Hobbyfahrer

22,9km GEGEN DIE ZEIT ENTLANG DER GREAT OCEAN ROAD

Text/Bilder: Marcel Schuster

Der erste Tag (Donnerstag, 16.10.25) der UCI Gran Fondo-Weltmeisterschaften 2025, traditionell das Zeitfahren (Time Trial), brachte 23 Fahrern Ruhm aus den unterschiedlichen Altersklassen ein, die sich auf der anspruchsvollen 22,9 km langen Strecke in Lorne die Goldmedaille in ihren Altersklassen sicherten.

Marcel Schuster ging in der Altersklasse 45-49 an den Start und sicherte sich den 7.Platz mit einer Zeit von 32:33 Minuten und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 41.86km/h in einem hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld. Die Strecke hatte es in sich. Man musste 389m Höhenunterschied und kurvige und anspruchsvolle Streckenabschnitte der auf der «Great Ocean Road» hinter sich bringen. Speziell für die diesjährigen Weltmeisterschaften wurde eine Trikotserie von Velotari «Team Germany» aufgelegt und der Zeitfahranzug erfolgreich beim WM-Rennen eingesetzt.

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Viele Schwarzwald-Höhenmeter und Strohskulpturen-Ausstellung

Text von Lukas Zumsteg

Die in der Rennvelo-Saison jeden Sonntag stattfindende Tour des Radfahrervereins „Helvetia“ Sulz führte vergangenes Wochenende in den Schwarzwald. Von Sulz aus radelten die 14 Kollegen*Innen via Koblenz und Gurtweil nach Witznau, entlang dem Witznauer Stausee und auf der berüchtigten Betonstrasse der Schwarza entlang hoch bis zum 1020 m.ü.M. liegenden Kulminationspunkt in Höchenschwand. Nicht nur die Bergfahrt in der abgelegenen und naturbelassenen Gegend ist jeweils eindrücklich, sondern auch der Besuch bei der Strohskulpturen-Ausstellung in Höchenschwand. In rasanter Fahrt brausten die Rennradfahrer*Innen danach via Albtal zurück nach Albbruck, Laufenburg und Sulz. Die Sonntagsrunde mit 80 km Distanz und beinahe 1000 Höhenmeter hatte es in sich.

Kommenden Sonntag wird im Rahmen der 50 Jahre Jubiläumsfeier der Jungradler statt der Sonntagstour eine gemeinsame Fahrt mit den Nachwuchsfahrern*Innen stattfinden. Dabei werden bei den vielen Teilnehmer*Innen wohl gute Erinnerungen geweckt, waren doch die Fahrten in der Nachwuchsabteilungen für viele der heutigen Rennfahrer Einstieg in ein über Jahre gebliebenes und beliebtes Hobby.

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Tagespassfahrt 2025 von Sulz über die Sattelegg und den Raten

Sechs Rennvelofahrer und der Fahrer vom Vereinsbus machten sich um 6 Uhr in Sulz auf die Strecke zur diesjährigen Tagespassfahrt. Zuerst musste die Ampfernhöhe überwunden werden, und dann ging es über Baden, Zürich dem rechten Zürichseeufer entlang. Nach einem kurzen Kaffeehalt in Horgen um 8 Uhr konnten wir gegen 9 Uhr ins Siebnen ins Wäggital einbiegen und den Anstieg zur Sattelegg in Angriff nehmen, wo wir kurz nach 10 Uhr eintrafen.

Nach der kurzen Abfahrt ging es weiter über den Shilsee und an Einsiedeln vorbei. Die Strecke führte uns über den sanft ansteigenden Raten hinüber zum Aegerisee, wo wir in Unteraegeri vor zwölf Uhr unser verdientes Z’Mittagpäusli machten. Dann ging die Fahrt weiter durch das Reusstal retour nach Brugg und schliesslich wieder über die Ampfernhöhe nach Sulz.

Trotz Hitze haben alle die 195 km gut überstanden und wir waren schon kurz nach 15 Uhr wieder zu Hause.

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Der gemeinsame 200’000ste Rennrad-Kilometer an Sonntagstouren steht an

Text von Lukas Zumsteg

Jährlich jeweils ab Anfangs März bis Ende Oktober schreibt der Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz für jeden Sonntag sowie an Feiertagen eine Rennradtour aus. Über vierzig Vereinsinterne wie Gäste – von 16 bis 70 Jahre jung – nutzen die Gelegenheit, gemeinsame Ausfahrten zu unternehmen. Leckerbissen sind die Klassiker am Karfreitag zum Rheinfall und zurück, an Auffahrt um den Hallwilersee, am Pfingstmontag um den Zugersee sowie eine Langdistanzfahrt über einen Pass jeweils im Juni. Diesen Pfingstmontag hatten zehn Radsportler die Fahrt von Sulz aus um den Zugersee – mit einer Distanz von 165 km – gemeinsam absolviert. Neben der sportlichen Aktivität ist der Austausch in kollegialem Umfeld ebenso wichtig. Auf der langen Fahrt um den Zugersee wurde in Oberarth Mittagshalt gemacht und gestärkt radelte man zurück via Cham, Bremgarten nach Sulz.

