Bereits im ersten Jahr schafft Fabian die Selektion für die Elite-Strassenweltmeisterschaften, worauf er sehr stolz sein kann! Sein Rennen findet am Sonntag 28.09.25 in Ruanda statt. Fabian geht mit viel Motivation an den Start und ist gespannt auf die Erfahrungen, die er dort sammeln kann.
Live Übertragung Rennen Fabian: SRF 2, 12:00-17:05 Uhr
Ebenfalls sind die in Sulz beiheimateten Geschwister Jan und Lea Huber vom Bike Team Sulz für die Strassen WM selektioniert.
Am vergangenen Freitagabend konnten wir bei schönem Wetter unser Vereinsbergrennen von Rheinsulz nach Schlatt zusammen mit unseren Freunden und Gästen vom VMC Gansingen durchführen.
Bei den Aktiven waren 19 Renn- und Hobbyfahrer am Start. Die Startnummern wurden von Dominik und Fabian Weiss verteilt, die dann auch obe n in Schlatt die Jury beim Ziel gemacht hatten. Wie immer wurde gemächlich gestartet und dann das Tempo bis spätestens in der Roos progressiv erhöht, bevor dann in Bütz ab der Abzweigung Gansingerstrasse das Bergrennen definitiv lanciert wurde. Louis Munk ist als Erster über die Ziellinie in Schlatt gefahren, gefolgt von Peter Erdin und Saybien Zumsteg.
Gerade nach den Aktiven starteten die Jungradler Sulz-Gansingen, zwar direkt in Bütz bei Beginn des Anstieges. Mit Handycup wurden zuerst die jüngsten auf die Bergstrecke geschicktj, bevor die etwas ältern die Verfogung aufnehmen durften. Die Jungradler wurden von ihren Leitern begleitet (oder die Jungradler haben die Leiter abgehängt, weil die ja schon zum zweiten Mal nach Schlatt bergauf fahren mussten).
In Schlatt konnte wir den Abend mit einem schönen Frühlings-Sonnenuntergang bei Wurst und Bier auf dem Hof der Familie Senn geniessen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden, Gästen und Zuschauern, Organisatoren und Helfern beim Bergrennen und in der Wirtschaft und bei der Familie Senn.
Festwirtschaft in SchlattAktiveStartnummernausgabeJungradler kurz vor dem ZielSiegertrio AktiveJungradler Gruppenfoto
Die Rennsaison von Marcel Schuster vom RV Sulz / Squadra Velotari wurde beim UCI Wörthersee Gravel Race 2025 am 06.04.25 gestartet. Marcel hat zwei Mal den „Large Loop“ erfolgreich bezwungen – eine Strecke von insgesamt 135 km und 1.478 Höhenmetern. Dadurch konnte er bei seinem ersten Weltcup-Gravelrennen das begehrte Ticket mit dem 21. Platz in seiner Altersklasse für die UCI Gravel World Championships 2025 lösen.
Nach diesem erfolgreichen Start ging es direkt weiter nach Umag, Kroatien.
Unerwarteter Erfolg auf anspruchsvoller Stecke
Beim ITT (Zeitfahren) des UCI Istria Gran Fondo am Freitag, 11.04.2025, gewann Marcel Schuster völlig unerwartet die Goldmedaille. Bei schwierigen Straßenverhältnissen und einem anspruchsvollen Wendekurs – mit einer Strecke von 21,7 km und 240 Höhenmetern – überquerte er mit einem Vorsprung von rund 2,8 Sekunden als Erster die Ziellinie. Das zweite WM-Ticket für die UCI Gran Fondo World Championships in Lorne Australien (16.10.-19.10.25) war gelöst!
Starke Kür zum Abschluss
Mit dem Gran Fondo stand nach kurzer Pause am Samstag, 12.04.0205, die Kür auf dem Programm. In einer Gesamtzeit von 2:57,41 h hat Marcel die Strecke von 105 km und 1.520 Höhenmetern mit einem starken 12. Platz beendet und das dritte und letzte WM-Ticket gelöst.
Fotos: Daniela Küpfer, Fotograf Gran Fondo (Zeitfahrrad)
Die Aktiven des Radfahrervereins „Helvetia“ Sulz haben die Rennradsaison fulminant eröffnet.
Der Sulzer Neo-Profi Fabian Weiss zeigte sich anlässlich der Strade Bianche in der Spitzengruppe und somit in der TV-Liveübertragung lange Zeit von bester Seite. Mit dem 32. Rang in diesem harten, über Schottersteine führenden UCI World Tour Klassiker setzte Fabian bereits ein Ausrufezeichen in der jungen Saison.
