Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-07-12T19:49:00
Das Bergzeitfahren Clubrennen des VMC Gansingen führte dieses Jahr von Leibstadt über Etzgen-Gansingen-Büren nach Galten zum Holzschopf. Während dem Rennen hatte es recht viel Gegenwind, dafür schien aber die Sonne !
Nach dem Rennen war dann der VMC Präsident René Grillmeister und es gab eine Verpflegung.
Link zur Rangliste des Clubrennens.
Vielen Dank dem VMC Gansingen für die Organisation und Einladung.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-07-09T19:49:00
Fricktaler Radsportschüler radelten durch den Regen
Jungradler auf Dreitagestour ins Toggenburg
SULZ/GANSINGEN. Die diesjährige Ausgabe des Radsportschülerlagers der Jungradler Sulz und Gansingen führte nach Ebnat Kappel. Auch der Dauerregen vermochte die Kinder über die 130km nicht zu bremsen.
Von insgesamt 25 Radsportschülern der Jungradler Sulz-Gansingen entschieden sich 18 zu Beginn ihrer Sommerferien an das dreitägige Radsport Lager mitzukommen. Am Samstag morgen wurde auf dem Turnhallenplatz in Sulz alles Gepäck, Reservematerial und das radsportschuleigene Kochgeschirr in das Begleitfahrzeug verladen. Dafür verantwortlich waren die elf Begleitpersonen, wovon nebst den sieben Gruppenleitern im dem Fahrrad auch das Küchenteam und ein Buchchauffeur dabei waren. Um acht Uhr fiel dann der Startschuss für die Jüngsten der insgesamt vier Gruppen, welche nach Stärkeklassen eingeteilt wurden.
Auf der Hinfahrt nach Ebnat Kappel führte der Weg über Koblenz-Zurzach bis zur Wagenbreche, wo nach 45 km ein Znünihalt eingelegt wurde. Weiter ging es durch Winterthur hindurch das Tösstal hoch, wo dann nach 95 km in Sirnach bei Wil/SG der Mittaghalt auf dem Programm stand. Danach folgte dann die Anfahrt ins Toggenburg und schliesslich ein Aufstieg in Ebnat-Kappel auf 1050 m zum Ferienhaus Säntisblick, welches um 18 Uhr nach 130 km erreicht wurde. Während dem ganzen Tag schien die Sonne und es hatte leicht Rückenwind, also beste Voraussetzungen auch für die Jüngsten mit Jahrgang 1999 und 1998 die Strecke zu bewältigen – was sie auch ohne Probleme schafften.
Am Ruhetag blieben die Fahrräder in der Garage und ein Programm mit Wandern, Bräteln, einem Naturerlebnispfad und einem Quiz-Spiel wurde mit den Kindern durchgeführt. Etwas frührer als erwartet begann es dann am Nachmittag zu regnen, und das ging dann 24 Stunden so weiter. Denn bei der Heimfahrt blieb nichts anderes übrig als gut ausgerüstet mit Schuhüberzügen und Regenschutz den Heimweg in Angriff zu nehmen. Nach dem Aufstieg auf den Ricken führte die Strecke durch das Zürcher Oberland bei Hinwil-Greifensee-Dübendorf-Kloten vorbei. Es regnete dabei teilweise weniger oder nicht, aber mehrheitlich doch eher stark. Nachdem man einmal Nass ist macht es nichts mehr und man hat auch nicht kalt. So erreichten alle Jungradler den Mittaghalt in Steinmaur, zwar nass und schmutzig, aber dafür konnte man sich dort umziehen und Abtrocknen. Erst am Montag Nachmittag nach dem Halt in Steinmaur hatte es während der Fahrt durch das Surbtal nicht geregnet. Aber in Remigen als dann der Schlussanstieg die Ampfernhöhe in Angriff genommen wurde kippte das Wetter wieder um und es wurde erneut Nass.
Die Buben und Mädchen der Jungradler hatten aber trotzdem viel Spass im dreitägigen Lager gehabt. Für die einen gab es sogar noch ein unerwartetes Zusatztraining durch Verfahren. Ob das genützt hat wird am nächsten Mittwoch am Brugger Abendrennen zu sehen sein, dann hoffentlich ohne Regen und mit Sonnenschein.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-07-01T21:37:00
Für Fabienne stand bereits am Mittwoch Nachmittag das Einzelzeitfahren in Stettlen/BE auf dem Programm. Dort verteidigte sie ihren vorjährigen SM Titel vor Jessica Schneeberger und Doris Schweizer.
