RV

Allgemeiner Bezug zum Verein

Starke Helferdienste von Fabian Weiss an der Strassen-Weltmeisterschaft in Ruanda!

Text: Sandra Weiss, Sportkommission
Fotos: Arne Mill & Frontalvision

Der junge Schweizer Radrennfahrer Fabian Weiss, der aktuell sein erstes Jahr in der Elite-Kategorie bestreitet, durfte letzten Sonntag als Teil der Nationalmannschaft sein Weltmeisterschaftsdebüt bei den Profis feiern. Er wurde zusammen mit Fabio und Jan Christen, Marc Hirschi sowie Mauro Schmid aufgeboten. Das WM-Rennen war ein Erlebnis, das er als „eine mega Erfahrung“ beschreibt und das ihm sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Fabian berichtet: Schon ab dem Start entwickelte sich ein sehr schnelles Rennen. So bildete sich bereits in der ersten Runde eine siebenköpfige Spitzengruppe. Die Angriffe aus dem Hauptfeld hielten über weitere zwei Runden an. Auch nach zwischenzeitlicher Beruhigung im Feld blieb das Grundtempo konstant hoch, wodurch die bestehende Fluchtgruppe nie viel Zeit rausfahren konnte.

Fabians Aufgabe im Team bestand vor allem darin, die Teamleader Marc Hirschi, Jan Christen und Mauro Schmid an entscheidenden Stellen des Rundkurses vorne zu halten. Ausserdem übernahm er in den Verpflegungszonen die wichtige Aufgabe, Bidons für seine Teamkollegen zu holen.

Nach neun kleinen Runden ging es auf die grossen Schlussrunden. Diese wurden schon bald mit einem langen Anstieg eröffnet, in welchem Fabian seine Leader noch einmal so weit vorne wie möglich hineinführen sollte, sodass diese Kraft und Energie sparen konnten. Nachdem Fabian diesen Part erfolgreich erfüllt hatte, musste er dem Helferdienst Tribut zollen und 1.5 Kilometer vor dem Kulminationspunkt das Feld ziehen lassen. Da er in dieser Phase allein war, gelang es ihm nicht mehr ins Feld zurückzufahren. Nach zwei weiteren Runden wurde Fabian vier Runden vor Schluss aus dem Rennen genommen.

Trotz der Nichtklassierung darf sich Fabian sehr zufrieden zeigen mit der gezeigten Leistung. Er hat seinen Job erfüllt. Fabian resümiert: „Ich bin mega happy mit dem Rennen, weil ich weiss, dass ich einen guten Job gemacht habe und nichts bereue. Besonders stolz macht mich die Tatsache, dass ich als Fahrer im ersten Elite-Jahr überhaupt Teil dieser Selektion war». Das WM-Aufgebot kann als Zeichen des Vertrauens seitens Nationalcoachs in Fabian gewertet werden.

Nebst dem sportlichen Erlebnis war auch der gesamte Aufenthalt in Ruanda für Fabian sehr eindrücklich. Er ist ohne spezifische Erwartungen angereist und kommt dennoch mit übertroffenen Erwartungen zurück. Speziell hat ihn die Atmosphäre begeistert: „Die Stimmung war bombastisch – die Zuschauer:innen hatten riesige Freude, wenn sie uns Fahrer auf dem Velo gesehen haben.“ Auch abseits des Rennens zog Fabian wichtige Lehren: „Ich habe gesehen, dass man auch geringen materiellen Ressourcen sehr zufrieden sein kann – das sollte man sich in Erinnerung rufen, wenn man zu Hause mal mit etwas unzufrieden ist.“

Trainieren liess es sich in Ruanda ebenfalls sehr gut. Strassen gibt es zwar nicht so viele, diejenigen welche existieren sind aber in sehr guten Zustand. Ungewohnt war für viele Fahrer war auch die Höhe – Ruanda liegt mindestens1400 Metern Höhe. Fabian konnte sich nach wenigen Tagen gut an den Höhenunterschied gewöhnen.

Insgesamt ist Fabian sich sicher, dass dieses WM-Rennen unbestritten eine Erfahrung war, woran er sich immer gern erinnern werde.

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Erste GRAVEL ViBES Ausgabe durchgeführt

Am vergangenen Samstag 30. August 2025 haben wir die erste Ausgabe vom velotari Jurapark GRAVEL ViBES Gravel Radsportanlass durchgeführt.

Für die 171 Gravel Fahrerinnen und Fahrer standen über 70 Helfende vom RV, der Musig Sulz und Freunde im Einsatz.

Das Wetter war leider unbeständig und es gab viermal einen Platzregen, was eigentlich vom Radarbild und der Vorhersage am Morgen nicht so ersichtlich war. Trotzdem ist der Anlass gut gelungen und das vor allem dank den vielen Helfenden und ihrem überdurchschnittlichen Einsatz an diesem Tag.

