Hobbyfahrer

Anmeldung zu den Veloferien vom 4.-11.5.2024 in Cesenatico

Liebe Radsportfreunde


Herzlich Willkommen zur Velowoche 2024 mit dem RV Helvetia Sulz.


Nachdem wir im vergangenen Jahr wieder voller Elan die beliebten Veloferien gestartet haben, freuen wir uns, die Reise für 2024 erneut zu organisieren.
Diese führt uns wieder an die herrliche Adriaküste. Bei tollen Ausfahrten an der Küste entlang oder in das Hinterland kann die Umgebung mit vielen Sehenswürdigkeiten
genossen werden. Die Gegend bietet ambitionierten Fahrern ideale Trainingsmöglichkeiten in einem tollen Umfeld für Aktivferien. Wir möchten wieder Touren in
verschiedenen Stärkeklassen anbieten.


Selbstverständlich ist auch an die Hobby-Fahrerinnen und Fahrer gedacht. Viele Orte laden zum Bummeln oder Einkaufen ein. Die nähere Umgebung kann mit dem Velo
oder auch zu Fuss erkundet werden und der schöne Sandstrand lädt zu einem erholsamen Sonnenbad ein.


Das Hotel Savoia bietet ein freundliches, komfortables Ambiente. Die erstklassige Küche präsentiert sich am Abend durch das vielseitige Salat/Vorspeisenbuffet, eine
Auswahl zwischen 3 Menüs (Fleisch, Fisch oder vegetarisch) und einem Dessert. Ein Garant für gesunde Veloferien


Nachdem in den vergangenen Jahren die Busabfahrt jeweils am Freitag Abend kurz vor Mitternacht erfolgte und dies durchwegs positiv beurteilt wurde, werden wir auch
2024 wieder eine Nachtfahrt anbieten.

Der Preis für eine Woche mit Halbpension, geführten Radtouren, Busreise und
Velotransport in einem modernen, bestens ausgerüsteten Velo-Anhänger beträgt:
Doppelzimmer: Fr. 650.– pro Person
Einzelzimmer: Fr. 750.– (beschränkt erhältlich, nach Anmeldungseingang)

Velo und Gepäckverlad ist auf dem Turnhallenplatz in Sulz am späten Freitagabend. Autos können dort kostenlos geparkt werden. Über den genauen Abfahrtszeitpunkt
informieren wir später.


Anmeldungen ab sofort, spätestens bis 10. März 2024 an Sonja und Kurt Bräm, per e-Mail – veloferien.rvsulz@gmail.com oder über unsere Internetseite www.veloferien.jimdofree.com.


Platzwünsche im Bus bitte bei der Anmeldung angeben – werden nach Anmeldungseingang vergeben.


Der Transport der Fahrräder ist durch das Carunternehmen nicht mehr versichert und liegt somit in der Verantwortung des einzelnen Teilnehmers.

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Splügen-Maloja-Julier an einem Tag mit dem Velo

Von der Idee bis zur Umsetzung

SULZ. Wohin die nächste Tour der Hobbyfahrer und Breitensportler vom RV Sulz gehen soll war zuerst nicht ganz klar. Es sollte eine schöne Fahrstrecke und Gegend sein und in einem Tag zu absolvieren sein. Fündig wurden die Rennvelofahrer aus dem Fricktal in Graubünden.

Vier Hobbysportler vom RV Sulz waren bei mildem Septemberwetter ganz früh am Morgen so einer speziellen Tagestour aufgebrochen. Der Plan war, ab Thusis die Runde über die drei Pässe Splügen, Maloja, Julier und dann retour nach Thusis zu fahren.

Gestartet wurde um 08:30 Uhr in Thusis, wo die Strasse sich zuerst durch das enge Tal der Viamala Schlucht dem Hinterrhein entlang bis zum Dorf Splügen schlängelte. Dort stand der Erste der insgesamt drei langen Passanstiege hoch bis zum Splügenpass auf 2114m an. Die relativ schmale aber gut asphaltierte Strasse war glücklicherweise wenig befahren, sodass die Velofahrer auch die schöne Berglandschaft in vollen Zügen geniessen konnten. Nach dem ersten Gipfel wartete schon die erste Abfahrt zur italienischen Stadt Chiavenna hinunter auf 325m, wobei die Kurven der Passstrasse nummeriert und mit Schilden beschriftet waren – deren 50 konnten gezählt werden.

