Autorenname: Vorstand RV Sulz

115. Generalversammlung auf dem Sörenhof in Bözen

Text von Lukas Zumsteg

Der RV Sulz blickte erneut auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurück

Anlässlich der 115. Generalversammlung blickten die Mitglieder des Radfahrervereins „Helvetia“ Sulz erneut auf ein äusserst erfolgreiches Vereinsjahr 2024 zurück. Die gemeinsam mit dem VMC Gansingen geführte Nachwuchsabteilung erfreut sich hoher Beliebtheit und umfasst aktuell 17 Radsportschüler*Innen. Im Fokus steht das Vermitteln vom sicheren Radfahren im Strassenverkehr sowie generell die Freude am gemeinsamen Sporttreiben.

Dass die eigene Jungendförderung mittel- und langfristigen Erfolge erzielt, ist einerseits durch Spitzenränge im internationalen Radrennsport und andererseits durch eine grosse Teilnahme an vereinsinternen Tourenfahrten klar ersichtlich. Der aktuell schnellste Rennfahrer der Sulzer ist Fabian Weiss, welcher für seinen Schweizermeistertitel im Zeitfahren der U23 und für die Teilnahmen an den Strassenrad-Europameisterschaften sowie -Weltmeisterschaften geehrt wurde.

Präsident Lukas Zumsteg zeigte sich sehr erfreut, dass auch die Hobbyfahrer wie Senioren sehr aktiv unterwegs sind. Die 290 km lange Tagespassfahrt von Sulz aus über den Chasseral und zurück sowie die viertägige Fahrt von Genf über 8 Pässe nach Turin zeigen, dass der Verein für alle Mitglieder Leckerbissen unter beachtlicher Beteiligung bietet. Mit Freude schaute man gerne zurück auf die Veloferien in Italien, auf das Mannschaftszeitfahren inklusive Fest der regionalen Biere wie auf kleinere vereinsinterne Events.

Das Jahresprogramm für die kommende Saison 2025 wurde mit Neuheiten bestück verabschiedet. Einer der Highlights wird die Vereinsreise nach Belgien zur Flandern-Rundfahrt sein. Lukas Zumsteg verdankte den Vereinsmitgliedern ihre ehrenamtlichen und fachkundigen Einsätze, welche eine essentielle Grundlage für die verschiedenen Erfolge darstellen. Dazu wünschte er allen einen guten Start sowie unfallfreie Fahrt in die Saison 2024.

Legende zum Beitragbild:
Ehrung für spezielle Verdienste als Trainer der Radsportschule sowie für herausragende Leistungen an internationalen Meisterschaften (hinten von links nach rechts, dann vorne): Präsident Lukas Zumsteg, Jungradlerleiter Matteo Zumsteg, David Held, Beat Weiss und Jonas Weiss sowie Schweizermeister, EM und WM-Fahrer Fabian Weiss mit Granfondo Teilnehmer Marcel Schuster.


Als Auflockerung haben wir an der GV in gemischten Gruppen mit Alt und Jung ein Kahoot Quiz gemacht: Sieger ist die Gruppe „Felix“.

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Mit dem Rennrad über acht Pässe von Genf nach Turin

Text von Lukas Zumsteg

Die Hobbyfahrer des RV „Helvetia“ Sulz haben eine herausfordernde viertägige Pässefahrt von Genf nach Turin unternommen. Die erste Etappe führte über den Col du Piton via Annecy, entlang des malerischen Lac d’Annecy und über den Col des Aravis nach Flumet. Am zweiten Tag starteten die 12 Rennradfahrer direkt in die Steigung hinein hoch zum Col du Saisies. Oben angekommen gönnten sich alle eine kleine Pause auf Liegestühlen sowie wohltuende kühle Getränke. Nach rasanter Abfahrt ins Tal folgte direkt der steile Aufstieg hoch zum Col zu Pré, weiter in schönster Umgebung über die Staumauer des Lac de Roselend und hoch zum Col du Cormet Roselend, der dritten und letzten Passhöhe des Tages. Die rasante Abfahrt hinunter ins Tal nach Bourg-Saint-Maurice erfreute alle – genauso wie die folgende hochverdiente Dusche im Hotel.