Ebenso hat die Arbeitsgruppe Gravel während etwa einem 3/4 Jahr den Event vorbereitet.

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Rennbericht Schweizer Meisterschaft Strasse vom 29. Juni 2025 – Fabian

Text von Fabian Weiss
Foto: Tudor Pro Cycling Team

Das Ziel des Teams war es, dass wir in der Spitzengruppe vertreten waren. Der Sprung in die Gruppe gelang mir, optimal wäre es gewesen, wenn ein oder zwei Teamkollegen noch dabei gewesen wären. So war ich zahlenmässig komplett unterlegen gegenüber den Fahrern von Elite Fondations. Deshalb durfte ich nicht mitarbeiten. Dies änderte sich auch nicht, als Jan Christen aufschloss. Als Mauro Schmid und Marc Hirschi von hinten aufschlossen, musste ich am Berg warten und bis zur kleinen, steilen Rampe Führungsarbeit leisten, um Marc zu helfen, Jan wieder einzuholen. Dies gelang ihm dann auch und Marc sicherte sich den Vizeschweizermeistertitel.

Schlussendlich wurde ich noch Zwölfter. Leider konnte ich am Ende nicht auf eigene Rechnung fahren. Da wir aber mit Marc mit die grössten Siegeschancen im Team hatten, musste ich mich dem Team unterordnen – was in unserem Sport auch dazugehört.

Ich bin jedoch sehr positiv gestimmt nach der Schweizer Meisterschaft und werde nach einer kurzen Pause mit der zweiten Saisonhälfte starten.


Resultate der Sulzer Fahrer am Strassenrennen

U19 (63 Teilnehmer)

12. Rang Louis Munk
27. Rang Lukas Ellenberger

Herren Elite (126 Teilnehmer)

12. Rang Fabian Weiss
DNF Steinacher Cyrill

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Sulzer Rennvelofahrer auf der Dammkrone der höchstgelegenen Stauanlage Deutschlands

Text von Lukas Zumsteg


Die unter dem Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz organisierten sonntäglichen Ausfahren sind gut besucht. Die Rennradfahrer – Vereinsmitglieder wie auch Gäste – treffend sich jeweils am Sonntagmorgen zu den Ausfahrten.

Die Sonntagstour vom vergangenen Wochenende führte ab Sulz nach Säckingen, Wehr und hoch via Rüttehof zum Hornbergbecken. Die knapp 12 Kilometer lange Bergfahrt, welche es mit über 700 zu steigenden Höhenmetern von Wehr zur Dammkrone des Hornbergbeckens in sich hat, fühlte sich für die Radfahrer wie eine Passfahrt in den Alpen an. Die Bergfahrt dauerte auch über eine Stunde und fordert einiges an Kondition ab. Dafür wurden oben auf 1050 m.ü.M. angekommen alle mit einem wunderbaren Rundumblick über den Schwarzwald und in die Schweiz belohnt.

Die rasante Abfahrt via Niedergebisbach und Hottingen nach Laufenburg fühlte sich dann für alle wie eine weitere Belohnung an. Die Tatsache, dass man mit dem Fahrrad „so schnell am Sonntagmorgen“ vom Fricktal aus zur höchstgelegenen Stauanlage Deutschlands und zurückfährt, macht die Teilnehmenden auch stolz. Und sicherlich fühlten sich alle Fahrer von dieser 65 km langen Sonntagstour auch gestärkt für das Vereinsbergrennen, welches am kommenden Freitagabend von Rheinsulz nach Schlatt ausgetragen wird.

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Zur Tour an den Rheinfall trotzten 11 Teilnehmende der Kälte und dem Wind

Die diesjährige Tour an den Rheinfall hätte eigentlich rein vom Datum her, weil es so spät im April ist, die beste Voraussetzung für eine eher warme Fühlingstour gehabt. Aber Petrus hat es halt doch anders gebraucht. Hauptsache, es war kein Regen und es blieb den ganzen Tag trocken. Jedoch hatten die 11 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen 150 km Klassikertour an den Rheinfall doch mit der Kälte am Morgen und dem Gegenwind am Nachmittag bei der Heimfahrt zu kämpfen. Das war aber absolut kein Problem, denn wir haben uns gegenseitig gut unterstützt, sodass schlussendlich alle wieder heil aber vielleicht etwas müde nach Hause gekommen sind, vom 15 bis zum 71 jährigen.