Seit 2017 wird der Tourenplan im Internet geplant, publiziert und eine damit verbundene Touren-Meisterschaft mit Rangliste digital geführt. Nach Abschluss der Pfingstmontag-Tour haben alle Teilnehmenden mit den Rennrädern gemeinsam eine Distanz von 199’956 Kilometer zurückgelegt.

Somit steht am kommenden Sonntag für alle Teilnehmer*Innen die Meilenstein-Kilometerzahl von 200’000 gemeinsam geradelten Kilometern seit 2017 an. Der Radfahrerverein „Helvetia“ Sulz heisst somit viele Rennradbegeisterte willkommen, diese runde Kilometerzahl mitzuprägen. Die geplante Tour ist kürzer, sie führt nach Gippingen wo die Radsporttage besucht werden.

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Vereinsbergrennen Rheinsulz-Schlatt mit Louis Munk als Sieger

Am vergangenen Freitagabend konnten wir bei schönem Wetter unser Vereinsbergrennen von Rheinsulz nach Schlatt zusammen mit unseren Freunden und Gästen vom VMC Gansingen durchführen.

Bei den Aktiven waren 19 Renn- und Hobbyfahrer am Start. Die Startnummern wurden von Dominik und Fabian Weiss verteilt, die dann auch obe n in Schlatt die Jury beim Ziel gemacht hatten. Wie immer wurde gemächlich gestartet und dann das Tempo bis spätestens in der Roos progressiv erhöht, bevor dann in Bütz ab der Abzweigung Gansingerstrasse das Bergrennen definitiv lanciert wurde. Louis Munk ist als Erster über die Ziellinie in Schlatt gefahren, gefolgt von Peter Erdin und Saybien Zumsteg.

Gerade nach den Aktiven starteten die Jungradler Sulz-Gansingen, zwar direkt in Bütz bei Beginn des Anstieges. Mit Handycup wurden zuerst die jüngsten auf die Bergstrecke geschicktj, bevor die etwas ältern die Verfogung aufnehmen durften. Die Jungradler wurden von ihren Leitern begleitet (oder die Jungradler haben die Leiter abgehängt, weil die ja schon zum zweiten Mal nach Schlatt bergauf fahren mussten).

In Schlatt konnte wir den Abend mit einem schönen Frühlings-Sonnenuntergang bei Wurst und Bier auf dem Hof der Familie Senn geniessen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden, Gästen und Zuschauern, Organisatoren und Helfern beim Bergrennen und in der Wirtschaft und bei der Familie Senn.

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Saisonstart bei Sulzer Rennvelo Hobbyfahrern

Genau am Fasnachtssonntag ist in diesem Jahr der Start zu den jeden Sonntag stattfindenden Rennvelo Ausfahrten und Touren der Hobbyfahrerinnen und Fahrern vom RV Sulz und Freunden erfolgt. Die erste Tour führte die neun Teilnehmer über die „Einrollstrecke“ über Rheinsulz-Koblenz-Tegerfelden nach Würenlingen, wo noch vor dem grossen Fachnachtsumzug ein Kaffeehalt eingelegt werden konnte, um sich in der Wärme der Wirtschaft für die Rückfahrt über Bürersteig nach Sulz zu stärken.

Abwechslungsreiches Programm 2025 geplant

Die Klassiker sind die die Tour an den Rheinfall am Karfreitag (140 km) und am Pfingstmontag die Tour um den Zugersee (160 km) und diese dürfen natürlich nicht fehlen und sind mit jeweils etwa 15 Teilnehmenden immer sehr beliebt. Aber auch weitere beliebte Touren sind wieder im Programm, so auch die Tour von Erlinsbach her über die Saalhöhe (21. April). In diesem Jahr wird es auf der Saalhöhe hoffentlich nicht mehr schneien, wie zu derselben Jahreszeit wie im Vorjahr.

Die durchschnittlich 8 Teilnehmenden fahren miteinander nebst den Aargauer Strassen auch in den Schwarzwald, ins Baselland oder sind bis ins Zürcher Unterland anzutreffen.

