2009

Familientour 2009 mit neuer Strecke

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2009-08-14T19:34:00

Die Familientour fand dieses Jahr am Sonntag 9. August mit einer neuen Strecke statt. Diese führte über Laufenburg nach Sisseln und von dort der Sisseln entlang bis nach Oeschgen, wo im Rest. Schwanen ein Zwischenhalt eingelegt wurde.

Danach wurden die etwa 40 Teilnehmer auf zwei Gruppen aufgeteilt: Die langsameren wählten einen flachen Weg, während die ambitionierten eine Route über die Warthöfe zurück nach Laufenburg suchten.

Dort wartete beim Weiher Vereinspräsident Hans am Grill und sorgte nach der Anstrengung für das leibliche Wohl.

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GP Oberbaselbiet

Beitrag von Sandra Weiss, publiziert am 2009-08-09T19:33:00

Lange sah es so aus, als würde es auch am Sonntag in Strömen regnen. Doch zum Glück blieben die Strassen schliesslich trocken und sogar die Sonne kam noch zum Vorschein. Das Rennen der Frauen-B (Juniorinnen & Amateurinnen) führte über 8 Runden à 7.9 km, was eine Totaldistanz von 63.2 km ergab.

Um 10.30 erfolgte der Startschuss zu einem hügeligen und technisch anspruchsvollen Rennen. Zu erwähnen sind zudem die Sprint- und Bergwertungen, welche in der 2./ 4. und 7. Runde zu vergeben waren. Diese machten das Rennen zusätzlich interessant. So wurde das Feld dann auch ab der ersten Bergwertung stetig kleiner. Martina fuhr mit Lise-Marie Henzelin (GS Ajoie) zweimal am Berg einen Vorsprung heraus, doch sie wurden beidemale wieder gestellt. In der letzten Runde griff Sandra beim Bergpreis an und konnte sich um knapp 10 Sekunden alleine absetzen. Doch kurz nach der Flame-Rouge wurde sie wieder eingeholt und so bog eine 5er Spitzengruppe auf die Zielgerade. Den Sprint sicherte sich Martina souverän, währenddessen Sandra sich auf den 3. Platz kämpfte.

Nebst diesen beiden Podestplätzen gewann Martina den Bergpreis und wurde Dritte im Sprintklassement. Sandra wurde bei der Bergwertung Dritte.

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Info Familientour / Vereinszeitfahren

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2009-08-03T09:17:00

Familientour am Sonntag 9.8.2009

Strecke: Familienfreundliche flache Strecke und Bikerstrecke
Treffpunkt:

10:00h ehemaliger Vis-à-vis Laden Bütz (Opens external link in new windowKarte)
10:10h Parkplatz Firma Gisy Dichtungstechnik Rheinsulz

Verpflegung: Wird organisiert und zu familienfreundlichen Preisen abgegeben.

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Vereinszeitfahren am Dienstag 11.8.2009

Strecke: Volg-Laden Full – Sulz
Treffpunkt: 18:30h in Rheinsulz (gemeinsame Hinfahrt) oder um 19:00h in Full
Wettkampfmodus: Einzelzeitfahren

Die Sportkommission freut sich, viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den Anlässen begrüssen zu dürfen.

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Jungradler beim Bahntraining in Stein

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2009-07-25T19:22:00

Um auf einer echten Radrennbahn trainieren zu können gibt es in der Schweiz nicht viele Orte wo das möglich ist. Am nähesten liegt die Offene Rennbahn in Zürich Oerlikon.

Doch auch auf einer 400m Leichtathletikbahn ist ein Bahntraining möglich. Dazu sprachen sich die Jungradlerleiter mit den Verantwortlichen des TV Stein ab und durften im JR Training die dortige Rundbahn beim Sportcenter Bustelbach benützen.

Von den anwesenden Jungradlern war bisher nur eine schon jemals auf einer Radrennbahn gefahren, die anderen waren Neulinge. Zum Einstieg gabt es einen kurzen Theorieblock mit den wichtigsten Linien und Markierungen, mit den wichtigsten Verhaltensregeln sowie über die richtige Fahr- und Ablösetechnik auf der Rennbahn. Denn schliesslch war das Ziel möglichst viele neue Bewegungserfahrungen zu sammlen ohne dabei Crashs zu bauen(*). In zwei Gruppen drehten die Jungradler etliche Runden mit ihren Leitern und übten das Ablösen, das Kurvenfahren sowie das Windschattenfahren auf der Rennbahn.

