2025

22,9km GEGEN DIE ZEIT ENTLANG DER GREAT OCEAN ROAD

Text/Bilder: Marcel Schuster

Der erste Tag (Donnerstag, 16.10.25) der UCI Gran Fondo-Weltmeisterschaften 2025, traditionell das Zeitfahren (Time Trial), brachte 23 Fahrern Ruhm aus den unterschiedlichen Altersklassen ein, die sich auf der anspruchsvollen 22,9 km langen Strecke in Lorne die Goldmedaille in ihren Altersklassen sicherten.

Marcel Schuster ging in der Altersklasse 45-49 an den Start und sicherte sich den 7.Platz mit einer Zeit von 32:33 Minuten und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 41.86km/h in einem hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld. Die Strecke hatte es in sich. Man musste 389m Höhenunterschied und kurvige und anspruchsvolle Streckenabschnitte der auf der «Great Ocean Road» hinter sich bringen. Speziell für die diesjährigen Weltmeisterschaften wurde eine Trikotserie von Velotari «Team Germany» aufgelegt und der Zeitfahranzug erfolgreich beim WM-Rennen eingesetzt.

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Starke Helferdienste von Fabian Weiss an der Strassen-Weltmeisterschaft in Ruanda!

Text: Sandra Weiss, Sportkommission
Fotos: Arne Mill & Frontalvision

Der junge Schweizer Radrennfahrer Fabian Weiss, der aktuell sein erstes Jahr in der Elite-Kategorie bestreitet, durfte letzten Sonntag als Teil der Nationalmannschaft sein Weltmeisterschaftsdebüt bei den Profis feiern. Er wurde zusammen mit Fabio und Jan Christen, Marc Hirschi sowie Mauro Schmid aufgeboten. Das WM-Rennen war ein Erlebnis, das er als „eine mega Erfahrung“ beschreibt und das ihm sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Fabian berichtet: Schon ab dem Start entwickelte sich ein sehr schnelles Rennen. So bildete sich bereits in der ersten Runde eine siebenköpfige Spitzengruppe. Die Angriffe aus dem Hauptfeld hielten über weitere zwei Runden an. Auch nach zwischenzeitlicher Beruhigung im Feld blieb das Grundtempo konstant hoch, wodurch die bestehende Fluchtgruppe nie viel Zeit rausfahren konnte.

Fabians Aufgabe im Team bestand vor allem darin, die Teamleader Marc Hirschi, Jan Christen und Mauro Schmid an entscheidenden Stellen des Rundkurses vorne zu halten. Ausserdem übernahm er in den Verpflegungszonen die wichtige Aufgabe, Bidons für seine Teamkollegen zu holen.

Nach neun kleinen Runden ging es auf die grossen Schlussrunden. Diese wurden schon bald mit einem langen Anstieg eröffnet, in welchem Fabian seine Leader noch einmal so weit vorne wie möglich hineinführen sollte, sodass diese Kraft und Energie sparen konnten. Nachdem Fabian diesen Part erfolgreich erfüllt hatte, musste er dem Helferdienst Tribut zollen und 1.5 Kilometer vor dem Kulminationspunkt das Feld ziehen lassen. Da er in dieser Phase allein war, gelang es ihm nicht mehr ins Feld zurückzufahren. Nach zwei weiteren Runden wurde Fabian vier Runden vor Schluss aus dem Rennen genommen.

Trotz der Nichtklassierung darf sich Fabian sehr zufrieden zeigen mit der gezeigten Leistung. Er hat seinen Job erfüllt. Fabian resümiert: „Ich bin mega happy mit dem Rennen, weil ich weiss, dass ich einen guten Job gemacht habe und nichts bereue. Besonders stolz macht mich die Tatsache, dass ich als Fahrer im ersten Elite-Jahr überhaupt Teil dieser Selektion war». Das WM-Aufgebot kann als Zeichen des Vertrauens seitens Nationalcoachs in Fabian gewertet werden.

