2023

Splügen-Maloja-Julier an einem Tag mit dem Velo

Von der Idee bis zur Umsetzung

SULZ. Wohin die nächste Tour der Hobbyfahrer und Breitensportler vom RV Sulz gehen soll war zuerst nicht ganz klar. Es sollte eine schöne Fahrstrecke und Gegend sein und in einem Tag zu absolvieren sein. Fündig wurden die Rennvelofahrer aus dem Fricktal in Graubünden.

Vier Hobbysportler vom RV Sulz waren bei mildem Septemberwetter ganz früh am Morgen so einer speziellen Tagestour aufgebrochen. Der Plan war, ab Thusis die Runde über die drei Pässe Splügen, Maloja, Julier und dann retour nach Thusis zu fahren.

Gestartet wurde um 08:30 Uhr in Thusis, wo die Strasse sich zuerst durch das enge Tal der Viamala Schlucht dem Hinterrhein entlang bis zum Dorf Splügen schlängelte. Dort stand der Erste der insgesamt drei langen Passanstiege hoch bis zum Splügenpass auf 2114m an. Die relativ schmale aber gut asphaltierte Strasse war glücklicherweise wenig befahren, sodass die Velofahrer auch die schöne Berglandschaft in vollen Zügen geniessen konnten. Nach dem ersten Gipfel wartete schon die erste Abfahrt zur italienischen Stadt Chiavenna hinunter auf 325m, wobei die Kurven der Passstrasse nummeriert und mit Schilden beschriftet waren – deren 50 konnten gezählt werden.

Um sich von den ersten Strapazen gut erholen zu können wurde ein Mittaghalt in einem typisch italientischen Grotto etwas oberhalb von Chiavenna eingelegt. Gestärkt ging die Weiterfahrt in Richtung Schweizer Grenze das Bergell hoch – glücklicherweise nicht alles steile sondern ab und zu auch flächere Abschnitte. Die Serpentinen am Ende vom Malojapass wurden dann Kurve für Kurve, Abschnitt für Abschnitt erklommen, bis die Höhe von 1815m auf dem Oberengadiner Hochplateau erreicht war.

Ein kurzer z’Vieri Snack musste als Stärkung für den letzten Abschnitt reichen. Der Wind entlang der Oberengadiner Seen war für einmal auf der Seite der “guten” Seite für die Velofahrer – zwar im Rücken. Zu schnell war der flache Streckenabschnitt wieder vorbei und der letzte grosse Anstieg zum Julierpass konnte in Angriff genommen werden. Oben auf 2284m angekommen war dann die Freude gross, da nur noch die Abfahrt nach Thusis bevorstand. Auch diese hatte ihre Tücken, denn langsam begann die sich Sonne zu senken. Schlussendlich wurde Thusis um 19:30 Uhr genau 10 Stunden nach der Abfahrt und gerade rechtzeitig vor dem eindunkeln erreicht.

Das Fazit nach rund 4000 Höhenmetern, 170 km und 10 Stunden Velofahrt war für die vier Teilnehmenden klar: Hart, machbar, genial und toll, es zusammen mit den Vereinskameraden erleben zu dürfen.

Infos zum Sauserbummel am Freitag 20. Oktober 2023

Dieses Jahr ist der Ziel vom Sauserbummel die Mikrobrauerei 3bier in Büren/Gansingen.

19:00 Abmarsch Turnhallenplatz Sulz
20:00 Gemütlicher Abend bei 3Bier

…wer nicht wandern will darf auch mit dem Auto direkt nach Gansingen kommen.
Bei schlechten Wetter organisieren wir den RV Bus um zurück zu fahren (sonst laufen wir).