Um sich von den ersten Strapazen gut erholen zu können wurde ein Mittaghalt in einem typisch italientischen Grotto etwas oberhalb von Chiavenna eingelegt. Gestärkt ging die Weiterfahrt in Richtung Schweizer Grenze das Bergell hoch – glücklicherweise nicht alles steile sondern ab und zu auch flächere Abschnitte. Die Serpentinen am Ende vom Malojapass wurden dann Kurve für Kurve, Abschnitt für Abschnitt erklommen, bis die Höhe von 1815m auf dem Oberengadiner Hochplateau erreicht war.

Ein kurzer z’Vieri Snack musste als Stärkung für den letzten Abschnitt reichen. Der Wind entlang der Oberengadiner Seen war für einmal auf der Seite der “guten” Seite für die Velofahrer – zwar im Rücken. Zu schnell war der flache Streckenabschnitt wieder vorbei und der letzte grosse Anstieg zum Julierpass konnte in Angriff genommen werden. Oben auf 2284m angekommen war dann die Freude gross, da nur noch die Abfahrt nach Thusis bevorstand. Auch diese hatte ihre Tücken, denn langsam begann die sich Sonne zu senken. Schlussendlich wurde Thusis um 19:30 Uhr genau 10 Stunden nach der Abfahrt und gerade rechtzeitig vor dem eindunkeln erreicht.

Das Fazit nach rund 4000 Höhenmetern, 170 km und 10 Stunden Velofahrt war für die vier Teilnehmenden klar: Hart, machbar, genial und toll, es zusammen mit den Vereinskameraden erleben zu dürfen.

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RV Sulz Hobbyfahrer besuchen die TdF Etappe zum Le Markstein im Elsass

Die Tour ist das Velorennen schlechthin und am Samstag 22. Juli 2023 fand die 20. Etappe ganz in der Nähe der Schweizer Grenze statt. Diese Region ist den Hobbyfahrern und Fahrerinnen vom RV Helvetia Sulz nicht unbekannt – so haben wir ja im Vorjahr eine Tagestour über den Le Markstein / Grand Ballon gemacht. Acht Veloclubler wollten sich dieses Erreignis nicht entgehen lassen, um machten sich um 9 Uhr von Sulz aus mit dem Vereinsbus auf den Weg in Richtung Elsass. Mit dabei waren natürlich die Rennvelos und ausreichend Verpflegung in der Trikottasche oder im Rucksack, denn an einer TdF Etappe ist schon Stunden vor der Renndurchfahrt in einem Kilometer weiten Umkreis an kein Durchkommen mit dem Auto zu denken.

Nach ungefähr einer Stunde Fahrt konnten wir in Guebwiller am Fusse vom Le Markstein parkieren und uns in die Velosättel schwingen. Über ein ca. 45 km lange Anfahrtstrecke „um die Berge herum“ starteten wir die gemütliche Anfahrt durch die romantischen Rebberge des Elsass. Nach einem ersten kleinen Berg erreichten wir die Tour Strecke in Munster, wo vier Stunden vor dem Rennen bereits fast kein Durchkommen mehr möglich war. Jedoch konnten wir die Strecke rasch wieder verlassen und unsere Anfrahrt nach Sondernach, zum Fusse vom letzten Berganstieg zum Col du Platzerwasel, fortsetzen. Der ca. 7 km lange Anstieg zum Platzerwasel mit durchschnittlich 8 % Steigung bewältigten wir in unserem Hobbyfahrer Tempo. Die Atmosphäre war eindrücklich, wie ein grosses undendlich langes Volksfest kombiniert mit einem Slow-Up! Speziell zu erwähnen waren die vielen Fans vom Lokalmatador Thibaut Pinot, welche ihr Idol zu seinem Karriereende bejubelten. Bei der 1 km Marke vor dem Bergpreis des Col du Platzerwasel parkierten wir unsere Velos und konnten bald die Karavane empfangen. Etwas später kam die Durchfahrt der Fahrer, alles in kleinen Gruppen aber gefühlt doppelt so schnell wie wir zuvor von Berg hochradelten.