Am Samstag stand dann für die Frauen-B in Brugg das Strassenrennen über drei Runden auf dem Programm. Dort vermochte sich Fabienne im Spurt einer Sechserspitzengruppe durchsetzen und gewann auch den Strassen Schweizermeistertitel erneut. Auch Sandra und Martina zeigten sehr gute Leistungen, Sandra erreichte den 8. Platz und Martina den 12. Platz.
Auch die Anfänger hatten am Sonntagmorgen ein Rennen, jedoch ohne Titelvergabe.
Alle Resultate sind unter www.swiss-cycling.ch nachzulesen.
Allen herzliche Gratulation zum Erfolg!
Weitere Bilder vom Rennen und Empfang in Sulz unter:
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-07-01T20:30:00
Vom Donnerstag 28. Juni bis Sonntag 1. Juli besuchte ich zusammen mit meinen 21 Trainerkolleginnen und Kollegen das dritte Modul des Swiss Olympic Trainergrundkurses. Die Kursleiter Rolf Altorfer und Othmar Buholzer sowie der Modulleiter und Sportpsychologe Jörg Wetzel luden uns ins Hotel Sonne nach St. Moritz ein. Dort gab es wirklich sehr gutes Essen – vielleicht das der Grund, dass die Kurskosten für den Trainergrundkurs von ursprünglich 1’500.- auf 1’650.- angehoben wurden…
Das Thema des dritten Modules war Mentaltraining und Coaching. Ein sehr interessantes Gebiet, in das wir von Jörg eingeführt wurden. Wir lernten verschiedene Methoden des Mentaltrainings direkt an uns selbst anzuwenden – stand doch am Samstag Abend der Inline-Marathon von Maloja nach Zernez mit einer steilen Abfahrt die Celerina-Schlucht hinunter auf dem Programm. Der OLZ (optimale Leistungszustand) war also gesucht, Zielarbeit wurde betrieben usw…
Schliesslich wurden wir dann doch trotz allem am Samstag Nachmittag angespannter und nervöser. Wir Velofahrer vielleicht noch etwas mehr weil in Brugg gerade die SM gestartet war und wir in Maloja drei Stunden im Gras hocken mussten und auf den Start um 17 Uhr warteten…
Schliesslich standen wir dann in der gelben Breitensport-Speed Gruppe ein und starteten um 17:07 in Maloja. Es bildeten sich diverse Gruppen von TGK’ler in diversen Stärkeklassen. Gleich bei der ersten leichten Abfahrt nach etwa 5 km bildeten wir dann eine vom Kursleiter Rolf vielgepriesenen Bob und stachen in einem grossen Tempo auf die nächste Kurve zu… kommt das wohl gut? Ja, alle rumgekommen, aber ein bisschen geflattert hat die ganze Angelegenheit schon noch. Doch dann kamen wir relativ rasch in St. Moritz an, wo wir von Othmar und Danja angefeuert wurden. Nun ging’s ans Eingemachte: Die Abfahrt von St. Moritz die Celerina Schlucht hinunter. Rechts waren Teppiche verlegt zum Abbremsen, links war ein freier Bereich für die Mutigeren. Jeder konnte als nach seiner zuvor festgelegten Strategie handeln. Unten angekommen ging es dann eine Steigung hoch nach Pontresina und schliesslich auf der Ebene nach Zernez wo wir nach 42 km ins Ziel kamen.
Ein Super Erlebnis – unser Hornusser Guido will sich gleich für den Berliner Inline Marathon im Herbst anmelden !
Link zu den Ranglisten (Kategorie Speed Men Breitensport)
Impressionen vom Marathon und der Finisher-Party
Roland (Karate) oelt nochmals seine Rollen
Irene (Radsport, neue Trainerin FB Nationalmannschaft) ist bereit
Ebenso der Hornusser Guido
Um 14 Uhr nahmen wir den Bus von St. Moritz zum Start hinauf nach Maloja.
Roland und Sandro (beide Eishockey) fachsimpeln mit Kursleiter Othmar über die Rollen.
Markus (Snowboard) und Philip (BMX) im Bus zum Startgebiet.
Dort noch schnell eine Beiz aufsuchen…
…bevor dann alles Notwendige angezogen wird:
Matthias (Handball) und Modulleiter Jörg (rechts)
Guido montiert seine Skates.
Matthias (Handball) und Nicole (Reiten) sein auch startklar.
Alleine sind wir also nicht gewesen!
Wer ist wer? wo sind wir? Nur gelbe und orange T-Shirts.
Daniel (hinten mitte, Eiskunstlauf) und Danielle (Synchronschwimmen) im Startgebiet.
Roland (Karate) mit Ralph (Radsport, VC Sursee) nehmen es noch locker vor dem Start.
Jetzt gilt es dann ernst.
Fahrt am Silvaplanasee entlang mit Rückenwind.
Foto nach hinten probiert: Ralph erwischt und nicht umgefallen!