Nebst dem sportlichen Erlebnis war auch der gesamte Aufenthalt in Ruanda für Fabian sehr eindrücklich. Er ist ohne spezifische Erwartungen angereist und kommt dennoch mit übertroffenen Erwartungen zurück. Speziell hat ihn die Atmosphäre begeistert: „Die Stimmung war bombastisch – die Zuschauer:innen hatten riesige Freude, wenn sie uns Fahrer auf dem Velo gesehen haben.“ Auch abseits des Rennens zog Fabian wichtige Lehren: „Ich habe gesehen, dass man auch geringen materiellen Ressourcen sehr zufrieden sein kann – das sollte man sich in Erinnerung rufen, wenn man zu Hause mal mit etwas unzufrieden ist.“

Trainieren liess es sich in Ruanda ebenfalls sehr gut. Strassen gibt es zwar nicht so viele, diejenigen welche existieren sind aber in sehr guten Zustand. Ungewohnt war für viele Fahrer war auch die Höhe – Ruanda liegt mindestens1400 Metern Höhe. Fabian konnte sich nach wenigen Tagen gut an den Höhenunterschied gewöhnen.

Insgesamt ist Fabian sich sicher, dass dieses WM-Rennen unbestritten eine Erfahrung war, woran er sich immer gern erinnern werde.

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Viele Schwarzwald-Höhenmeter und Strohskulpturen-Ausstellung

Text von Lukas Zumsteg

Die in der Rennvelo-Saison jeden Sonntag stattfindende Tour des Radfahrervereins „Helvetia“ Sulz führte vergangenes Wochenende in den Schwarzwald. Von Sulz aus radelten die 14 Kollegen*Innen via Koblenz und Gurtweil nach Witznau, entlang dem Witznauer Stausee und auf der berüchtigten Betonstrasse der Schwarza entlang hoch bis zum 1020 m.ü.M. liegenden Kulminationspunkt in Höchenschwand. Nicht nur die Bergfahrt in der abgelegenen und naturbelassenen Gegend ist jeweils eindrücklich, sondern auch der Besuch bei der Strohskulpturen-Ausstellung in Höchenschwand. In rasanter Fahrt brausten die Rennradfahrer*Innen danach via Albtal zurück nach Albbruck, Laufenburg und Sulz. Die Sonntagsrunde mit 80 km Distanz und beinahe 1000 Höhenmeter hatte es in sich.

Kommenden Sonntag wird im Rahmen der 50 Jahre Jubiläumsfeier der Jungradler statt der Sonntagstour eine gemeinsame Fahrt mit den Nachwuchsfahrern*Innen stattfinden. Dabei werden bei den vielen Teilnehmer*Innen wohl gute Erinnerungen geweckt, waren doch die Fahrten in der Nachwuchsabteilungen für viele der heutigen Rennfahrer Einstieg in ein über Jahre gebliebenes und beliebtes Hobby.

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Selektion für Fabian Weiss an die Strassen Weltmeisterschaften in Ruanda

Bereits im ersten Jahr schafft Fabian die Selektion für die Elite-Strassenweltmeisterschaften, worauf er sehr stolz sein kann! Sein Rennen findet am Sonntag 28.09.25 in Ruanda statt. Fabian geht mit viel Motivation an den Start und ist gespannt auf die Erfahrungen, die er dort sammeln kann.

Live Übertragung Rennen Fabian: SRF 2, 12:00-17:05 Uhr

Ebenfalls sind die in Sulz beiheimateten Geschwister Jan und Lea Huber vom Bike Team Sulz für die Strassen WM selektioniert.

Gerne Daumen drücken und Mirfiebern!

Der RV Sulz wünscht allen dreien viel Erfolg!

Link zu den Selektionen von Swiss Cycling

Text: Sandra Weiss
Foto: tudor pro cycling

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Erste GRAVEL ViBES Ausgabe durchgeführt

Am vergangenen Samstag 30. August 2025 haben wir die erste Ausgabe vom velotari Jurapark GRAVEL ViBES Gravel Radsportanlass durchgeführt.