Das Rennen war zwar relativ schnell vorbei, unser Erlebnis aber noch nicht. Nun bewegten sich die Massen je hälftig in Richtung Ziel am Le Markstein oder Talwärts nach Sondernach. Das Durchkommen war schwierig, musste man doch immer auf die vielen Velofahrer und Fussgänger um sich herum acht geben. Angekommen am Zielort auf dem Le Markstein war bereits der Abbau vom Zielgebiet im Gange. Wir entschieden uns für die Abahrt ins Tal in Richtung Guebwiller, wo wir den Bus parkiert hatten. Dort angekommen gönnten wir uns in einem typischen Elsässer Restaurant ein feines gemeinsames z’Nachtessen, bevor wir die Heimfahrt mit dem Vereinsbus antraten.

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Pässefahrt Sulz-Pragelpass-Sulz bei sommerlichen Temperaturen

Text von Roger Kalt, Bilder: Diverse

Nach der letzten Pässefahrt in die Region Glarus wo es im Jahr 2021 bei kaltem Regenwetter über den Klausenpass ging war die diesjährige Tour ein Sommerhighlight bei warmen Temperaturen. Die Tour wurde von unserem Präsidenten Lukas Zumsteg hervorrangend organisiert. Gestartet wurde zu viert um 06:00 Uhr beim Turnhallenplatz in Sulz, wo das Ersatzgepäck und Verpflegung in den Vereinsbus eingeladen werden konnte. Nach Bezwingen der Ampfernhöhe waren die ersten ca. 100 km bis nach Netstal flach. Unterwegs kamen noch zwei Vereinsmitglieder hinzu, sodass nebst dem Chauffeur vom Begleitbus sechs Velofahrer miteinander unterwegs waren.

In Netstal gab es einen verdienten Znünihalt, bevor dann der Anstieg zum Klöntalersee und zum Pragelpass in Angriff genommen werden konnte. An Wochenende ist die Passstrasse für den motorisierten Verkehr gesperrt, ein Plus für uns Velofahrer. Jedoch musste natürlich auch unser Begleitbus den Umweg über Einsiedeln / Sattel nehmen um zum Mittaghalt nach Moutathal zu gelangen.

Wieder gestärkt ging die Tour weiter nach Brunnen/SZ und am Vierwaldstättersee entlang bis nach Weggis. Nachdem wie bei bester Aussicht, bester Musik ein erfrischendes Getränk oder Glacé genossen hatten gönnten sich die einen beim Mätteli Strandbad in Hertenstein einen erfrischenden Sprung in den klaren Vierwaldstättersee, während die restlichen noch frischen Velofahrer die letzte Etappe retour über das Reusstal nach Brugg und wieder über die Ampfern mit dem Velo bewältigen.

Es waren 250 tolle Tour-de-Suisse Kilometer die wir zusammen erlebt hatten.

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Sulzer Hobbyfahrer fuhren wegen Wintersperre gleich zwei Pässe an einem Tag