Glücklicherweise wurden wir in Neuhausen am Rheinfall in Heidy’s Hüttli mit einem feinen Z’Mittag gestärkt, bevor wir die Rückfahrt angetreten sind. Für diese trennte sich die Gruppe ausserhalb von Schaffhausen und es ging entweder in der Ebene oder über die Hallauer Rebberge retour und dann durch das Klettgau in Richtung Sulz.

Zurück im Sulztal gehörte natürlich der obligate Halt in der „Fischi“ (Restaurant Fischergut, Rheinsulz) zu unserem Programm.

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57. Generalversammlung der Veteranenvereinigung des RV Sulz

Die Veteranen vom RV Sulz sind sozusagen ein Verein im Verein, um hatten am vergangen Samstag 12. April zu ihrer 57. Generalversammlung ins Milchhüsli in Mittelsulz geladen. Der dreiköpfige Vorstand unter Leitung von Präsident Philipp Rheinegger konnte 15 Veteranen und ein Gast vom RV Vorstand begrüssen. An der kurzweiligen GV wurde das vergangene Jahr Revue passiert und Ausblick auf das neue gehalten.

Es wurde abgemacht, an welchem Donnerstag im Monat man sich zum Jassen trifft, zwar neu im Milchhüsli. Ebenso wurde Ideen für den Tagesausflug zusammengetragen. Arbeitseinsätze werden die Veteranen im Rahmen ihrer Möglichkeiten leisten und zwar um der jüngeren Generation im Verein ihren Support zu geben. Das wird einerseits beim neuen Jurapark GRAVEL ViBES Anlass am Sa. 30.08.2025 in Laufenburg und auch am 50 Jahre Jungradler Jubiläum am Samstag 27.09.2025 sein. Auf letzeres Datum darf man schon jetzt gespannt sein – denn an der Vereinsreise zur Flandernrundfahrt ist die Idee von einem Generationenübergreifenden Projekt enstanden, wo von Teenager bis zu Veteranen zusammen etwas auf die „Räder“ stellen werden.

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Laufenburger Velobörse 2025 mit VIP Gast JF Engelhardy

Die Laufenburger Velobörse erfreute sich auch 2025 wiederum mit einem grossen Velo- und Pubulikumsandrang: 64 Velos aller Typen von Kindervelo, über E-Bike, City-Bike, MTB bis zum Rennvelo und schliesslich zum Gravel Bike waren vertreten. Im Gegensatz zum Vorjahr konnten wir vom RV Sulz dieses Jahr die Regenschirme gegen Sonnencreme austauschen.

Unter die zahlreichen Besucher der Velobörse mischte sich ganz unauffällig ein VIP Gast, nämlich JF Engelhardy. Er, der Archäeloge vom velotari Jurapark GRAVEL ViBES Race&Ride Anlass am Samstag 30. August 2025 in Laufenburg kam in passender Bekleidung mit dem Dino-Logo auf den Platz und begrüsste die Besucher beim Eingang der Velobörse.

Die Velos, die nicht verkauft und gespendet wurden, werden für das diesjährige Velo Sommerprojekt vom Tourismus Förderverein Laufenburg gebraucht. Wir sind gespannt was es im Sommer in Laufenburg zu bestaunen geben wird …

Der Stadt Laufenburg ein grosses Dankeschön für die Unterstützung mit der Benützung der Anlagen und Plätze beim Schulhaus Burgmatt.

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Besuch bei De Ronde van Vlaanderen – Vereinsreise 2025

Der RV Sulz ist mit 24 Teilnehmenden zur Flandernrundfahrt nach Belgien gereist

Sie, die “Ronde van Vlaanderen” ist ein Frühjahrsklassiker und eines der sieben Monumente im Radsport, also eines der grössten, pretigeträchtigsten und traditionsreichsten Eintages Radrennen auf der Welt. Stattfinden tut “de Ronde” in Flandern im radsportbegeisterten Belgien. Aber was genau “radsportbegistert” heisst, konnten wir bisher nur aus den Fernsehbildern von diesem Rennen erahnen.

Genau diese Emotionen, die Stimmung und die Begeisterung einmal selber und zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden vom Verein erleben zu können war die Motivation bei der Reise mitzukommen. Nebst 20 Teilnehmden aus Sulz komplettierten uns vier Kameraden vom benachbarten und befreundeten VMC Gansingen.

Unser Domizil war in der Kleinstadt Kortrijk aufgeschlagen. Von dort konnten wir am Sonntagmorgen am Renntag gut und einfach mit dem Zug zur Nachbarstadt Oudenaarde gelangen, wo der Start und das Ziel der Frauen und das Ziel der Männer war.