Für die 171 Gravel Fahrerinnen und Fahrer standen über 70 Helfende vom RV, der Musig Sulz und Freunde im Einsatz.

Das Wetter war leider unbeständig und es gab viermal einen Platzregen, was eigentlich vom Radarbild und der Vorhersage am Morgen nicht so ersichtlich war. Trotzdem ist der Anlass gut gelungen und das vor allem dank den vielen Helfenden und ihrem überdurchschnittlichen Einsatz an diesem Tag.

Ebenso hat die Arbeitsgruppe Gravel während etwa einem 3/4 Jahr den Event vorbereitet.

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Rennbericht Schweizer Meisterschaft Strasse vom 29. Juni 2025 – Fabian

Text von Fabian Weiss
Foto: Tudor Pro Cycling Team

Das Ziel des Teams war es, dass wir in der Spitzengruppe vertreten waren. Der Sprung in die Gruppe gelang mir, optimal wäre es gewesen, wenn ein oder zwei Teamkollegen noch dabei gewesen wären. So war ich zahlenmässig komplett unterlegen gegenüber den Fahrern von Elite Fondations. Deshalb durfte ich nicht mitarbeiten. Dies änderte sich auch nicht, als Jan Christen aufschloss. Als Mauro Schmid und Marc Hirschi von hinten aufschlossen, musste ich am Berg warten und bis zur kleinen, steilen Rampe Führungsarbeit leisten, um Marc zu helfen, Jan wieder einzuholen. Dies gelang ihm dann auch und Marc sicherte sich den Vizeschweizermeistertitel.

Schlussendlich wurde ich noch Zwölfter. Leider konnte ich am Ende nicht auf eigene Rechnung fahren. Da wir aber mit Marc mit die grössten Siegeschancen im Team hatten, musste ich mich dem Team unterordnen – was in unserem Sport auch dazugehört.

Ich bin jedoch sehr positiv gestimmt nach der Schweizer Meisterschaft und werde nach einer kurzen Pause mit der zweiten Saisonhälfte starten.


Resultate der Sulzer Fahrer am Strassenrennen

U19 (63 Teilnehmer)

12. Rang Louis Munk
27. Rang Lukas Ellenberger

Herren Elite (126 Teilnehmer)

12. Rang Fabian Weiss
DNF Steinacher Cyrill

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Jungradler Dreitagestour 2025 nach Glashütten mit Rekordteilnahme, viel Regen und etwas Sonne

Die seit 1988 alljährlich durchgeführte Dreitagestour führte die Jungradler aus Sulz und Gansingen nach Glashütten zum äussersten westlichen Zipfel vom Kanton Aargau. Es gab mit 18 Kindern einen neuen Teilnahmerekord und zeigt den Leitern, wie sehr das Velo Lager „Dreitagestour“ beliebt und geschätzt ist. In fünf nach Stärkeklassen aufgeteilten Gruppen wurde die Strecke auf dem Rennvelo absolviert und von Leitern auf dem Velo und im Vereinsbus begleitet. Während die jüngsten mehr oder weniger direkt gefahren sind, konnten die älteren und stärkeren etwas „Umwege“ einbauen. Es gab sogar eine reine Mädchengruppe, geleitet natürlichvon einer Frau.

Montag = Regen, Trocken, Regen (aber viel)