Text von Lukas Zumsteg

Am vergangen Wochenende unternahmen 14 Hobbyfahrer des Radfahrervereins „Helvetia“ Sulz ihre Dreitagestour. Von Sulz aus gestartet führte die erste Etappe via Rothrist und Huttwil über die Lüderenalp nach Thun. In der zweiten Etappe wurde von Thun nach Altdorf geradelt. Da der Sustenpass noch Wintersperre hatte, fuhren die Rennvelofahrer via Meiringen über den Grimsel- und Furkapass. Die 26.4 km lange Steigung von Innertkirchen hoch zum Grimselpass hatten es in sich. Vorbei an noch vielen Schneefeldern wurde in rund zwei Stunden Bergfahrt die Passhöhe erreicht, wo sich alle warm einkleideten und Mittagshalt im Restaurant machten. In rasanter Fahrt ging es auf Walliser Boden hinunter nach Gletsch, von wo aus mit dem Furkapass die zweite Steigung wartete. Mit einer Höhe von 2436 m.ü.M. stellte dieser den höchstgelegenen Punkt der diesjährigen Tour dar. Die lange Abfahrt hinunter nach Andermatt und durch die Schöllenen war ein Genuss – genauso wie das feine Nachtessen am Etappenzielort in Altdorf. Statt der kühlen Bergluft dominierte auf der dritten Etappe von Altdorf via Lauerzer- und Zugersee nach Bremgarten und zurück nach Sulz die Hitze. Etwas müde jedoch voller toller Eindrücke der durchfahrenen Landschaften kamen die Rennradfahrer zu Hause an. Viel wichtiger als 8 durchfahrene Kantone oder die Totaldistanz von über 400 km welche in drei Tagen zurückgelegt wurde war den Sportlern der Spass und die geselligen Momente miteinander. Diese sind der Nährboden für weitere gemeinsame Vereinsaktivitäten sowie für die Planung der nächsten Dreitagestour im 2024.

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Der frische Aargauer Meister Cyrill Steinacher gewinnt auch das Vereinsbergrennen

Text von Lukas Zumsteg

Der Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz hat zusammen mit dem eingeladenen Nachbarsverein VMC Gansingen nach den besten vereinsinternen Bergfahrern gesucht. Bei tollem Sommerwetter wurde in zwei Kategorien gestartet. Das Feld der Aktiven Rennfahrer und Hobbyfahrer/Innen startete in Rheinsulz talaufwärts nach Sulz und hoch zum Weiler Schlatt. Dabei mussten auf 4.1 km Distanz 214 Höhenmeter überwunden werden. Bereits kurz nach dem Start attackierte Jonas Stäuble und machte
das Rennen von Beginn weg schnell. Nach dem Abzweiger von Bütz in Richtung Schlatt selektioniert die Schlussteigung, spittete das Fahrerfeld auf. Der Tagessieg musste dennoch mit einem Schlusssprint unter dem Sulzer Cyrill Steinacher und dem Gansinger Nicola Zumsteg ausgefochten werden. Dabei erwies sich der in der Vorwoche als neuer Aargauer Strassenrennradmeister ausgezeichnete Steinacher als der Endschnellere und sicherte sich mit einer Fahrzeit von exakt 10:00 Minuten den Tagessieg. Nach dem zweitplatzierten Zumsteg erreichte Louis Munk den dritten Rang.


Bei den Jungradlern, welche jeweils ab Bütz starten, Gewann der U11 Fahrer Leandro Flückiger vor Theo Hellriegel und Henrik Held. Alle Fahrer liessen sich auf Schlatt von Vereins- und Familienmitgliedern an der Strecke motivieren und konnten direkt anschliessend den Rennabend bei einem kleinen Umtrunk und schönem Sonnenuntergang gemeinsam geniessen.

Bilder:
1) Sieger der Aktiven: Cyrill Steinacher vor Nicola Zumsteg und Louis Munk
2) Sieger der Jungradler: Leandro Flückiger vor Theo Hellriegel und Henrik Held

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„Klassiker“-Tour des RV Helvatia Sulz zum Rheinfall nach Schaffhausen

Die Mutigen erreichten den Rheinfall in Schaffhausen

Wie die Jungradler und Rennfahrer sind auch die aktiven Hobbyfahrer des Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz erfolgreich in die Saison 2023 gestartet. Seit Anfangs März wurden bereits fünf gemeinsame Sonntagstouren gefahren. Traditionsgemäss stellt sich als „Klassiker“ jeweils die Fahrt am Karfreitag zum Rheinfall dar. Da die Wettervorhersage bei tiefen Temperaturen auch verbreitet Niederschläge ankündete, braucht es harten Willen und etwas Mut, um die 150 km Tour anzugehen. Doch entgegen dem Wetterbericht erfolgte die Fahrt von Sulz via Zurzach, Eglisau und Marthalen nach Schaffhausen zum Rheinfall bei trockener Witterung. Nach einem Mittagshalt und dem obligaten Gruppenfoto führte die Rückfahrt via Schleitheim, Hallauer Rebberg durchs Klettgau nach Waldshut und zurück nach Sulz. Die prognostizierten Niederschläge setzten zum Glück erst auf den letzten Kilometern ein. Für viele der Teilnehmer war es die erste gefahrene Langdistanz in der aktuellen Saison. Auch wenn die Müdigkeit danach spürbar war – der Formaufbau für kommende Ausfahrten ist dadurch garantiert!