Parallel dazu haben letztes Wochenende die Jungradler Sulz-Gansingen ihre Rennräder aus dem Vereinsdepot wieder entgegengenommen. Unter fachkundiger Betreuung wurden die Rennräder auf die Kinder abgestimmt und die erste gemeinsame Fahrt unternommen. Für die Jungradler steht eine gemeinsame sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Spass sowie das sichere Verhalten im Strassenverkehr im Fokus.
Dem Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz ist auch wichtig, dass der Breitensport gefördert wird. Deswegen führ der Verein am Samstag 12. April wiederum die Velobörse in Laufenburg durch. Diese soll allen Altersgruppen – jedoch insbesondere den Eltern von Kindern – ermöglichen, dass Fahrräder über die gebotene Plattform verkauft und zeitlich versetzt erworben werden können. Ziel ist, dass jedermann ein passendes Fahrrad für die kommende Saison hat, auf dem Zweirad aktiv ist und schöne Ausfahrten erlebt.
Das Interview wurde geführt von Noel Güller, Sportkommission RV Sulz.
Ich durfte Fabian Weiss zu Strade Bianche 2025 ein paar Fragen stellen.
Was waren deine persönlichen Ziele?
Mein erstes Ziel war es meine Aufgaben im Team vollständig zu erfüllen, auch die prestigeträchtige Einfahrt nach Siena war am Start ein schöner Gedanke im Hinterkopf. Da es auch mein erstes Rennen auf WorldTour Niveau war, wollte ich natürlich so viel Erfahrungen wie möglich mitnehmen.
Was waren die Ziele im Team?
Ziel war es, dass wir mit Marc Hirschi das bestmögliche Resultat erzielen konnten, da er auf diese Art von Rennen zugeschnitten ist. Als Team entschieden wir, dass entweder ich oder Jacob Eriksaon in die Spitzengruppe fahren. Wir sollten möglichst bis nach dem schweren Schotterabschnitt „Monte Santa Maria“ überstehen, um danach Marc zu unterstützen.
Wie ist euch dies gelungen?
Glücklicherweise schafffte ich den Sprung in die Gruppe und und wurde am Ende von Monte Santa Maria von den Favoriten Pogačar und Pidcock ein- und überholt. Danach holten mich immer wieder Fahrer ein, da meine Reserven schon zimlich aufgebraucht waren. Als ich bei Marc ankam, konnte ich nochmals Windschatten geben und ihn zu der Gruppe vor uns führen.
Bist du zufrieden mit deiner Leistung?
Ich bin mehr als zufrieden mit der Leistung die ich bringen konnte. Vor allem, da es mein World-Tour-Debut war.
Welche Learnings hattest du bereits in dieser Saison?
Ich konnte Erfahrungen auf jedem Niveau von Rennen sammeln. Was mich sehr motiviert, ist dass ich eine wesentliche Rolle zum Team beitragen kann. Das macht mir unglaublich viel Spass!
Was sind deine nächsten Rennen?
An „Nokere Koerse“ und „Bredene Koksijde“ nehme ich als nächstes teil.
Die UCI-Gran Fondo Weltmeisterschaft («The leading championship for amateur riders”) wurde in Aalborg (Dänemark) vom 29.08. bis 01.09.2024 ausgetragen und war für den Masters-Athleten Marcel Schuster des RV Sulz gleichzeitig das langersehnte Saisonhighlight. Das Zeitfahren am 29.08. war die Pflicht und der Gran Fondo am 01.09. die Kür. Die Strecke beim Zeitfahren mit einer Distanz von 33km und 133 Höhenmetern war fast identisch mit der Strecke der nationalen Meisterschaften in Dänemark aus den Jahren 2022 und 2023. Das Feedback der bekannten Elite-Fahrer aus Dänemark wie Emma Norsgaard Bjerg, Movistar (Gewinnerin der 6. Etappe der Tour de France – Frauen) und Kasper Asgreen, Soudal-Quickstep (Etappensieger der 18. Etappe der Tour de France 2023 und Sieger der Flandern-Rundfahrt 2021) war eindeutig – dies ist eine perfekte Zeitfahrstrecke!