RV Sulz Hobbyfahrer besuchen die TdF Etappe zum Le Markstein im Elsass

Die Tour ist das Velorennen schlechthin und am Samstag 22. Juli 2023 fand die 20. Etappe ganz in der Nähe der Schweizer Grenze statt. Diese Region ist den Hobbyfahrern und Fahrerinnen vom RV Helvetia Sulz nicht unbekannt – so haben wir ja im Vorjahr eine Tagestour über den Le Markstein / Grand Ballon gemacht. Acht Veloclubler wollten sich dieses Erreignis nicht entgehen lassen, um machten sich um 9 Uhr von Sulz aus mit dem Vereinsbus auf den Weg in Richtung Elsass. Mit dabei waren natürlich die Rennvelos und ausreichend Verpflegung in der Trikottasche oder im Rucksack, denn an einer TdF Etappe ist schon Stunden vor der Renndurchfahrt in einem Kilometer weiten Umkreis an kein Durchkommen mit dem Auto zu denken.

Nach ungefähr einer Stunde Fahrt konnten wir in Guebwiller am Fusse vom Le Markstein parkieren und uns in die Velosättel schwingen. Über ein ca. 45 km lange Anfahrtstrecke „um die Berge herum“ starteten wir die gemütliche Anfahrt durch die romantischen Rebberge des Elsass. Nach einem ersten kleinen Berg erreichten wir die Tour Strecke in Munster, wo vier Stunden vor dem Rennen bereits fast kein Durchkommen mehr möglich war. Jedoch konnten wir die Strecke rasch wieder verlassen und unsere Anfrahrt nach Sondernach, zum Fusse vom letzten Berganstieg zum Col du Platzerwasel, fortsetzen. Der ca. 7 km lange Anstieg zum Platzerwasel mit durchschnittlich 8 % Steigung bewältigten wir in unserem Hobbyfahrer Tempo. Die Atmosphäre war eindrücklich, wie ein grosses undendlich langes Volksfest kombiniert mit einem Slow-Up! Speziell zu erwähnen waren die vielen Fans vom Lokalmatador Thibaut Pinot, welche ihr Idol zu seinem Karriereende bejubelten. Bei der 1 km Marke vor dem Bergpreis des Col du Platzerwasel parkierten wir unsere Velos und konnten bald die Karavane empfangen. Etwas später kam die Durchfahrt der Fahrer, alles in kleinen Gruppen aber gefühlt doppelt so schnell wie wir zuvor von Berg hochradelten.

Das Rennen war zwar relativ schnell vorbei, unser Erlebnis aber noch nicht. Nun bewegten sich die Massen je hälftig in Richtung Ziel am Le Markstein oder Talwärts nach Sondernach. Das Durchkommen war schwierig, musste man doch immer auf die vielen Velofahrer und Fussgänger um sich herum acht geben. Angekommen am Zielort auf dem Le Markstein war bereits der Abbau vom Zielgebiet im Gange. Wir entschieden uns für die Abahrt ins Tal in Richtung Guebwiller, wo wir den Bus parkiert hatten. Dort angekommen gönnten wir uns in einem typischen Elsässer Restaurant ein feines gemeinsames z’Nachtessen, bevor wir die Heimfahrt mit dem Vereinsbus antraten.

Basis für sportliche Höchstleistungen und kulturelle Werte gelegt

Von Lukas Zumsteg

Das 13 Personen umfassende und erfahrene Organisationskomitee des RV „Helvetia“ Sulz steht wiederum in den finalen Vorbereitungen zum beliebten Mannschaftszeitfahren vom 08.07.2023. Neu finden die Rennen am Samstag ab 13:30 Uhr statt, anschliessend am selben Abend das für die Dorfkultur wertvolle Fest der regionalen Biere. Der OK-Chef Peter Weiss dazu: „Wir erwarten wiederum rund 200 Radrennfahrer/Innen in verschiedenen Kategorien. Auf der bewährten Strecke von Sulz und entlang des Rheins bis Leibstadt und zurück bieten wir ideale Voraussetzungen für spannende Zeitfahren.“ Der zusammen mit Swiss Cycling Fricktal organisierende örtliche Radfahrerverein schaut mit seinem Wettkampf auch auf tolle Sieger zurück. Hatte doch die heute äusserst erfolgreiche Rennfahrerin und frische Siegerin der Tour de Suisse der Frauen – Marlen Reusser – das Rennen in Sulz auch schon erfolgreich absolviert. Ausgebaut wurde auch das Abendprogramm. Aus lokalen Kleinbrauereien werden auf dem Festplatz rund ein Dutzend verschiedene Biere ausgeschenkt. Bei der aktuellen Hitze wird eine solche Degustation wohl nicht nur die Kehlen der Sportler sondern auch vieler Fans und der Dorfbevölkerung angenehm kühlen.

