2025

Rennbericht Schweizer Meisterschaft Strasse vom 29. Juni 2025 – Fabian

Text von Fabian Weiss
Foto: Tudor Pro Cycling Team

Das Ziel des Teams war es, dass wir in der Spitzengruppe vertreten waren. Der Sprung in die Gruppe gelang mir, optimal wäre es gewesen, wenn ein oder zwei Teamkollegen noch dabei gewesen wären. So war ich zahlenmässig komplett unterlegen gegenüber den Fahrern von Elite Fondations. Deshalb durfte ich nicht mitarbeiten. Dies änderte sich auch nicht, als Jan Christen aufschloss. Als Mauro Schmid und Marc Hirschi von hinten aufschlossen, musste ich am Berg warten und bis zur kleinen, steilen Rampe Führungsarbeit leisten, um Marc zu helfen, Jan wieder einzuholen. Dies gelang ihm dann auch und Marc sicherte sich den Vizeschweizermeistertitel.

Schlussendlich wurde ich noch Zwölfter. Leider konnte ich am Ende nicht auf eigene Rechnung fahren. Da wir aber mit Marc mit die grössten Siegeschancen im Team hatten, musste ich mich dem Team unterordnen – was in unserem Sport auch dazugehört.

Ich bin jedoch sehr positiv gestimmt nach der Schweizer Meisterschaft und werde nach einer kurzen Pause mit der zweiten Saisonhälfte starten.


Resultate der Sulzer Fahrer am Strassenrennen

U19 (63 Teilnehmer)

12. Rang Louis Munk
27. Rang Lukas Ellenberger

Herren Elite (126 Teilnehmer)

12. Rang Fabian Weiss
DNF Steinacher Cyrill

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Jungradler Dreitagestour 2025 nach Glashütten mit Rekordteilnahme, viel Regen und etwas Sonne

Die seit 1988 alljährlich durchgeführte Dreitagestour führte die Jungradler aus Sulz und Gansingen nach Glashütten zum äussersten westlichen Zipfel vom Kanton Aargau. Es gab mit 18 Kindern einen neuen Teilnahmerekord und zeigt den Leitern, wie sehr das Velo Lager „Dreitagestour“ beliebt und geschätzt ist. In fünf nach Stärkeklassen aufgeteilten Gruppen wurde die Strecke auf dem Rennvelo absolviert und von Leitern auf dem Velo und im Vereinsbus begleitet. Während die jüngsten mehr oder weniger direkt gefahren sind, konnten die älteren und stärkeren etwas „Umwege“ einbauen. Es gab sogar eine reine Mädchengruppe, geleitet natürlichvon einer Frau.

Montag = Regen, Trocken, Regen (aber viel)

Bei der Hinfahrt am Montag war das Wetter bei der Besammlung auf dem Turnhallenplatz in Sulz noch trocken. Das sollte aber nicht lange so bleiben, denn schon ab Schwaderloch setzte der Regen ein. Gepaart mit 15 °C kälteren Temperaturen also die paar Wochen zuvor, war dieser erste Tag für alle Teilnehmenden eine nicht ganz einfache Herausforderung. Nach einem wärmenden Tee beim Znünihalt in Rüfenach ging die Fahrt durch den Regen weiter bis nach Dürrenäsch, wo es während dem MIttaghalt für einmal etwas schonte. Nach dem Kleiderwechsel und der stärkenden auf dem Feuer zubereiteten Mahlzeit ging die Fahrt weiter, zwar über die vielen von uns bisher noch unbekannten kleinen aber umso steileren Berge und Anstiege in den Bezirken Kulm und Zofingen. Erst dachten wir noch, dass die nächsten dunkeln Regenwolken um uns herum gehen würden – war aber nicht der Fall war und Nullkommaplötzlich sind dann alle wieder plitschnass geworden. Nach etwa 100 vornehmlich kalt-nassen Kilometern kamen schliesslich alle Gruppen bei der Unterkunft in Glashütten an. Die Anstrenungen des ganzen Tages und die Müdigkeit schien bei den Kindern rasch wieder verflogen, denn das Lagerhausleben war doch zu Interessant um müde zu sein.

Dienstag = Waldhüttentour, Erhohlungstag, Fussballspiel

Der mittlere Tag der Dreitagestour ist der Tag der aktiven Erhohlung ohne Rennvelo. Das Wetter war etws unbeständig, aber nicht mehr so schlecht wie am Vortag. Am Morgen machten sich die Jungradler und ihre Leiter ausgerüstet mit einer Karte auf die ca. 3 Stunden dauernde Waldhütten-Tour Wanderung. Der Wald zwischen Vordemwald und Murgenthal ist eines der grössten zusammenhängenden Waldgebiete im Kanton Aargau, darum war die Navigation nur mit einer Karte auf Papier und ohne GPS eine Herausforderung. Das traditionelle Fussballspiel, wo alle Kinder gehen die zahlenmässig stark unterlegenen Leiter gespielt hatten, endete mit einem Sieg 1:2 für die Leiter, so wie fast immer.