Bei der Hinfahrt am Montag war das Wetter bei der Besammlung auf dem Turnhallenplatz in Sulz noch trocken. Das sollte aber nicht lange so bleiben, denn schon ab Schwaderloch setzte der Regen ein. Gepaart mit 15 °C kälteren Temperaturen also die paar Wochen zuvor, war dieser erste Tag für alle Teilnehmenden eine nicht ganz einfache Herausforderung. Nach einem wärmenden Tee beim Znünihalt in Rüfenach ging die Fahrt durch den Regen weiter bis nach Dürrenäsch, wo es während dem MIttaghalt für einmal etwas schonte. Nach dem Kleiderwechsel und der stärkenden auf dem Feuer zubereiteten Mahlzeit ging die Fahrt weiter, zwar über die vielen von uns bisher noch unbekannten kleinen aber umso steileren Berge und Anstiege in den Bezirken Kulm und Zofingen. Erst dachten wir noch, dass die nächsten dunkeln Regenwolken um uns herum gehen würden – war aber nicht der Fall war und Nullkommaplötzlich sind dann alle wieder plitschnass geworden. Nach etwa 100 vornehmlich kalt-nassen Kilometern kamen schliesslich alle Gruppen bei der Unterkunft in Glashütten an. Die Anstrenungen des ganzen Tages und die Müdigkeit schien bei den Kindern rasch wieder verflogen, denn das Lagerhausleben war doch zu Interessant um müde zu sein.

Dienstag = Waldhüttentour, Erhohlungstag, Fussballspiel

Der mittlere Tag der Dreitagestour ist der Tag der aktiven Erhohlung ohne Rennvelo. Das Wetter war etws unbeständig, aber nicht mehr so schlecht wie am Vortag. Am Morgen machten sich die Jungradler und ihre Leiter ausgerüstet mit einer Karte auf die ca. 3 Stunden dauernde Waldhütten-Tour Wanderung. Der Wald zwischen Vordemwald und Murgenthal ist eines der grössten zusammenhängenden Waldgebiete im Kanton Aargau, darum war die Navigation nur mit einer Karte auf Papier und ohne GPS eine Herausforderung. Das traditionelle Fussballspiel, wo alle Kinder gehen die zahlenmässig stark unterlegenen Leiter gespielt hatten, endete mit einem Sieg 1:2 für die Leiter, so wie fast immer.

Mittwoch = Schönes Velowetter und steile Schafmatt

Mit voller Vorfreude auf das angesagte schöne und sonnige Wetter konnte die Rückfahrt von Glashütten nach Sulz in Angriff genommen werden. Die ersten paar Kilometer bis nach Olten waren flach, bis es dann nach der Znünipause gemeinsam in Richtung Schafmatt zu etwas steileren Streckenabschnitten ging. Alle Jungradler konnten in ihrem eigenen Tempo und mit der Motivation der Leiter den Berg bezwingen, bevor es dann hinunter ins Baselland nach Möhlin ging, wo der z’Mittaghalt auf die hungrigen Mäuler wartete. Ab Kaisten folgte dann für alle ein besonderes Highlight, nämlich die gemeinsame Fahrt mit allen circa 25 Rennvelofahrern zusammen. Ab Rheinsulz durften die drei jüngsten das Tempo bestimmen, bis es ganz zum Schluss auf dem Anstieg zum Turnhallenplatz noch einen Schlussspurt gab.

Trotz Regen, die Dreitagestour 2025 war ein tolles gemeinsames Erlebnis und wird uns allen in bester Erinnerung bleiben.

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Tagespassfahrt 2025 von Sulz über die Sattelegg und den Raten

Sechs Rennvelofahrer und der Fahrer vom Vereinsbus machten sich um 6 Uhr in Sulz auf die Strecke zur diesjährigen Tagespassfahrt. Zuerst musste die Ampfernhöhe überwunden werden, und dann ging es über Baden, Zürich dem rechten Zürichseeufer entlang. Nach einem kurzen Kaffeehalt in Horgen um 8 Uhr konnten wir gegen 9 Uhr ins Siebnen ins Wäggital einbiegen und den Anstieg zur Sattelegg in Angriff nehmen, wo wir kurz nach 10 Uhr eintrafen.

Nach der kurzen Abfahrt ging es weiter über den Shilsee und an Einsiedeln vorbei. Die Strecke führte uns über den sanft ansteigenden Raten hinüber zum Aegerisee, wo wir in Unteraegeri vor zwölf Uhr unser verdientes Z’Mittagpäusli machten. Dann ging die Fahrt weiter durch das Reusstal retour nach Brugg und schliesslich wieder über die Ampfernhöhe nach Sulz.