Weitere Infos zum Anlass hier: https://rvsulz.ch/mannschaftszeitfahren/

Pässefahrt Sulz-Pragelpass-Sulz bei sommerlichen Temperaturen

Text von Roger Kalt, Bilder: Diverse

Nach der letzten Pässefahrt in die Region Glarus wo es im Jahr 2021 bei kaltem Regenwetter über den Klausenpass ging war die diesjährige Tour ein Sommerhighlight bei warmen Temperaturen. Die Tour wurde von unserem Präsidenten Lukas Zumsteg hervorrangend organisiert. Gestartet wurde zu viert um 06:00 Uhr beim Turnhallenplatz in Sulz, wo das Ersatzgepäck und Verpflegung in den Vereinsbus eingeladen werden konnte. Nach Bezwingen der Ampfernhöhe waren die ersten ca. 100 km bis nach Netstal flach. Unterwegs kamen noch zwei Vereinsmitglieder hinzu, sodass nebst dem Chauffeur vom Begleitbus sechs Velofahrer miteinander unterwegs waren.

In Netstal gab es einen verdienten Znünihalt, bevor dann der Anstieg zum Klöntalersee und zum Pragelpass in Angriff genommen werden konnte. An Wochenende ist die Passstrasse für den motorisierten Verkehr gesperrt, ein Plus für uns Velofahrer. Jedoch musste natürlich auch unser Begleitbus den Umweg über Einsiedeln / Sattel nehmen um zum Mittaghalt nach Moutathal zu gelangen.

Wieder gestärkt ging die Tour weiter nach Brunnen/SZ und am Vierwaldstättersee entlang bis nach Weggis. Nachdem wie bei bester Aussicht, bester Musik ein erfrischendes Getränk oder Glacé genossen hatten gönnten sich die einen beim Mätteli Strandbad in Hertenstein einen erfrischenden Sprung in den klaren Vierwaldstättersee, während die restlichen noch frischen Velofahrer die letzte Etappe retour über das Reusstal nach Brugg und wieder über die Ampfern mit dem Velo bewältigen.

Es waren 250 tolle Tour-de-Suisse Kilometer die wir zusammen erlebt hatten.

Sulzer Hobbyfahrer fuhren wegen Wintersperre gleich zwei Pässe an einem Tag

Text von Lukas Zumsteg

Am vergangen Wochenende unternahmen 14 Hobbyfahrer des Radfahrervereins „Helvetia“ Sulz ihre Dreitagestour. Von Sulz aus gestartet führte die erste Etappe via Rothrist und Huttwil über die Lüderenalp nach Thun. In der zweiten Etappe wurde von Thun nach Altdorf geradelt. Da der Sustenpass noch Wintersperre hatte, fuhren die Rennvelofahrer via Meiringen über den Grimsel- und Furkapass. Die 26.4 km lange Steigung von Innertkirchen hoch zum Grimselpass hatten es in sich. Vorbei an noch vielen Schneefeldern wurde in rund zwei Stunden Bergfahrt die Passhöhe erreicht, wo sich alle warm einkleideten und Mittagshalt im Restaurant machten. In rasanter Fahrt ging es auf Walliser Boden hinunter nach Gletsch, von wo aus mit dem Furkapass die zweite Steigung wartete. Mit einer Höhe von 2436 m.ü.M. stellte dieser den höchstgelegenen Punkt der diesjährigen Tour dar. Die lange Abfahrt hinunter nach Andermatt und durch die Schöllenen war ein Genuss – genauso wie das feine Nachtessen am Etappenzielort in Altdorf. Statt der kühlen Bergluft dominierte auf der dritten Etappe von Altdorf via Lauerzer- und Zugersee nach Bremgarten und zurück nach Sulz die Hitze. Etwas müde jedoch voller toller Eindrücke der durchfahrenen Landschaften kamen die Rennradfahrer zu Hause an. Viel wichtiger als 8 durchfahrene Kantone oder die Totaldistanz von über 400 km welche in drei Tagen zurückgelegt wurde war den Sportlern der Spass und die geselligen Momente miteinander. Diese sind der Nährboden für weitere gemeinsame Vereinsaktivitäten sowie für die Planung der nächsten Dreitagestour im 2024.