Mittwoch = Schönes Velowetter und steile Schafmatt

Mit voller Vorfreude auf das angesagte schöne und sonnige Wetter konnte die Rückfahrt von Glashütten nach Sulz in Angriff genommen werden. Die ersten paar Kilometer bis nach Olten waren flach, bis es dann nach der Znünipause gemeinsam in Richtung Schafmatt zu etwas steileren Streckenabschnitten ging. Alle Jungradler konnten in ihrem eigenen Tempo und mit der Motivation der Leiter den Berg bezwingen, bevor es dann hinunter ins Baselland nach Möhlin ging, wo der z’Mittaghalt auf die hungrigen Mäuler wartete. Ab Kaisten folgte dann für alle ein besonderes Highlight, nämlich die gemeinsame Fahrt mit allen circa 25 Rennvelofahrern zusammen. Ab Rheinsulz durften die drei jüngsten das Tempo bestimmen, bis es ganz zum Schluss auf dem Anstieg zum Turnhallenplatz noch einen Schlussspurt gab.

Trotz Regen, die Dreitagestour 2025 war ein tolles gemeinsames Erlebnis und wird uns allen in bester Erinnerung bleiben.

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Tagespassfahrt 2025 von Sulz über die Sattelegg und den Raten

Sechs Rennvelofahrer und der Fahrer vom Vereinsbus machten sich um 6 Uhr in Sulz auf die Strecke zur diesjährigen Tagespassfahrt. Zuerst musste die Ampfernhöhe überwunden werden, und dann ging es über Baden, Zürich dem rechten Zürichseeufer entlang. Nach einem kurzen Kaffeehalt in Horgen um 8 Uhr konnten wir gegen 9 Uhr ins Siebnen ins Wäggital einbiegen und den Anstieg zur Sattelegg in Angriff nehmen, wo wir kurz nach 10 Uhr eintrafen.

Nach der kurzen Abfahrt ging es weiter über den Shilsee und an Einsiedeln vorbei. Die Strecke führte uns über den sanft ansteigenden Raten hinüber zum Aegerisee, wo wir in Unteraegeri vor zwölf Uhr unser verdientes Z’Mittagpäusli machten. Dann ging die Fahrt weiter durch das Reusstal retour nach Brugg und schliesslich wieder über die Ampfernhöhe nach Sulz.

Trotz Hitze haben alle die 195 km gut überstanden und wir waren schon kurz nach 15 Uhr wieder zu Hause.

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Der gemeinsame 200’000ste Rennrad-Kilometer an Sonntagstouren steht an

Text von Lukas Zumsteg

Jährlich jeweils ab Anfangs März bis Ende Oktober schreibt der Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz für jeden Sonntag sowie an Feiertagen eine Rennradtour aus. Über vierzig Vereinsinterne wie Gäste – von 16 bis 70 Jahre jung – nutzen die Gelegenheit, gemeinsame Ausfahrten zu unternehmen. Leckerbissen sind die Klassiker am Karfreitag zum Rheinfall und zurück, an Auffahrt um den Hallwilersee, am Pfingstmontag um den Zugersee sowie eine Langdistanzfahrt über einen Pass jeweils im Juni. Diesen Pfingstmontag hatten zehn Radsportler die Fahrt von Sulz aus um den Zugersee – mit einer Distanz von 165 km – gemeinsam absolviert. Neben der sportlichen Aktivität ist der Austausch in kollegialem Umfeld ebenso wichtig. Auf der langen Fahrt um den Zugersee wurde in Oberarth Mittagshalt gemacht und gestärkt radelte man zurück via Cham, Bremgarten nach Sulz.

Seit 2017 wird der Tourenplan im Internet geplant, publiziert und eine damit verbundene Touren-Meisterschaft mit Rangliste digital geführt. Nach Abschluss der Pfingstmontag-Tour haben alle Teilnehmenden mit den Rennrädern gemeinsam eine Distanz von 199’956 Kilometer zurückgelegt.

Somit steht am kommenden Sonntag für alle Teilnehmer*Innen die Meilenstein-Kilometerzahl von 200’000 gemeinsam geradelten Kilometern seit 2017 an. Der Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz heisst somit viele Rennradbegeisterte willkommen, diese runde Kilometerzahl mitzuprägen. Die geplante Tour ist kürzer, sie führt nach Gippingen wo die Radsporttage besucht werden.