Tagespassfahrt über die Sattelegg (Schwyz)

Wiederum steht eine Tagespassfahrt an, zwar am Sonntag 29. Juni, auf dem Progrmam 2025. Dort werden die Rennvelofahrer vom Vereinsbus vom RV Sulz begleitet. Die Strecke startet in Sulz mit dem Anstieg auf die Ampfernhöhe in Richtung Brugg. Weiter geht es relativ flach über Zürich bis nach Siebnen, wo der Anstieg zur Sattelegg (1190 m) beginnt. Auf der Retourfahrt können auf der Ibergeregg oder über den Sattel noch weitere Höhenmeter „aufgelesen“ werden, bis es dann über Aegeri und Bremgarten-Mellingen retour in Richtung Sulz geht. Natürlich wartet dort wiederum die Ampfernhöhe als letztes „Zückerchen“ auf die Velofahrer, die dann schon circa. 250 km in den Beinen haben werden.

3-Tages Velotour im Juni und Holland Rennvelowoche im August

Im Juni ist über Fronleichnam eine 3-Tages Velotour für Hobbyfahrer und Senioren geplant. Im August steht dann als ganz besonderes Highlight die Holland Rennvelowoche an. Wir werden zuerst ein paar Tage in der Gegend von Zeeland am Meer entlang und dann ein paar Tage im Landesinnern von Holland unterwegs sein.

Tourenprogramm und Rangliste

Das ganze Tourenproramm ist auf der Internetseite https://touren.rvsulz.ch abrufbar. Man kann sich dort für den wöchentlichen Touren-Newsletter registrieren, und erhält dann immer Mittwochs den Plan für die Tour vom kommenden Sonntag zugesandt. Mitkommen bei den Touren dar jeder und jede, man muss nicht Mitglied beim RV Sulz zu sein. Wir freuen uns immer auf neue Tourenfahrerinnen und Fahrer.

Ebenfalls wird eine Rangliste geführt, wo die meisten gemeinsam absolvierten Tourenkilometer gewertet werden. Am Saisonabschluss Event am Freitag 24. Oktober werden wir wieder eine Tourenmeisterin oder einen Tourenmeister 2025 küren dürfen.

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Sonntagstouren 2024 – viele Highlights und gemeinsame Erlebnisse – neuer Sieger der Tourenmeisterschaft

10 Velokollegen haben am Freitag 25. Oktober mit einem feinen gemeinsamen feinen Cordon-Bleu Abschlussessen im Restaurant Löwen in Herznach getroffen. Es wurde über die vergangene Rennvelosaison diskutiert und sich ausgetauscht.

Von grösseren Unfällen wurden wir dieses Jahr glücklicherweise verschont. In Erinnerung bleiben vor allem zwei Touren:

  • Die Sonntagstour vom 21. April über die Saalhöhe wird den vier Teilnehmern sicher in Erinnerung bleiben. Es haben eisige Temperaturen geherrscht, unten war Schneeregen und oben auf der Saalhöhe sogar Schneefall – eigentlich kein Rennvelowetter.
  • Die Tagespassfahrt vom 16. Juni haben 14 Velofahrer in Angriff genommen. Von Sulz ging es über Basel, Delemont (Kaffeepause), Moutier, St. Imier auf den Chasseral (Mittagshalt) und dann schliesslich über Biel dem Jurasüdfuss entlang zurück über Brugg nach Sulz – 280 km.

Natürlich wurde auch der fleissigste Tourenfahrer 2024 geehrt. Nach Jahren der Dominanz von Ewald durfte in diesem Jahr Sepp das oberste Treppchen besteigen. Danach folgte auf Rang 2 David und auf dem dritten Podestrang Ewald.
Nachfolgende die ganze Rangliste:

RV_Sonntagstouren_Rangliste_2024

Eindrücke 2024

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Mit dem Rennrad über acht Pässe von Genf nach Turin

Text von Lukas Zumsteg

Die Hobbyfahrer des RV „Helvetia“ Sulz haben eine herausfordernde viertägige Pässefahrt von Genf nach Turin unternommen. Die erste Etappe führte über den Col du Piton via Annecy, entlang des malerischen Lac d’Annecy und über den Col des Aravis nach Flumet. Am zweiten Tag starteten die 12 Rennradfahrer direkt in die Steigung hinein hoch zum Col du Saisies. Oben angekommen gönnten sich alle eine kleine Pause auf Liegestühlen sowie wohltuende kühle Getränke. Nach rasanter Abfahrt ins Tal folgte direkt der steile Aufstieg hoch zum Col zu Pré, weiter in schönster Umgebung über die Staumauer des Lac de Roselend und hoch zum Col du Cormet Roselend, der dritten und letzten Passhöhe des Tages. Die rasante Abfahrt hinunter ins Tal nach Bourg-Saint-Maurice erfreute alle – genauso wie die folgende hochverdiente Dusche im Hotel.