Der frische Aargauer Meister Cyrill Steinacher gewinnt auch das Vereinsbergrennen

Text von Lukas Zumsteg

Der Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz hat zusammen mit dem eingeladenen Nachbarsverein VMC Gansingen nach den besten vereinsinternen Bergfahrern gesucht. Bei tollem Sommerwetter wurde in zwei Kategorien gestartet. Das Feld der Aktiven Rennfahrer und Hobbyfahrer/Innen startete in Rheinsulz talaufwärts nach Sulz und hoch zum Weiler Schlatt. Dabei mussten auf 4.1 km Distanz 214 Höhenmeter überwunden werden. Bereits kurz nach dem Start attackierte Jonas Stäuble und machte
das Rennen von Beginn weg schnell. Nach dem Abzweiger von Bütz in Richtung Schlatt selektioniert die Schlussteigung, spittete das Fahrerfeld auf. Der Tagessieg musste dennoch mit einem Schlusssprint unter dem Sulzer Cyrill Steinacher und dem Gansinger Nicola Zumsteg ausgefochten werden. Dabei erwies sich der in der Vorwoche als neuer Aargauer Strassenrennradmeister ausgezeichnete Steinacher als der Endschnellere und sicherte sich mit einer Fahrzeit von exakt 10:00 Minuten den Tagessieg. Nach dem zweitplatzierten Zumsteg erreichte Louis Munk den dritten Rang.


Bei den Jungradlern, welche jeweils ab Bütz starten, Gewann der U11 Fahrer Leandro Flückiger vor Theo Hellriegel und Henrik Held. Alle Fahrer liessen sich auf Schlatt von Vereins- und Familienmitgliedern an der Strecke motivieren und konnten direkt anschliessend den Rennabend bei einem kleinen Umtrunk und schönem Sonnenuntergang gemeinsam geniessen.

Bilder:
1) Sieger der Aktiven: Cyrill Steinacher vor Nicola Zumsteg und Louis Munk
2) Sieger der Jungradler: Leandro Flückiger vor Theo Hellriegel und Henrik Held

„Klassiker“-Tour des RV Helvatia Sulz zum Rheinfall nach Schaffhausen

Die Mutigen erreichten den Rheinfall in Schaffhausen

Wie die Jungradler und Rennfahrer sind auch die aktiven Hobbyfahrer des Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz erfolgreich in die Saison 2023 gestartet. Seit Anfangs März wurden bereits fünf gemeinsame Sonntagstouren gefahren. Traditionsgemäss stellt sich als „Klassiker“ jeweils die Fahrt am Karfreitag zum Rheinfall dar. Da die Wettervorhersage bei tiefen Temperaturen auch verbreitet Niederschläge ankündete, braucht es harten Willen und etwas Mut, um die 150 km Tour anzugehen. Doch entgegen dem Wetterbericht erfolgte die Fahrt von Sulz via Zurzach, Eglisau und Marthalen nach Schaffhausen zum Rheinfall bei trockener Witterung. Nach einem Mittagshalt und dem obligaten Gruppenfoto führte die Rückfahrt via Schleitheim, Hallauer Rebberg durchs Klettgau nach Waldshut und zurück nach Sulz. Die prognostizierten Niederschläge setzten zum Glück erst auf den letzten Kilometern ein. Für viele der Teilnehmer war es die erste gefahrene Langdistanz in der aktuellen Saison. Auch wenn die Müdigkeit danach spürbar war – der Formaufbau für kommende Ausfahrten ist dadurch garantiert!