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Vereinsbergrennen Rheinsulz-Schlatt mit Louis Munk als Sieger

Am vergangenen Freitagabend konnten wir bei schönem Wetter unser Vereinsbergrennen von Rheinsulz nach Schlatt zusammen mit unseren Freunden und Gästen vom VMC Gansingen durchführen.

Bei den Aktiven waren 19 Renn- und Hobbyfahrer am Start. Die Startnummern wurden von Dominik und Fabian Weiss verteilt, die dann auch obe n in Schlatt die Jury beim Ziel gemacht hatten. Wie immer wurde gemächlich gestartet und dann das Tempo bis spätestens in der Roos progressiv erhöht, bevor dann in Bütz ab der Abzweigung Gansingerstrasse das Bergrennen definitiv lanciert wurde. Louis Munk ist als Erster über die Ziellinie in Schlatt gefahren, gefolgt von Peter Erdin und Saybien Zumsteg.

Gerade nach den Aktiven starteten die Jungradler Sulz-Gansingen, zwar direkt in Bütz bei Beginn des Anstieges. Mit Handycup wurden zuerst die jüngsten auf die Bergstrecke geschicktj, bevor die etwas ältern die Verfogung aufnehmen durften. Die Jungradler wurden von ihren Leitern begleitet (oder die Jungradler haben die Leiter abgehängt, weil die ja schon zum zweiten Mal nach Schlatt bergauf fahren mussten).

In Schlatt konnte wir den Abend mit einem schönen Frühlings-Sonnenuntergang bei Wurst und Bier auf dem Hof der Familie Senn geniessen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden, Gästen und Zuschauern, Organisatoren und Helfern beim Bergrennen und in der Wirtschaft und bei der Familie Senn.

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Sulzer Rennvelofahrer auf der Dammkrone der höchstgelegenen Stauanlage Deutschlands

Text von Lukas Zumsteg


Die unter dem Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz organisierten sonntäglichen Ausfahren sind gut besucht. Die Rennradfahrer – Vereinsmitglieder wie auch Gäste – treffend sich jeweils am Sonntagmorgen zu den Ausfahrten.

Die Sonntagstour vom vergangenen Wochenende führte ab Sulz nach Säckingen, Wehr und hoch via Rüttehof zum Hornbergbecken. Die knapp 12 Kilometer lange Bergfahrt, welche es mit über 700 zu steigenden Höhenmetern von Wehr zur Dammkrone des Hornbergbeckens in sich hat, fühlte sich für die Radfahrer wie eine Passfahrt in den Alpen an. Die Bergfahrt dauerte auch über eine Stunde und fordert einiges an Kondition ab. Dafür wurden oben auf 1050 m.ü.M. angekommen alle mit einem wunderbaren Rundumblick über den Schwarzwald und in die Schweiz belohnt.

Die rasante Abfahrt via Niedergebisbach und Hottingen nach Laufenburg fühlte sich dann für alle wie eine weitere Belohnung an. Die Tatsache, dass man mit dem Fahrrad „so schnell am Sonntagmorgen“ vom Fricktal aus zur höchstgelegenen Stauanlage Deutschlands und zurückfährt, macht die Teilnehmenden auch stolz. Und sicherlich fühlten sich alle Fahrer von dieser 65 km langen Sonntagstour auch gestärkt für das Vereinsbergrennen, welches am kommenden Freitagabend von Rheinsulz nach Schlatt ausgetragen wird.

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Zwei Wochenenden, drei WM-Tickets und eine Goldmedaille

Text von Marcel Schuster

Die Rennsaison von Marcel Schuster vom RV Sulz / Squadra Velotari wurde beim UCI Wörthersee Gravel Race 2025 am 06.04.25 gestartet. Marcel hat zwei Mal den „Large Loop“ erfolgreich bezwungen – eine Strecke von insgesamt 135 km und 1.478 Höhenmetern. Dadurch konnte er bei seinem ersten Weltcup-Gravelrennen das begehrte Ticket mit dem 21. Platz in seiner Altersklasse für die UCI Gravel World Championships 2025 lösen.

Nach diesem erfolgreichen Start ging es direkt weiter nach Umag, Kroatien.

Unerwarteter Erfolg auf anspruchsvoller Stecke

Beim ITT (Zeitfahren) des UCI Istria Gran Fondo am Freitag, 11.04.2025, gewann Marcel Schuster völlig unerwartet die Goldmedaille. Bei schwierigen Straßenverhältnissen und einem anspruchsvollen Wendekurs – mit einer Strecke von 21,7 km und 240 Höhenmetern – überquerte er mit einem Vorsprung von rund 2,8 Sekunden als Erster die Ziellinie. Das zweite WM-Ticket für die UCI Gran Fondo World Championships in Lorne Australien (16.10.-19.10.25) war gelöst!