Der Höhepunkt der Pässefahrt stellte die dritte Etappe mit der Fahrt von Bourg-Saint-Maurice hoch nach Val-d’Isère und weiter zum Col de L’Iseran dar. Nach total 48 km Bergfahrt erreichten die Sulzer den Kulminationspunkt des mit 2770 m.ü.M. höchsten überfahrbaren Alpenpasses. Dieser Moment geht für einige in ihre Geschichte ein und wurde mit Fotos vor der Passtafel mit Stolz dokumentiert. Doch das Tagespensum war damit nicht erreicht. Nach der Abfahrt folgte zusätzlich der Aufstieg zum Col de Mont Cenis, wo während der Talfahrt Frankreich wieder verlassen wurde und auf italienischem Staatsgebiet das Etappenziel Susa erreicht wurde. Hier angekommen war Durst und Hunger gross. Pasta wie Gelati schmeckten perfekt!

Die Abschlussetappe hatte es nochmals in sich. Der geschichtsträchtige Colle delle Finestre wurde in Angriff genommen. Zuerst führte die schmale asphaltierte Strasse bis knapp zur Baumgrenze, wo dann auf der staubigen und durchgängig steilen Schotterstrasse der letzte Drittel der 18.7 km langen Bergfahrt erkämpft wurde. Mit Stolz gratulierten sich die Radfahrer*Innen oben auf dem Pass gegenseitig und genossen auf 2178 m.ü.M. die schöne Aussicht über die umliegenden Alpen. Von da aus führte die Rennradfahrt ins noch rund 100 km entfernte Turin. In der Po-Ebene wurde die Hitze von knapp 40 Grad Celsius zum Gegner. Dank immer guter Verpflegung aus dem Vereins-Begleitbus und einem letzten Glace-Halt erreichten alle unfallfrei, körperlich müde jedoch mit viel Freude und einmaligen Erinnerungen der Fahrt über die französischen und italienischen Alpen das Ziel in Turin. Dass in 4 Tagen 8 Pässe gefahren und dabei 472 km sowie 10’684 Höhenmeter geradelt wurden sind nur Zahlen. Die gemeinsamen Erlebnisse und vielleicht auch die eine oder andere Grenzerfahrung machen die viertägige Pässefahrt jedoch für alle Teilnehmer*Innen unvergesslich.  

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Der RV „Helvetia“ Sulz feiert Fabian’s dritten Zeitfahr-Schweizermeistertitel

Text von Lukas Zumsteg


Ende Juni erkämpfte sich Fabian Weiss den dritten Schweizermeistertitel im Einzelzeitfahren der U23 Strassenradrennfahrer. Nach den Titeln im 2022 und 2023 gewann der Sulzer in Aire-la-Ville GE auf dem etwas mehr als 15 Kilometer messenden und technisch schweren Rundkurs mit dem horrenden Stundenmittel von 48,9 km/h den Kampf gegen die Uhr. Er verwies Fabio Christen auf den zweiten und Tim Rey auf den dritten Platz. Dass ein Radrennfahrer gleich dreimal in Folge diesen Titel gewinnt, ist eine Seltenheit. Und das wurde im Rahmen seiner Familie sowie seines Vereins dem Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz nun gebührend gefeiert. Im Interview mit dem Vereinspräsidenten Lukas Zumsteg drückte Fabian aus, dass es dieses Jahr im Vorfeld als klarer Favorit gehandelt auch nervös war. Doch seine herausragenden Fähigkeiten als Zeitfahrer und die tolle Verfassung gaben ihm die Grundlage, um das Triple vollständig zu machen. Auf die Frage aus den Reihen der Vereinsmitglieder, was er von seiner Zeit als Jungradler heute – mit einem Profivertrag ab 2025 beim Team Tudor „im Sack“ – profitieren kann, nannte er, dass ihm die Fahrtechnik-Schulung und Geschicklichkeitsparcours von damals auch heute zugutekommen. Stolz ist der Veloclub Sulz darauf, dass Fabian „einer von ihnen ist“ und nach wie vor an rennfreien Wochenenden gerne mit seinen Vereinskollegen gemeinsame Rennradausfahrten unternimmt. Ab kommender Woche steht Fabian in Italien an Eintagesrennen im Einsatz, bevor er dann nach Frankreich zur Tour de l’Avenir startet. Diese Rundfahrt gilt als die „Tour de France der Jungen“. Dort dürfte Fabian bei gutem Rennverlauf Unterstützung aus seinem Team haben und erhofft sich dabei weitere Spitzenklassierung zu erreichen. Die Kollegen*Innen aus dem örtlichen Radfahrerverein wünsche ihm dabei und für die Zukunft als Berufsradrennfahrer alles Gute!