Als Zückerchen wurde zum Schluss ein 400m Einzelzeitfahren fliegend durchgeführt.

Rangliste Jungradler:
1. Alyson, 36.7s
2. Valentin, 37.3s
3. Michael, 37.5s
3. Tanja, 37.5s
5. Dominik Weber, 38.1s
6. Daria, 41.3s
7. Patrice, 43.9s
8. Dominik Weiss, 49.1s 

Rangliste Leiter:
1. Dieter, 29.0s
2. Felix, 33.0s
3. Dominik, 33.3s
4. Beat, 34.9s

(*) Für einen beinahe Crash sorgte ein Fussball, der nur wenige Meter vor der gesamten Gruppe über die Fahrbahn zu fliegen kam!

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Ehrenplätze am Schweizer Mannschaftszeitfahren belegt

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2009-07-19T18:57:00

Am schweizerischen Mannschaftszeitfahren am Sonntag 19. Juli in Steinmaur war ein 30km langer Rundkurs zu absoliveren. Vom RV Sulz waren mehrere Athleten und Athletinnen am Start. Da Partnerschaften mit Fahrern aus anderen Vereinen eingegangen wurden, wurde nicht immer im rot-gelben RV Sulz Trikot gestartet (gemäss Reglement von Swiss Cycling).

Bei den Frauen war Fabienne Sommer mit ihrem Team bike-import.ch unterwegs. Sie holten bei den Damen den CH-Meistertitel überlegen mit über 7 Minuten Vorsprung. Mit dem Bigla Nachwuchsteam waren Sandra und Martina Weiss mit zwei anderen Athletinnen in den Farben des RV Sulz unterwegs. Sie verpassten das Podest und belegten den 4. Rang. Bei den Junioren war eine Auswahl von Sulzer, Gansingern und Brugger Fahrern als Team Swiss Cycling Aargau unterwegs, sie belegten den 5. Rang. Die Anfängern starteten in der gleichen erfolgreichen Zusammensetzung wie die Woche zuvor am Fricktalischen Mannschaftszeitfahren in Sulz. Unter dem Team Swiss Cycling Aargau starteten Reto Stäuble und Jan Hofer vom RV Sulz mit den Gansingern Lukas Erdin und Fabian Müller. Sie holten mit knapp 20s Vorsprung den Meistertitel.

Ranglisten: http://www.vcsteinmaur.ch/sm_4er2009/sm_4er2009_ranglisten.htm

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Dreitagestour 2009

Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2009-07-09T05:37:00

Dreitages Velotour der JR Gansingen-Sulz

Jungradler meistern Hoch-Ybrig problemlos

OBERIBERG. An ihrer Tour in die Zentralschweiz haben die Jungradler aus Sulz und Gansingen nicht nur die 120km Fahrtstrecke nach Oberiberg sondern auch den steilen Anstieg auf die Fuederegg gemeistert. Im dreitätigen Lager Stand ein Mix von Radsport und Wandern sowie Spiele auf dem Programm.

Der erste Sommerferiensonntag 5. Juli, morgens um 07:00 Uhr: Noch war es ruhig und neblig auf dem Turnhallenplatz in Sulz. Doch langsam trafen die ersten Jungradler und Leiter mit ihren Rennvelos samt Gepäck ein. Alle hatten ein Ziel: Am Abend auf der Fuederegg auf dem Hoch-Ybrig sicher anzukommen. Damit dass die 15 Jungradler Kinder auch schaffen standen Ihnen 4 Leiter in zwei Begleitfahrzeugen und 6 auf dem Velo bei.

Nach dem Gepäckverlad wurden die Kinder langsam kribbelig, sie wollten alle losfahren, denn die Strecke war über 120km lang. Die allerjüngsten mussten den ersten happigen Anstieg auf die Ampfernhöhe nicht absolvieren. Fabian Weiss und Dominik Weiss (beide Jg. 02) durften bis nach Remigen mit dem Auto mitfahren. Nach Stärkeklassen eingeteilt gab es insgesamt vier Gruppen auf dem Velo, wobei die erste Gruppe bereits um halb acht in Sulz starten konnte.
Die Strecke über Brugg bis nach Bremgarten war 40km lang, bis dort in Zufikon ein Znünihalt eingelegt wurde. Weiter ging es in Richtung Zugerland. Nach Baar waren die Begleitfahrzeuge plötzlich nicht mehr da, denn sie durften die Strecke durch das Höllgrottental nicht fahren. Hinten im Tal standen plötzlich bei allen Strassen nur noch Fahrverbotsschilder! Nein, falsch sind wir nicht, beantworteten die Leiter die Fragen der Kinder nach der weitern. Es ging 2km lang über einen steilen Kiesweg aus dem Höllgrottental hinaus – natürlich ohne einen einzigen Platten Reifen einzufangen.