Starke Kür zum Abschluss

Mit dem Gran Fondo stand nach kurzer Pause am Samstag, 12.04.0205, die Kür auf dem Programm. In einer Gesamtzeit von 2:57,41 h hat Marcel die Strecke von 105 km und 1.520 Höhenmetern mit einem starken 12. Platz beendet und das dritte und letzte WM-Ticket gelöst.

Fotos: Daniela Küpfer, Fotograf Gran Fondo (Zeitfahrrad)

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Zur Tour an den Rheinfall trotzten 11 Teilnehmende der Kälte und dem Wind

Die diesjährige Tour an den Rheinfall hätte eigentlich rein vom Datum her, weil es so spät im April ist, die beste Voraussetzung für eine eher warme Fühlingstour gehabt. Aber Petrus hat es halt doch anders gebraucht. Hauptsache, es war kein Regen und es blieb den ganzen Tag trocken. Jedoch hatten die 11 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen 150 km Klassikertour an den Rheinfall doch mit der Kälte am Morgen und dem Gegenwind am Nachmittag bei der Heimfahrt zu kämpfen. Das war aber absolut kein Problem, denn wir haben uns gegenseitig gut unterstützt, sodass schlussendlich alle wieder heil aber vielleicht etwas müde nach Hause gekommen sind, vom 15 bis zum 71 jährigen.

Glücklicherweise wurden wir in Neuhausen am Rheinfall in Heidy’s Hüttli mit einem feinen Z’Mittag gestärkt, bevor wir die Rückfahrt angetreten sind. Für diese trennte sich die Gruppe ausserhalb von Schaffhausen und es ging entweder in der Ebene oder über die Hallauer Rebberge retour und dann durch das Klettgau in Richtung Sulz.

Zurück im Sulztal gehörte natürlich der obligate Halt in der „Fischi“ (Restaurant Fischergut, Rheinsulz) zu unserem Programm.

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57. Generalversammlung der Veteranenvereinigung des RV Sulz

Die Veteranen vom RV Sulz sind sozusagen ein Verein im Verein, um hatten am vergangen Samstag 12. April zu ihrer 57. Generalversammlung ins Milchhüsli in Mittelsulz geladen. Der dreiköpfige Vorstand unter Leitung von Präsident Philipp Rheinegger konnte 15 Veteranen und ein Gast vom RV Vorstand begrüssen. An der kurzweiligen GV wurde das vergangene Jahr Revue passiert und Ausblick auf das neue gehalten.

Es wurde abgemacht, an welchem Donnerstag im Monat man sich zum Jassen trifft, zwar neu im Milchhüsli. Ebenso wurde Ideen für den Tagesausflug zusammengetragen. Arbeitseinsätze werden die Veteranen im Rahmen ihrer Möglichkeiten leisten und zwar um der jüngeren Generation im Verein ihren Support zu geben. Das wird einerseits beim neuen Jurapark GRAVEL ViBES Anlass am Sa. 30.08.2025 in Laufenburg und auch am 50 Jahre Jungradler Jubiläum am Samstag 27.09.2025 sein. Auf letzeres Datum darf man schon jetzt gespannt sein – denn an der Vereinsreise zur Flandernrundfahrt ist die Idee von einem Generationenübergreifenden Projekt enstanden, wo von Teenager bis zu Veteranen zusammen etwas auf die „Räder“ stellen werden.

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Laufenburger Velobörse 2025 mit VIP Gast JF Engelhardy

Die Laufenburger Velobörse erfreute sich auch 2025 wiederum mit einem grossen Velo- und Pubulikumsandrang: 64 Velos aller Typen von Kindervelo, über E-Bike, City-Bike, MTB bis zum Rennvelo und schliesslich zum Gravel Bike waren vertreten. Im Gegensatz zum Vorjahr konnten wir vom RV Sulz dieses Jahr die Regenschirme gegen Sonnencreme austauschen.

Unter die zahlreichen Besucher der Velobörse mischte sich ganz unauffällig ein VIP Gast, nämlich JF Engelhardy. Er, der Archäeloge vom velotari Jurapark GRAVEL ViBES Race&Ride Anlass am Samstag 30. August 2025 in Laufenburg kam in passender Bekleidung mit dem Dino-Logo auf den Platz und begrüsste die Besucher beim Eingang der Velobörse.

Die Velos, die nicht verkauft und gespendet wurden, werden für das diesjährige Velo Sommerprojekt vom Tourismus Förderverein Laufenburg gebraucht. Wir sind gespannt was es im Sommer in Laufenburg zu bestaunen geben wird …

Der Stadt Laufenburg ein grosses Dankeschön für die Unterstützung mit der Benützung der Anlagen und Plätze beim Schulhaus Burgmatt.

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