Trotz Hitze haben alle die 195 km gut überstanden und wir waren schon kurz nach 15 Uhr wieder zu Hause.

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Der gemeinsame 200’000ste Rennrad-Kilometer an Sonntagstouren steht an

Text von Lukas Zumsteg

Jährlich jeweils ab Anfangs März bis Ende Oktober schreibt der Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz für jeden Sonntag sowie an Feiertagen eine Rennradtour aus. Über vierzig Vereinsinterne wie Gäste – von 16 bis 70 Jahre jung – nutzen die Gelegenheit, gemeinsame Ausfahrten zu unternehmen. Leckerbissen sind die Klassiker am Karfreitag zum Rheinfall und zurück, an Auffahrt um den Hallwilersee, am Pfingstmontag um den Zugersee sowie eine Langdistanzfahrt über einen Pass jeweils im Juni. Diesen Pfingstmontag hatten zehn Radsportler die Fahrt von Sulz aus um den Zugersee – mit einer Distanz von 165 km – gemeinsam absolviert. Neben der sportlichen Aktivität ist der Austausch in kollegialem Umfeld ebenso wichtig. Auf der langen Fahrt um den Zugersee wurde in Oberarth Mittagshalt gemacht und gestärkt radelte man zurück via Cham, Bremgarten nach Sulz.

Seit 2017 wird der Tourenplan im Internet geplant, publiziert und eine damit verbundene Touren-Meisterschaft mit Rangliste digital geführt. Nach Abschluss der Pfingstmontag-Tour haben alle Teilnehmenden mit den Rennrädern gemeinsam eine Distanz von 199’956 Kilometer zurückgelegt.

Somit steht am kommenden Sonntag für alle Teilnehmer*Innen die Meilenstein-Kilometerzahl von 200’000 gemeinsam geradelten Kilometern seit 2017 an. Der Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz heisst somit viele Rennradbegeisterte willkommen, diese runde Kilometerzahl mitzuprägen. Die geplante Tour ist kürzer, sie führt nach Gippingen wo die Radsporttage besucht werden.

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Vereinsbergrennen Rheinsulz-Schlatt mit Louis Munk als Sieger

Am vergangenen Freitagabend konnten wir bei schönem Wetter unser Vereinsbergrennen von Rheinsulz nach Schlatt zusammen mit unseren Freunden und Gästen vom VMC Gansingen durchführen.

Bei den Aktiven waren 19 Renn- und Hobbyfahrer am Start. Die Startnummern wurden von Dominik und Fabian Weiss verteilt, die dann auch obe n in Schlatt die Jury beim Ziel gemacht hatten. Wie immer wurde gemächlich gestartet und dann das Tempo bis spätestens in der Roos progressiv erhöht, bevor dann in Bütz ab der Abzweigung Gansingerstrasse das Bergrennen definitiv lanciert wurde. Louis Munk ist als Erster über die Ziellinie in Schlatt gefahren, gefolgt von Peter Erdin und Saybien Zumsteg.

Gerade nach den Aktiven starteten die Jungradler Sulz-Gansingen, zwar direkt in Bütz bei Beginn des Anstieges. Mit Handycup wurden zuerst die jüngsten auf die Bergstrecke geschicktj, bevor die etwas ältern die Verfogung aufnehmen durften. Die Jungradler wurden von ihren Leitern begleitet (oder die Jungradler haben die Leiter abgehängt, weil die ja schon zum zweiten Mal nach Schlatt bergauf fahren mussten).

In Schlatt konnte wir den Abend mit einem schönen Frühlings-Sonnenuntergang bei Wurst und Bier auf dem Hof der Familie Senn geniessen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden, Gästen und Zuschauern, Organisatoren und Helfern beim Bergrennen und in der Wirtschaft und bei der Familie Senn.

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