Marcel absolvierte die Strecke in 43:15 Minuten (Durchschnitt: 45,96km/h). Mit dieser Zeit konnte er sich in einem harten Feld den 13. Platz in der AK 40-44 sichern. Leistungsdaten und Tagesform hatten gepasst, aber das Feld war sehr stark besetzt. Zwei Tage später folgte noch die Teilnahme am Gran Fondo-Rennen über eine Distanz von 152.9km und 1.326 Höhenmetern. Start und Ziel waren im Herzen der Stadt Aalborg. Der Steckenverlauf in der Gegend wo Jonas Vingegaard und Michael Valgren als junge Fahrer oft trainierten und Zuhause waren. Das ganze Rennen wurde sehr hektisch gefahren und es gab einige Stürze, welche teilweise die Weiterfahrt schwierig gestalteten und das Feld sprengten. Marcel absolvierte die Strecke in 3:48:06 Stunden (Durchschnitt: 40,22 km/h) und konnte den 164. Platz erreichen in einem Feld von etwa 290 Startern. Es war für Ihn eine sehr wertvolle Erfahrung zum zweiten Mal nach Glasgow im Vorjahr bei einer WM zu starten als Lohn für das harte Training.
Kaum aus Dänemark zurück ging es direkt weiter mit dem RIDERMAN-Etappenrennen vom 06. – 08. September 2024. Ganz nach dem Motto «Riding like a Pro». Dieses wurde gestartet mit dem Einzelzeitfahren über 15.8km und 196 Höhenmetern. Hier konnte Marcel mit seinem 3. Platz in den Masters 2 das Podest erreichen direkt hinter dem Gran-Fondo Weltmeister aus Dänemark der AK40-44 dem Schweizer Roman Locher. Marcel ging schon leicht angeschlagen in das Rennen. Aus gesundheitlichen Gründen musste er aber auf Teilnahme an der zweiten und dritten Etappe verzichten.
Der «King of the Lake (KOTL)» ist das europaweit grösste Zeitfahrevent in der Szene. Mit über 2.000 Teilnehmern ist das Feld durch ein Losverfahren limitiert. Der Veranstalter könnte ohne Problem die 5-fache Ticketmenge verkaufen. Rund 1200 Teilnehmer beim Team-Event und rund 800 Teilnehmer beim Einzelzeitfahren gingen an den Start rund um den Attersee (AUT). Das Feld auf dem Niveau einer Masters-WM. Marcel konnte hier auch ein starkes Rennen absolvieren und war mit dem 11. Platz bei 103 Teilnehmern in seiner Altersklasse sehr zufrieden. Die Gesamtstrecke über 47.3km rund um den malerischen Attersee absolvierte er in 1:03:52.19 Stunden (Durchschnitt: 44,3km/h).
Zum Abschluss der Saison erfolgte dann noch die Teilnahme beim UCI-Zeitfahren in Varese (IT)am 05.10.24. Die Strecke über 22.1km und rund 200 Höhenmeterm abolvierte er in 30:34:59 Minuten und erreichte damit den 5. Platz in der AK40-44. Mit diesem hervorragenden Ergebnis konnte er sich das Ticket für UCI-Gran Fondo WM im Oktober 2025 in Australien sichern.
Am Montagnachmittag den 23. September 2024 hat sich ein bunt durchmischtes Gruppchen von etwa 15 Personen aus Sulz auf den Weg nach Zürich begeben. Dabei waren Jahrgänger und Klassenkameraden, Vereinkameraden vom Veloclub, aber auch weitere Sportbegeisterte von den turnenden Vereinen aus Sulz. Sie alle haben an diesem Montagnachmittag frei genommen. Grund für die Reise war, dass alle das Rennen von Fabian Weiss beim U23 Einzelzeitfahren verfolgen und ihn vor Ort anfeuern wollten. Gekleidet mit roten RV Jacken oder Trikots sind wir sofort den dortigen Social-Media Reportern aufgefallen und wir wurden für eine Story auf Instagram interviewt: https://www.instagram.com/p/DAQ2_gvCv82/
Das angesagte Regenwetter bewahrheitete sich zu unserem Glück nicht, sondern es blieb bis zum Zieleinlauf trocken. Die Rennstrecke führte über circa 30 km von Gossau ZH zum Ziel am Sechseläutenplatz in der Stadt Zürich.
Fabian erreichte den 19. Rang mit einem Rückstand von etwa 2 Minuten auf den neuen Weltmester Ivan Remo Abad aus Spanien.
Danke Fabian, dass wir dich beim Rennen anfeuern durften!
Für Fabian geht es am Mittwoch weiter mit dem Team-Relay und schliesslich am Freitagnachmittag mit dem Strassenrennen. Ebenfalls am Start steht am Donnerstag Nicola Zumsteg vom VMC Gansingen, er ebenfalls ein ehemaliger Jungradler. Wir freuen uns auf tolle Rennen und wünschen Fabian und Nicola viel Erfolg.