Der Höhepunkt der Pässefahrt stellte die dritte Etappe mit der Fahrt von Bourg-Saint-Maurice hoch nach Val-d’Isère und weiter zum Col de L’Iseran dar. Nach total 48 km Bergfahrt erreichten die Sulzer den Kulminationspunkt des mit 2770 m.ü.M. höchsten überfahrbaren Alpenpasses. Dieser Moment geht für einige in ihre Geschichte ein und wurde mit Fotos vor der Passtafel mit Stolz dokumentiert. Doch das Tagespensum war damit nicht erreicht. Nach der Abfahrt folgte zusätzlich der Aufstieg zum Col de Mont Cenis, wo während der Talfahrt Frankreich wieder verlassen wurde und auf italienischem Staatsgebiet das Etappenziel Susa erreicht wurde. Hier angekommen war Durst und Hunger gross. Pasta wie Gelati schmeckten perfekt!

Die Abschlussetappe hatte es nochmals in sich. Der geschichtsträchtige Colle delle Finestre wurde in Angriff genommen. Zuerst führte die schmale asphaltierte Strasse bis knapp zur Baumgrenze, wo dann auf der staubigen und durchgängig steilen Schotterstrasse der letzte Drittel der 18.7 km langen Bergfahrt erkämpft wurde. Mit Stolz gratulierten sich die Radfahrer*Innen oben auf dem Pass gegenseitig und genossen auf 2178 m.ü.M. die schöne Aussicht über die umliegenden Alpen. Von da aus führte die Rennradfahrt ins noch rund 100 km entfernte Turin. In der Po-Ebene wurde die Hitze von knapp 40 Grad Celsius zum Gegner. Dank immer guter Verpflegung aus dem Vereins-Begleitbus und einem letzten Glace-Halt erreichten alle unfallfrei, körperlich müde jedoch mit viel Freude und einmaligen Erinnerungen der Fahrt über die französischen und italienischen Alpen das Ziel in Turin. Dass in 4 Tagen 8 Pässe gefahren und dabei 472 km sowie 10’684 Höhenmeter geradelt wurden sind nur Zahlen. Die gemeinsamen Erlebnisse und vielleicht auch die eine oder andere Grenzerfahrung machen die viertägige Pässefahrt jedoch für alle Teilnehmer*Innen unvergesslich.  

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RAD am SALZBURG RING ging Heute 4.08.2024 Top über die Bühne!

Text: Marcel Schuster
Fotos: Daniela Küpfer

Teilnehmer aus Italien, Schweiz, Deutschland, USA und Österreich waren bei der diesjährigen Veranstaltung am Salzburg Ring am Sonntag, 04.08.2024 dabei und alle vollends begeistert. Es wurde einiges geboten. Die folgenden Rennen standen auf dem Programm:

  • Rennen 1: Einzelzeitfahren auf dem normalen Rennrad
  • Rennen 2: Einzelzeitfahren auf der Zeitfahrmaschine
  • Rennen 3: Vintage-Rad Europa-Meisterschaft
  • Rennen 4: Kids Race
  • Rennen 5: Strassenrennen für Jederfrau/Jedermann (45+ bis 80 Jahren)
  • Rennen 6: Strassenrennen für Jederfrau/Jedermann (16+ bis 44 Jahren)
  • Rennen 7: Vintage 3er-Mannschaftszeitfahren

Auf eine Empfehlung hin machte sich der Athlet Marcel Schuster vom RV Sulz auf den weiten Weg von Laufenburg (1.054km Hin und zurück) nach Salzburg um beim Rennen 2 in der Kategorie Herren 2 (Einzelzeitfahren auf der Zeitfahrmaschine) dabei zu sein. Das Rennen ging über 3 Runden auf der Rennstrecke am Salzburg Ring mit jeweils 4,255 KM mit 25 Höhenmetern. Also in Summe 12,8 KM mit 75 Höhenmetern. Es war ein grossartiges Gefühl mit der Zeitfahrmaschine auf der offiziellen Rennstrecke unterwegs gewesen zu sein.

Mit dem zweiten Platz in einem starken Feld der Altersklasse Herren 2 und im Gesamtfeld den 8. Platz über alle Altersklassen hinweg wurden die Erwartungen absolut erfüllt. Mit dem Podiumsplatz und einem guten Gefühl ging es dann wieder den weiten Weg zurück nach Laufenburg. Der Wettkampf war eine gute Möglichkeit der Leistungsbestimmung vor der anstehenden UCI-Master WM in Dänemark. Hier wird das Zeitfahren am 29.08. und der Gran Fondo am 01.09.2024 in der Stadt Aarlborg ausgetragen. Unser Athlet Marcel Schuster ist qualifiziert und voraussichtlich bei beiden Rennen am Start. Die Vorfreude auf dieses Jahreshighlight ist schon gross.

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