Der Mittaghalt nach 85km in Richterswil fand mitten im Wald statt. Danach konnte die Fahrt in Richtung Sihlsee fortgesetzt werden. Schliesslich kamen alle in Oberiberg an. Aber das war es noch nicht gewesen: Es standen noch über 400 Höhenmeter zum Gruppenhaus auf die Fuederegg hoch bevor. Auch diese letzte Strecke absolvierten alle Jungradler ohne Autoverlad, dafür jeder in seinem individuellen Tempo.

Zweiter Tag ohne Rennvelo
Der zweite Tag war der Ruhetag, hier wurde das Velo im Veloraum gelassen. Eigentlich hätte am Morgen eine Wanderung auf dem Programm gestanden, doch bei Dauerregen war niemand dafür zu begeistern. Als Alternativprogramm machten die Leiter Spiele, wo es um Wissen und Geschick bei Radsportrelevanten Themen ging. Die Aufgabe, vier Räder auf 8 bar aufzupumpen, meisterte die schnellste Gruppe in unter einer Minute. Dank den wenigen Sonnenstrahlen am Nachmittag konnte eine verkürzte Wanderung über die Roggenegg bis nach Oberiberg auf den Nachmittag verlegt werden.
Als Höhepunkt wird den Jungradlern sicher das freiwillige Bad im Bergbrunnen neben der Gruppenunterkunft bleiben.

Heimfahrt mit Regen
Am Dienstagmorgen stand als erstes die Abfahrt von der Fuederegg nach Oberiberg auf dem Programm. Danach ging es dem Sihlsee entlang, über den Etzelpass bis nach Rapperswil, wo der Znünihalt war. Es regnete zwar nie richtig, dafür nieselte es dauernd. Aber ab Rapperswil bei der Fahrt dem Zürichsee entlang wechselte das nieseln zu regnen. Wie es der Zufall so wollte, trafen sich alle Gruppen beim Eingang durch Zürich. Da waren vor allem die Leiter froh, denn kaum einer wusste den Weg bis nach Zürich-Affoltern auswendig. Schlussendlich war die Stadt schnell und sicher passiert und der Mittaghalt in Steinmaur kam näher.

Das letzte Teilstück das Surbtal hinab bis nach Döttigen und dann über den Strick wurde wieder im trockenen absolviert. Nach einem letzten Zvierihalt in Leibstadt fuhr dann die ganze Gruppe von über 20 Velofahrern Richtung Sulz. Doch bereits in Schwaderloch kam die böse Überraschung. Ein Gewitter und starke Regenschauer begleiteten die gemütliche Heimfahrt. Trotz Nässe, Kälte und Regen strahlen die Augen der Jungradler, als sie auf dem Turnhallenplatz in Sulz von ihren Eltern empfangen wurden. Stolz erzählen sie von ihren Erlebnissen und den 2x 120km die sie mit dem Rennvelo absolviert hatten.

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Jungradler überreichen Blumen und sagen Danke

Auch dieses Jahr durften wir Jungradler wieder eine wunderschöne 3-Tages-Tour erleben. Mit der Fahrt auf den Hoch-Ybrig begann die Reise, die uns mega Spass gemacht hat. Dieses tolle Erlebnis wäre ohne die feinen Kuchen und die anderen zahlreichen Spenden gar nicht möglich gewesen. Deshalb möchten wir uns herzlich bei allen Spendern bedanken!

Den grössten Dank haben aber unsere Küchencrew und unsere Leiter verdient, die diese Reise mit ihrem Einsatz erst möglich gemacht haben. Sie haben uns währen drei Tagen betreut, ein interessantes Programm aufgestellt und verpflegt.