Die Tradition des Ausrufers durften wir gleich am Morgen erleben. Zu unserer Überraschung war da ein Mann mit Glocke, Pergamentrolle, passender flämischer Tracht und vor allem mit kräftiger Stimme. Er bat vor jedem Start die Teilnehmenden um Aufmerksamkeit: Man solle die Ronde aufmerksam fahren, die Fahrt, die Umgebung und das Publikum geniessen und wieder gesund zum Ziel nach Oudenaarde zurückkommen.

Eine Eigenheit der Flandernrundfahrt ist, dass die Fahrerinnen und Fahrer mehrmals an den verchiedenen Orten durchkommen, sei es in den Fan-Zonen oder in Oudenaarde. Unsere Gruppe teilte sich auf. Während die einen in Oudenaarde bliebem um die Frauen Teampräsentation den Start sowie die Durchfahrten und Zielankünfte verfolgen zu können, machte sich der andere Teil den Weg zum “Oude Kwaremont”. Das ist ein Anstieg mit Pavé Strassen wo in fast jedem Jahr die Rennentscheidung fällt und man die Fahrer viermal vorbeifahren sieht. Was wir dort erleben durften, wie die belgischen Fans die Velofahrerinnen und Velofahrer anfeuern, besingen, bejubeln und befeiern war einfach unglaublich. Schon alleine die Grösse dieser Fan Zone und die riesige Masse an Menschen hat alle Erwartungen unserer bisherigen fernsehbasierten Kenntnisse übertroffen. Die Rennfahrerinnen und Rennfahrer haben sicher nicht alle gesehen, aber alle waren dabei beim Volksfest: Nun wissen wir, was belgische Radsportbegisterung genau heisst.

Schlussendlich ist so eine Vereinsreise natürlich immer auch ein geselliger Anlass, wo man den Austausch und die gemeinsame Zeit miteinander geniessen kann. Durch das ausnahmsweise schöne und trocke Wetter in Flandern konnten die Teilnehmenden im Alter von 32 bis 80 Jahre die drei Tage dauernde Vereinsreise vom RV Sulz bestens auskosten und werden diese sicher in guter Erinnerung behalten.

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Unterstütze unser Projekt „Zielbogen für den Gravelanlass“ über die Raiffeisen Crowdfundingplattform

Es geht in grossen Schritten voran in Richtung erste Austragung vom velotari Jurapark GRAVEL ViBES am Samstag 30. August 2025. Für die Anschaffung von einem aufblasbaren Zielbogen haben wir bei der von Raiffeisen Schweiz betriebenen Crowdfunding Platform lokalhelden.ch unser Projekt Zielbogen aufgeschaltet und sind in die Finanzierungsphase gewechselt.

Unsere Projekt URL: https://www.lokalhelden.ch/gv2025

Die lokale Raiffeisenbank Regio Laufenburg unterstützt zum 125 jährigen Raiffeisen Jubiläum lokale Projekte und Vereine mit einem Lokalbonus.

Wie kann ich mithelfen?

  • Werde Fan von unserem Projekt und hilf mit die Projektidee weiter zu verbreiten und so möglich Spender via Crowdfunding zu finden (kostenlos).
  • Als Member oder Young-Member der Raiffeisenbank Regio Laufenburg kannst du deine Stimme für den Lokalbonus für unser Projekt geben.

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Saisoneröffnung für die Sulzer Radrennfahrer und Velobörse für den Breitensport

Text von Lukas Zumsteg

Die Aktiven des Radfahrervereins „Helvetia“ Sulz haben die Rennradsaison fulminant eröffnet.

Der Sulzer Neo-Profi Fabian Weiss zeigte sich anlässlich der Strade Bianche in der Spitzengruppe und somit in der TV-Liveübertragung lange Zeit von bester Seite. Mit dem 32. Rang in diesem harten, über Schottersteine führenden UCI World Tour Klassiker setzte Fabian bereits ein Ausrufezeichen in der jungen Saison.

Parallel dazu haben letztes Wochenende die Jungradler Sulz-Gansingen ihre Rennräder aus dem Vereinsdepot wieder entgegengenommen. Unter fachkundiger Betreuung wurden die Rennräder auf die Kinder abgestimmt und die erste gemeinsame Fahrt unternommen. Für die Jungradler steht eine gemeinsame sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Spass sowie das sichere Verhalten im Strassenverkehr im Fokus.

Dem Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz ist auch wichtig, dass der Breitensport gefördert wird. Deswegen führ der Verein am Samstag 12. April wiederum die Velobörse in Laufenburg durch. Diese soll allen Altersgruppen – jedoch insbesondere den Eltern von Kindern – ermöglichen, dass Fahrräder über die gebotene Plattform verkauft und zeitlich versetzt erworben werden können. Ziel ist, dass jedermann ein passendes Fahrrad für die kommende Saison hat, auf dem Zweirad aktiv ist und schöne Ausfahrten erlebt.

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