Berich von Lukas Zumsteg, Präsident, RV „Helvetia“ Sulz

Regenradar am Morgen.

Link zum Tourenprogramm: https://touren.rvsulz.ch/

Die Laufenburger Velobörse findet am 18. März 2023 statt


Mit der Velobörse auch für den Breitensport engagiert


Fachmännische Annahme der Fahrräder.

Der Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz welcher vor allem mit seiner national führenden Radsportschule sowie den international erfolgreichen Rennfahrern bekannt ist, organisiert am Samstag 18. März die zweite Velobörse in Laufenburg. Der Präsident Lukas Zumsteg dazu: „Anlässlich der Durchführung der ersten Velobörse im Vorjahr wurde mir bewusst, wie fachmännisch unsere Vereinsmitglieder Velokäufer/Innen beraten können. Dieses Know-how möchten wir mit der Durchführung der Velobörse wiederum dem breiten Publikum bieten.“ Um die Arbeitsprozesse einfach und effizient zu gestalten hat Roger Kalt eine Software programmiert, mit welcher einfach via QR-Code bereits vor der Velobörse Fahrräder von Verkäufern aufgenommen und angeboten werden können. Der Ankauf ist damit vor Ort schnell abwickelbar. Der Vizepräsident und gemeinsam mit Roger Kalt für die Organisation hauptverantwortliche Valeriano Vaccalluzzo ist stolz darauf, dass sich dadurch Velofahrer/Innen von jung bis alt mit passenden Fahrrädern kostengünstig auf die bevorstehende Saison ausrüsten können. Um dem geselligen Teil gerecht zu werden wird auf dem Verkaufsplatz beim Schulhaus Burgmatt eine kleine Festwirtschaft geführt.

Text: Lukas Zumsteg


Velobörse Infos:

Die Velobörse wird im Jahr 2023 zum zweiten Mal vom RV Sulz organisiert. Auf dem Schulhausplatz Burgmatt können alle Arten von fahrtüchtigen Velos verkauft und gekauft werden. Das sind Kindervelo, MTB, Gravel-Bike, Rennvelo, E-Bike, City-/Tourenbike oder andere Spezialvelos. Es gibt auch durchgehend einen kleinen Verpflegungsstand, wo man sich beispielsweise einen feinen Sulzer Nussgipfel mit einem Kaffee gönnen kann.

  • Veloannahme von 09.30 – 11.00 Uhr
    Die Velos müssen fahrtüchtig sein. Bei der Annahme wird die Adresse vom Verkäufer aufgenommen sowie seine Identität mittels Ausweis (z.B. ID, SwissPass, Führerausweis, …) geprüft. Der Verkaufspreis wird vom Verkäufer bestimmt, jedoch können Verkäufer die anwesenden Experten vom RV Sulz auch beiziehen. Es gibt keine Einstellgebühr, bei einem erfolgreichen Verkauf erhält der Organisator der Velobörse 30% vom Verkaufspreis als Provision, der Verkäufer erhält 70% von Verkaufspreis ausbezahlt.
  • Velobörse 11.00 – 13.00 Uhr
    Die anwesenden Velo-Experten vom RV Sulz sind während der ganzen Velobörse vor Ort und können bei Bedarf auch Käufer beraten.
  • Velo Rückgabe im Falle von Nichtverkauf oder Auszahlung 13.00 – 14.00 Uhr.

Auf der Homepage https://vb.rvsulz.ch kann man bereits vorgängig seine zu verkaufenden Velos registrieren, um so bei der Abgabe Zeit zu sparen.

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