Vielen, vielen Dank; es war einfach super!
Antonia Schraner (Jg. 1995)

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Europameisterschaft Strasse Hooglede-Gits (BEL)

Beitrag von Sandra Weiss, publiziert am 2009-07-06T20:04:00

Am Donnerstag, 2. Juli 2009 reisten Martina, Sandra und 2 weitere Schweizer Juniorinnen nach Belgien, wo am Sonntag die Strassen-Europameisterschaft stattfand. In den 2 Tagen vor dem Rennen konnte man sich in aller Ruhe optimal vorbereiten.
Am Sonntagmorgen um 10 Uhr standen in Oostende 103 Fahrerinnen am Start zur Europameisterschaft, davon 4 Schweizerinnen. Nach einer Neutralisationsrunde von 4 Kilometer erfolgte der offizielle Start. Die ersten 35 Kilometer führten über breite, schöne Strassen. Bis auf 3-4 Kurven nur geradeaus. Schon da wurde ein hohes Tempo angeschlagen und vorallem die vorderen Positionen waren hart umkämpft. Es gab mehrere Attacken und auch Stürze durch die hektische Fahrweise der Fahrerinnen. Man spürte sofort, dass es allen um mehr ging als sonst.
Nach den langen Geraden gings auf einen 12 km langen Rundkurs mit schmalen, rissigen Strassen. Natürlich durfte in Belgien auch Pavéabschnitte nicht fehlen. Das Feld wurde bei diesen Verhältnissen je länger je kleiner. Denn wer um die Kurven nicht vorne im Feld fuhr, musste immer wieder Löcher schliessen, was sehr viel Kraft kostet. In der letzten Runde löste sich bei einem Angriff eine 4er Spitzengruppe. Leider ohne Schweizerinnen. Da die starken Nationen Italien und Holand vertreten waren, sah es lange so aus, als würde die Gruppe durchkommen. 1 Kilometer vor dem Ziel kam es aber zum Zusammenschluss. In dieser Phase musste man unbedingt vorne im Feld present sein. Denn unmittelbar vor dem Ziel hatte es viele enge Kurven. Martina und Sandra hatten eine recht gute Position und erreichten das Ziel mit der Spitze auf den Rängen 12 und 19. Der Sieg ging nach Italien, nach einer souveränen Mannschaftsleistung.
Mit dem erzielten Resultat sind beide zufrieden, auch wenn ein TopTen Resultat in Reichweite gelegen hätte. Es war ein wirklich hartes Rennen. Wir 4 Schweizerinnen waren immer vorne present und zeigten uns. Aber man merkt, wie hoch das Niveau an einer internationalen Meisterschaft ist.

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Weekend in Belgien

Beitrag von Martina Weiss, publiziert am 2009-06-24T12:58:00

Vom 18. bis 21. Juni 2009 durften Sandra und Martina mit der Nationalmannschaft nach Belgien reisen, um dort die Strecke der Europameisterschaft Strasse 2009 in Hooglede (BEL) zu besichtigen. Nebenbei nahmen sie auch noch an zwei Strassenrennen teil.

Nach der Anreise am Donnerstag wurde am Freitag bereits die EM-Strecke besichtigt. Die Meisterschaft führt von Oostende ca. 40 km einer grossen Hauptstrasse entlang (alles gerade aus, mit viel Wind), danach wird in Hooglede noch ein Rundkurs von 12 km zweimal absolviert. Dieser Rundkurs beinhaltet ein typisches belgisches Pavéstück, ca. 400 m lang und leicht ansteigend.
Die Strecke ist  nicht zu unterschätzen und das Rennen wird sicherlich durch den Wind geprägt. Nach den Schweizermeisterschaften vom kommenden Wochenende wird klar, wer sich für die Europameisterschaft qualifiziert hat. Darum, bitte Daumen drücken! 😉

Am Samstag nahm das Nati-Team an einem Eliterennen in Passendale teil, welches mit über 100 km ein sehr anspruchsvolles Rennen war. Das Wetter spielte zum Glück mit, so dass die Fahrerinnen trocken blieben. Jedoch bekamen alle einen starken Wind zu spühren. Nachdem der 7.4 km lange Rundkurs zum 14 Mal absolviert war, kam es hinter einer 8-köpfigen Spitzengruppe zum Schlusssprint des Feldes.
Martina klassierte sich auf dem 16. Rang, Sandra wurde 20. von über 70 Teilnehmerinnen.

Am Sonntag stand ein Juniorinnenrennen in Herstal (Liège) auf dem Programm. Diesmal war der Rundkurs hügliger als am Vortag. Die Schweizerinnen fuhren ein aktives Rennen und versuchten eine Spitzengruppe zu bilden. Dennoch entwischten ihnen nach Rennhälfte 3 Fahrerinnen. So ging es im Schlusssprint um Rang 4, den sich Martina sichern konnte. Sandra verzichtete im Hinblick auf die Schweizermeisterschaft im Zeitfahren vom Mittwoch auf dieses Rennen.

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