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Fabian Weiss wird zum dritten Mal in Serie Schweizermeister im Zeitfahren der Kategorie U23

Mit dem heutigen Sieg bei der Zeitfahr-SM in Genf holt sich der Fabian nicht nur den diesjährigen Schweizer Meistertitel in der Kategorie U23, nein er reiht sich gleich auch noch ganz oben in die Statistik der meisten Siege ein. Gleich wie Silvan Dillier kann Fabian jetzt auch schon drei Siege auf sein Konto verbuchen, und das sogar in Serie.

Auf dem Podest standen nebst Fabian auf Rang 2 mit 20 Sekunden Rückstand Fabio Christen (Gippingen) und auf dem dritten Ehrenplatz mit 38 Sekunden Rückstand Tim Rey.

Link zur Rangliste: https://www.procyclingstats.com/race/nc-switzerland-u23-itt/2024/result

Im Namen vom ganzen RV Helvetia Sulz herzliche Gratulation zum Erfolg Fabian!

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Der RV Sulz organisiert eine Tagespassfahrt von Sulz über den Chasseral und retour

Die Seit 2021 gestartete jährlich einmal durchgeführte Tagespassfahrt wurde im Jahr 2024 mit einer Tour von Sulz über den Chasseral und retour fortgesetzt. Am Start waren nebst den Sulzer Hobbyfahrer auch Kollegen von den befreundeten Nachbarvereinen VMC Gansingen und VC Kaisten – 14 Velofahrer ingesamt. Begleitet wurden wir vom Vereinsbus des RV Sulz.

Die Rund 290 km führten uns über Basel nach Delsberg, wo es erstmal einen Kaffee- und Sandwichhalt gab. Dann ging die Strecke durch die engen Juratäler über Moutier und Tavannes bis nach St. Imier. Von dort an begann dann der rund 10 km lange Aufstieg zum Chasseral, genauer gesagt zum Hotel Chasseral, wie das dortige Restaurant heisst.

Nach dem stärkenden MIttagessen ging es auf die rasante Abfahrt hinunten zum Bielersee. Von dort aus half uns der starke Rückenwind um die restlichen rund 100 km über Biel-Solothurn-Olten-Aarau-Remgien dem Jurasüdfuss entlang mit einem 40er+ Schnitt im Schnellzugtempo hinter uns zu lassen. Das gemeinsame Abschlussbier durfte natürlich auch nicht fehlen, so kehrten wie zur letzten Stärkung noch im Rest. Hasel in Remigen ein.

Es war eine tolle Tour, ein toller Tag, eine Super Organisation für die Streckenwahl von Lukas und die Busbegleitung von Roland und natürlich einfach eine super Truppe. Wohin die nächste Tagespasstour im 2025 gehen wird, das wird am 1. Februar 2025 auf dem Tourenprogramm gelüftet.


Eindrückliche Rennrad-Tagesfahrt über den Chasseral

Bericht von Lukas Zumsteg

Die Hobbyfahrer des Radfahrervereins „Helvetia“ Sulz haben die diesjährige Tagespassfahrt über den
Chasseral unternommen. Bereits um 06:00 Uhr wurde in Sulz losgefahren. Via Basel in Delémont
angekommen gönnten sich die 14 Rennradfahrer eine erste Kaffee- und Sandwichpause. Die
Weiterfahrt via Moutier über den Col de Pierre Pertuis und Sonceboz-Sombeval führte nach Saint-
Imier, wo die Bergfahrt hoch zum Kulminationspunkt, dem Chasseralpass, in Angriff genommen
wurde. Der steile Aufstieg, zuerst im Wald auf breiter Strasse, oben dann auf schmalen Wegen
inmitten schöner Jurawiesen, verlangte von allen Teilnehmern vieles ab. Auf der Passhöhe
angekommen entschädigte die eindrückliche Aussicht auf Bieler-, Neuenburger- und Murtensee wie
auch auf die breite Alpenkette inklusive Eiger, Mönch und Jungfrau für alle Strapazen. Mit dem
Mittagessen gestärkt führte eine rasante Abfahrt hinunter nach Twann an den Bielersee. Dank einem
zügigen Rückenwind fuhren die Rennradfahrer mit einem Stundenmittel von rund 38 km/h via Biel,
Grenchen, Solothurn, Olten, Aarau nach Brugg und über die Ampfernhöhe zum Ausgangsort zurück.
Nach rund 9.5 Stunden reiner Fahrzeit, einer Distanz von 290 km und der Fahrt durch 7 Kantone
waren alle vollgetankt mit schönen Eindrücken, Stolz und Zufriedenheit zurück in Sulz angekommen.
Als Saisonhöhepunkt werden die Aktiven des Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz Mitte August von Genf
nach Turin radeln. Dabei bildet die am vergangenen Wochenende gemachte Langdistanzfahrt
sicherlich für alle Teilnehmenden einen guten Trainings-Meilenstein für die bevorstehende viertägige
Etappenfahrt.