Am 12. September hat Swiss Cycling die ersten Selektionen für die kommende Heim Rad-WM in Zürich bekanntgegeben. Unter den selektionierten Fahrern ist in der Kategorie U23 auch Fabian Weiss, welcher dank den guten Leistungen in dieseser Saison für das Zeitfahren und das Strassenrennen selektioniert wurde.
Wir werden folgende Rennen in Zürich gemeinsam besuchen:
Mo 23.09.24 = Zeitfahren U23 13.00 Treffpunkt Turnhalle Sulz, Abfahrt 13.15 (PWs), Zug Frick ab 13.42, Zürich HB an 14.24, KUHGLOCKE WENN VORHANDEN MITNEHMEN!
Fr 27.09.24 = Strassenrennen U23 13.00 Treffpunkt Turnhalle Sulz, Abfahrt 13.15 (PWs), Zug Frick ab 13.42, Zürich HB an 14.24, KUHGLOCKE WENN VORHANDEN MITNEHMEN!
So 29.09.24 = Strassenrennen Elite 10.00 Treffpunkt Turnhalle Sulz, Abfahrt 10.15 Uhr, Zug Frick ab 10.42, Zürich HB an 11.24 (keine Sonntagstour -> 25 Punkte werden an WM-Besucher*Innen gutgeschrieben)
Treffpunkt ist jeweils auf dem Turnhallenplatz in Sulz
Mit PW’s fahren wir nach Frick zum Bahnhof, mit der SBB nach Zürich HB und gehen zu Fuss zum Renngelände
Vor Ort informieren wir uns über Treffpunkte und Rückfahrtszeiten via unserer Vereins-WhattsApp-Gruppe
Mitnehmen: Immer = RV Sulz Vereinsjacke; Montag und Freitag = Kuhglocken „zum Fanen für Fabian“
Zeitfahren: Am Mittwoch startete Fabian kurz nach dem Mittag in der U23 zu seinem über 31 Kilometer führenden Rennen gegen die Uhr. Auf einem Kurs, welcher seinen Fähigkeiten nicht sehr entgegen kam (es war flach und hatte praktisch keine technischen Passagen), fuhr er dennoch zu einem super 5. Rang. https://www.limburg2024.be/en/races/men-u23
Strassenrennen: Am Freitag stand das EM-Strassenrennen der Kategorie U23 über 162 Kilometer an. Auf einem selektiven Rundkurs zeigte Fabian ein starkes Rennen. Er war immer präsent und als sich die entscheidende 13 Fahrer starke Gruppe löste war er mit dabei. Am Schluss reichte es für ihn zu einem sensationellen 5. Rang. https://www.limburg2024.be/en/races/men-u23-1
Ich freute mich sehr darauf, mein erstes internationales Etappen Rennen zu fahren. Leider hatte ich 2 Tage vor der Tour einen Sturz beim GP Pfaffnau, sodass ich im Verlauf der Tour immer stärkere Schmerzen im Knie bekommen habe.
Am ersten Tag konnte ich einen guten Prolog fahren und fuhr auf den 39. Platz von 130 Startern.
Am zweiten Tag war ich etwas überfordert, da ich zum ersten Mal in so einem grossen Feld fuhr. Am Anstieg konnte ich mich von ganz hinten bis auf Platz 45 vorarbeiten. Am Ende wurde ich 59.
An Tag 3 konnte ich mich immer in den ersten 20 Positionen halten und arbeitete viel für das Team, hatte am Schluss leider mit Übelkeit zu kämpfen und fiel zurück. Der 4. Tag war sehr hart. Ich und meine Teamkollegen schlugen ein sehr hohes Tempo an und ich war dann nach meiner gelungenen Führungsarbeit sogar noch in der klein gewordenen Spitze. Leider musste ich mich in der Abfahrt erbrechen und wurde dann aus dem Rennen genommen.
Am letzten Tag durfte ich dann nicht mehr starten, da ich Fieber hatte.
Als Team holten wir 4 Podestplätze, darunter einen Sieg und einen 2. Platz im Gesamtklassement.
Die Erfahrung in einem so starken Fahrerfeld hat mich sehr weitergebracht und mein sportlicher Leiter war sehr stolz darauf, wie ich mich gegen Ende der Tour positioniert habe. Nun konzentriere ich mich auf meine nächsten Ziele beim Radklassiker Chur-Arosa.
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