiker sind die die Tour an den Rheinfall am Karfreitag (140 km) und am Pfingstmontag die Tour um den Zugersee (160 km) und diese dürfen natürlich nicht fehlen und sind mit jeweils etwa 15 Teilnehmenden immer sehr beliebt. Aber auch weitere beliebte Touren sind wieder im Programm, so auch die Tour von Erlinsbach her über die Saalhöhe (21. April). In diesem Jahr wird es auf der Saalhöhe hoffentlich nicht mehr schneien, wie zu derselben Jahreszeit wie im Vorjahr.

Die durchschnittlich 8 Teilnehmenden fahren miteinander nebst den Aargauer Strassen auch in den Schwarzwald, ins Baselland oder sind bis ins Zürcher Unterland anzutreffen.

Tagespassfahrt über die Sattelegg (Schwyz)

Wiederum steht eine Tagespassfahrt an, zwar am Sonntag 29. Juni, auf dem Progrmam 2025. Dort werden die Rennvelofahrer vom Vereinsbus vom RV Sulz begleitet. Die Strecke startet in Sulz mit dem Anstieg auf die Ampfernhöhe in Richtung Brugg. Weiter geht es relativ flach über Zürich bis nach Siebnen, wo der Anstieg zur Sattelegg (1190 m) beginnt. Auf der Retourfahrt können auf der Ibergeregg oder über den Sattel noch weitere Höhenmeter „aufgelesen“ werden, bis es dann über Aegeri und Bremgarten-Mellingen retour in Richtung Sulz geht. Natürlich wartet dort wiederum die Ampfernhöhe als letztes „Zückerchen“ auf die Velofahrer, die dann schon circa. 250 km in den Beinen haben werden.

3-Tages Velotour im Juni und Holland Rennvelowoche im August

Im Juni ist über Fronleichnam eine 3-Tages Velotour für Hobbyfahrer und Senioren geplant. Im August steht dann als ganz besonderes Highlight die Holland Rennvelowoche an. Wir werden zuerst ein paar Tage in der Gegend von Zeeland am Meer entlang und dann ein paar Tage im Landesinnern von Holland unterwegs sein.

Tourenprogramm und Rangliste

Das ganze Tourenproramm ist auf der Internetseite https://touren.rvsulz.ch abrufbar. Man kann sich dort für den wöchentlichen Touren-Newsletter registrieren, und erhält dann immer Mittwochs den Plan für die Tour vom kommenden Sonntag zugesandt. Mitkommen bei den Touren dar jeder und jede, man muss nicht Mitglied beim RV Sulz zu sein. Wir freuen uns immer auf neue Tourenfahrerinnen und Fahrer.

Ebenfalls wird eine Rangliste geführt, wo die meisten gemeinsam absolvierten Tourenkilometer gewertet werden. Am Saisonabschluss Event am Freitag 24. Oktober werden wir wieder eine Tourenmeisterin oder einen Tourenmeister 2025 küren dürfen.

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Sonntagstouren 2024 – viele Highlights und gemeinsame Erlebnisse – neuer Sieger der Tourenmeisterschaft

10 Velokollegen haben am Freitag 25. Oktober mit einem feinen gemeinsamen feinen Cordon-Bleu Abschlussessen im Restaurant Löwen in Herznach getroffen. Es wurde über die vergangene Rennvelosaison diskutiert und sich ausgetauscht.

Von grösseren Unfällen wurden wir dieses Jahr glücklicherweise verschont. In Erinnerung bleiben vor allem zwei Touren:

  • Die Sonntagstour vom 21. April über die Saalhöhe wird den vier Teilnehmern sicher in Erinnerung bleiben. Es haben eisige Temperaturen geherrscht, unten war Schneeregen und oben auf der Saalhöhe sogar Schneefall – eigentlich kein Rennvelowetter.
  • Die Tagespassfahrt vom 16. Juni haben 14 Velofahrer in Angriff genommen. Von Sulz ging es über Basel, Delemont (Kaffeepause), Moutier, St. Imier auf den Chasseral (Mittagshalt) und dann schliesslich über Biel dem Jurasüdfuss entlang zurück über Brugg nach Sulz – 280 km.

Natürlich wurde auch der fleissigste Tourenfahrer 2024 geehrt. Nach Jahren der Dominanz von Ewald durfte in diesem Jahr Sepp das oberste Treppchen besteigen. Danach folgte auf Rang 2 David und auf dem dritten Podestrang Ewald.
Nachfolgende die ganze Rangliste:

RV_Sonntagstouren_Rangliste_2024

Eindrücke 2024

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