Fotos: P. Steinacher

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Louis Munk ist der Vereins-Bergkönig 2024

Text von Lukas Zumsteg

Bei trockener Witterung kämpften die Jungradler wie aktiven Renn- und Hobbyfahrer der Radfahrervereine RV Sulz und VMC Gansingen um den Titel der besten vereinsinternen Bergfahrer/Innen. Traditionsgemäss starteten die Erwachsenen ihr Rennen in Rheinsulz über eine Distanz von 4 km und 200 Höhenmeter hoch nach Schlatt. Während der Sulzer David Held für das hohe Tempo zur Anfahrt der Steigung verantwortlich war, attackierte der Gansinger Peter Erdin in den Berg hinein und zerriss das Fahrerfeld. Am Ende hatte der für den RV „Helvetia“ Sulz und auch das Schweizer Nationalteam fahrende Louis Munk die besten Kletterfähigkeiten und kürte sich mit dem Sieg in Schlatt zum Vereins-Bergkönig. Gefolgt auf dem zweiten Rang von Peter Erdin und dem dritten Jonas Weiss.

Bei den Jungradlern welche in Bütz starteten, siegte auf Schlatt Milla Essig in der Kategorie U11, während Henrik Held bei den U13 gewann und Levi Flückiger das Rennen der Kategorie U15 für sich ausmachte. Genauso wichtig wie die Resultate ist jeweils das gemeinsame Ausklingen in der kleinen Festwirtschaft. Dabei wurden die Rennen nochmals analysiert und über Generationen Tipps für die nächsten Renneinsätze weitergereicht.

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Laufenburger Velobörse als Engagement für den Breitensport

Von Lukas Zumsteg

Für den Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz ist der Startschuss in die neue Saison gefallen. Die aktiven Rennradfahrer haben bereits zwei Sonntagstouren absolviert, während die lizenzierten Rennfahrer in verschiedenen Kategorien ihren Rennrhythmus annehmen. Am kommenden Samstag engagiert sich der Radfahrerverein für den lokalen Breitensport. In Laufenburg wird die Dritte Velobörse durchgeführt. Die Hauptverantwortlichen Roger Kalt und Valeriano Vaccalluzzo wissen, dass ihre Vereinskollegen/Innen bei der Annahme der Velo’s wie beim Verkauf fachmännische Unterstützung bieten können. Roger Kalt dazu: „Unsere Absicht ist, dass wir von jung bis alt allen eine kostengünstige Tauschbörse bieten, damit Radfahren für alle erschwinglich ist. Insbesondere bei Kindern, welche auf Grund ihres Wachstums bereits nach wenigen Jahren wieder grössere Räder benötigen, können deren Eltern die zu klein gewordenen Fahrräder verkaufen und ein neues, der Grösse des Kindes passendes Zweirad erwerben. Vom Kinderfahrrad über Mountainbikes, Holland-Rädern bis zu Rennrädern ist ein breites Sortiment zu erwarten.“ Der ganze An- und Abgabeprozess ist digitalisiert, auf der Website des RV Sulz einfach zu starten. Um dem geselligen Teil gerecht zu werden wird auf dem Verkaufsplatz beim Schulhaus Burgmatt eine kleine Festwirtschaft geführt.

Bild: Erste Fahrräder für die Laufenburger Velobörse wurden vom veranstaltenden Verein RV „Helvetia“ Sulz bereits entgegengenommen.

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Der RV Sulz blickt auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück

114. Generalversammlung im Fischergut, Rheinsulz

Erneut durfte der Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz anlässlich der 114. Generalversammlung auf ein äusserst erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Die gemeinsam mit dem VMC Gansingen geführte Nachwuchsabteilung erreichte in der Saison 2023 wiederholt den Titel als beste Schweizer Radsportschule. Bei den vielen Top-Resultaten der Amateur und Elite-Rennfahrer stach der Schweizermeistertitel im Zeitfahren der Kategorie U23 von Fabian Weiss als Leuchtturm des Vereins heraus. Ebenfalls als sportlicher Erfolg lässt sich ansehen, dass total 40 Teilnehmer*Innen auf 36 Sonntagstouren welche eine Saisontotaldistanz von 2985 km bedeuteten sehr aktiv waren. Und als Organisator der Velobörse, des Mannschaftszeitfahrens, des Muttertagsapéros oder vom Adventsmarkt zeigte sich der Verein stets fit und trug aktiv zur guten Dorfkultur bei. Durch den Tagespräsidenten Cyrill Steinacher wurden alle Ämter ohne Mutationen wiedergewählt. Das Jahresprogramm für die kommende Saison 2024 bietet allen Altersklassen ein paar Leckerbissen: Von Veloferien in Italien über Vereinsrennen, 3 Tagestouren für Jungradler und Erwachsene, sowie von Tagespassfahrten bis zum gemeinsamen Besuch der Radweltmeisterschaften in Zürich. Präsident Lukas Zumsteg verdankte den Vereinsmitgliedern ihre ehrenamtlichen und fachkundigen Einsätze, welche eine essentielle Grundlage für die verschiedenen Erfolge darstellen. Dazu wünschte er allen einen guten Start sowie unfallfreie Fahrt in die Saison 2024.

Legende zu Bild oben::
Ehrung für spezielle Verdienste (von links nach rechts): OK-Präsident Mannschaftszeitfahren Peter Weiss, Hauptverantwortlicher Jungradler Jonas Weiss, U23 Schweizermeister Zeitfahren Fabian Weiss und Vereins-Präsident Lukas Zumsteg.

Ehrungen für langjährige Vereinzzugehörigkeit (v.l.n.r.): Antonia Schraner (15 Jahre), Kurt Weiss (40 Jahre), Hanspeter Schraner (40 Jahre), Roger Kalt (15 Jahre), Hans Stohler (15 Jahre) und Präsident Lukas Zumsteg

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Anmeldung zu den Veloferien vom 4.-11.5.2024 in Cesenatico

Liebe Radsportfreunde


Herzlich Willkommen zur Velowoche 2024 mit dem RV Helvetia Sulz.


Nachdem wir im vergangenen Jahr wieder voller Elan die beliebten Veloferien gestartet haben, freuen wir uns, die Reise für 2024 erneut zu organisieren.
Diese führt uns wieder an die herrliche Adriaküste. Bei tollen Ausfahrten an der Küste entlang oder in das Hinterland kann die Umgebung mit vielen Sehenswürdigkeiten
genossen werden. Die Gegend bietet ambitionierten Fahrern ideale Trainingsmöglichkeiten in einem tollen Umfeld für Aktivferien. Wir möchten wieder Touren in
verschiedenen Stärkeklassen anbieten.


Selbstverständlich ist auch an die Hobby-Fahrerinnen und Fahrer gedacht. Viele Orte laden zum Bummeln oder Einkaufen ein. Die nähere Umgebung kann mit dem Velo
oder auch zu Fuss erkundet werden und der schöne Sandstrand lädt zu einem erholsamen Sonnenbad ein.


Das Hotel Savoia bietet ein freundliches, komfortables Ambiente. Die erstklassige Küche präsentiert sich am Abend durch das vielseitige Salat/Vorspeisenbuffet, eine
Auswahl zwischen 3 Menüs (Fleisch, Fisch oder vegetarisch) und einem Dessert. Ein Garant für gesunde Veloferien


Nachdem in den vergangenen Jahren die Busabfahrt jeweils am Freitag Abend kurz vor Mitternacht erfolgte und dies durchwegs positiv beurteilt wurde, werden wir auch
2024 wieder eine Nachtfahrt anbieten.

Der Preis für eine Woche mit Halbpension, geführten Radtouren, Busreise und
Velotransport in einem modernen, bestens ausgerüsteten Velo-Anhänger beträgt:
Doppelzimmer: Fr. 650.– pro Person
Einzelzimmer: Fr. 750.– (beschränkt erhältlich, nach Anmeldungseingang)

Velo und Gepäckverlad ist auf dem Turnhallenplatz in Sulz am späten Freitagabend. Autos können dort kostenlos geparkt werden. Über den genauen Abfahrtszeitpunkt
informieren wir später.


Anmeldungen ab sofort, spätestens bis 10. März 2024 an Sonja und Kurt Bräm, per e-Mail – veloferien.rvsulz@gmail.com oder über unsere Internetseite www.veloferien.jimdofree.com.


Platzwünsche im Bus bitte bei der Anmeldung angeben – werden nach Anmeldungseingang vergeben.


Der Transport der Fahrräder ist durch das Carunternehmen nicht mehr versichert und liegt somit in der Verantwortung des einzelnen Teilnehmers.

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