Berich von Lukas Zumsteg, Präsident, RV „Helvetia“ Sulz

Regenradar am Morgen.

Link zum Tourenprogramm: https://touren.rvsulz.ch/

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Ausschreibung zur Velotour der Hobbyfahrer und Senioren 2023

Die diesjährige Tour wird wiederum von Marcel Obrist organisiert und sie führt von Sulz über das Emmental nach Thun (1. Nacht). Dann geht es entlang dem Thuner- und Brienzersee über den Sustenpass nach Altdorf (2. Nacht). Schliesslich die Rückfahrt am dritten Tag von Altdorf nach Sulz.

Anmeldung bis am 14.05.2023 an Marcel Obrist. Die Tour ist offen für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, auch nicht Vereinsmitglieder.

Ausschreibung: Link

RV_Sulz_Velotour_Hobbyfahrer_2023

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Eindrückliche Erlebnisse auf der Fernfahrt von Sulz nach Koper (Slovenien)

Die mit 12 Fahrern und 2 Betreuern unternommene Fernfahrt von Sulz nach Koper lässt sich wie folgt relativ einfach in Fakten aufzählen: 5 Länder, 8 Tage, 16 Pässe, 1’000 km und 17’000 Höhenmeter. Die gefahrenen Pässe waren: Wolgangpass, Flüelapass, Ofenpass, Umbrailpass, Passo Pinei, Sellajoch, Passo Pordoi, Passo di Falzarego, Passo Tre Croci, Col Sant Angelo, Tre Cime di Laveredo, Kartritschersattel, Wurzenpass, Vrsicpass und Mangartpass.

Die Erfahrungen und Eindrücke, welche die Teilnehmer/Innen sammelten, sind jedoch kaum in Worte zu fassen. Die Fahrt durch die Alpen, Dolomiten und Julischen Alpen bedeutete teils innert einzelner Stunden Temperaturunterschiede von der Passhöhe mit wenigen Grad über Null runter ins Tal von teils über 30°C. Die Berge präsentierten sich im Alpenraum wie für uns gewohnt, die Dolomiten begeisterten durch ihre „in die Landschaft gestellten Spitzen“ und die Julischen Alpen durch eine Art Mix aus Alpen und Dolomiten, jedoch nur gering besiedelt mit viel Natur und Wäldern, wo Bärenpopulationen leben. Je mehr ostwärts gefahren wurde, umso stärker kam die Abnahme der Kaufkraft zum Tragen. Obwohl jedoch z.B. das Essen günstiger wurde, an Qualität und Service hat es nie gefehlt. Ausser auf der Start- und Schlussetappe durften die Tagesetappen unter besten Wetterbedinungen gefahren werden, die wenigen Regenkilometer waren da gut zu verkraften. Angekommen am Zielort in Koper gönnte sich die ganze Truppe bei Einfahrt in den Hafen ein lokales Bier – und ein paar Teilnehmer genossen in den Rennhosen ein Bad im Meer. Mit den Begleitbussen ging es in einer Tagesfahrt zurück nach Sulz und für viele tags darauf zur Arbeit. Die vielen Eindrücke der Fernfahrt werden in den Köpfen der Teilnehmer/In bleiben und die Zeit um gemeinsam die Erlebnisse zu teilen und wieder aufzuleben wird es bei kommenden Veranstalungen mit dem RV Sulz bestimmt geben!

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Sandra Weiss, welche die Fernfahrt tadellos organisierte sowie an die beiden Busfahrer Edi und Werner, welche unser Gepäck jeweils in die Hotels transportierten.

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