Ein Bob bei der Abfahrt von Pontresina.
Zurück ging es mit einem Sonderzug der RhB.
Obwohl Rivella Sponsor war, gab es noch anderes an der Finisher-Party.
Danja von der TGK Kursadministration mit Roger (Radsport, aber das wisst ihr ja)
Mirko (Leichtathletik, links) und Roli (Eishockey)
Jaja, soweit unten auf der Seite hat’s noch etwas Interessantes: Videos vom Inliner und danach!
Download: Einrollen zum Start, uups, fast umgefallen (30 MB)
Download: Start, und ab gehts (26 MB)
Download: Finisher Party in St. Moritz (8 MB)
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-06-24T14:30:00
Go for the max!
Das war unser Motto mit den vier Mannschaften am Start. Bei den Anfängern holten Jonas Weiss, Philipp Sommer, Dominik Kläusler und Jan Bachmann mit dem ersten Rang den Fricktaler Mannschaftsmeisterpokal für den RV Sulz.
Beim „RV Sulz 1 – Ex Jungradler Team“ in der Kategorie Gentlemen A mit Beat Senn, Roger Kalt, Roger Senn und Sascha Millner ging es schon einwenig gemütlicher zu und her. Es mussten zwei harte Runden absolviert werden und das Ziel war, dass alle zusammenbeliben bis zum Zieleinlauf: erreicht! Sogar mit etwa 5minütiger Zwipf-Pause bei Andy reichte es für den 8. Rang (9 Teams am Start).
Bei den Gentlemen B hatte der RV Sulz gleich zwei Mannschaften am Start. Sulz 1 mit Felix Obrist, Thomas Kohler, André Weiss und Sepp Oeschger belegten den 5. Rang und wurden 3. Fricktaler. Auch sehr froh darüber, dass sie nun in der B Kategorie starten durften und somit nur eine Runde von 31 km absolvieren mussten waren Marcel Obrist, Roland Obrist, Reto Weiss und Beat Weiss 68 von der 2. Mannschaft. Sie klassierten sich auf dem 10. Rang bei den Gentlemen B.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-06-17T20:34:00
Das war ein Tag! Kaum aus den Federn am Morgen ruft mich Stefan an, der mit den Anfängern von Sulz und Gansingen nach Wetzikon gefahren ist. Sein Anliegen: Wo ist die Startnummernausgabe? Auch Oskar und ich mit den Jungradern von Sulz und Dölf mit den Jungradern von Gansingen hatten so ihre Probleme den Rennanlass zu finden.
Schliesslich konnten dann alle auf der kurvigen und schmalen Strecke einfahren. Das war sehr wichtig, man musste eine gute Position fahren um nicht den Anschluss an die Spitze zu verlieren. Um diese vielen Ecken war das das A und O. Ivo Schmid von unseren U11ern hatte das genau richtig gemacht. Und genau so wie ihm Dölf beim Jungradlertraining am Samstag vorher gesagt hatte: „Den Spurt durchziehen ohne nach hinten zu schauen“. Nebst Ivo als Erster wurde Michael Schraner guter vierter hinter der dreier Spitzengruppe. Aber die Namen bei der Siegerehrung stimmten irgendwie hinten und vorne nicht….zuerst.
Bei den U13ern hatten die Jungradler ein sechsköpfiges Fahrerfeld am Start. Antonia konnte sich gleich von Anfang an mit einer dreier Spitzengruppe absetzen. Adrian schloss dann gegen Mitte des Rennens alleine vom Feld zur Spitze auf. Schlussendlich reichte es Antonia mit einem Punkte Rückstand auf den Sieger nicht für den ersten Platz. Adrian wurde Dritter und war somit endlich einmal zusammen mit Antonia auf dem Siegerpodest vertreten.
Bei den U15ern fuhr Fabian Müller in der Spitze mit und erreichte den fünften Schlussrang. Doch auf der kleinen 1km langen Runde wurde das Fahrerfeld in viele Gruppen aufgesplittet. Schliessliich waren Victoria und Reto vor Lukas und Sven. Flurin erlitt wenige Runde vor Schluss einen Sturz in einer Kurve, konnte jedoch das Rennen glücklicherweise wieder aufnehmen und zuende fahren. Doch bis dann die Schüler U15 endlich ihr Rangverlesen abhalten konnten verging noch einige Zeit. Und ob die Rangliste nun stimmt oder nicht… Aus sicht der Schweizer Schülermeisterschaft der Vereiningung Schweizer Radsportschulen ist nur zu hoffen, dass im nächsten Jahr nach dem etwa gleichen Ranglistenchaos in Weiach Zeichen gesetzt werden und die Cupläufe entsprechend ausgewählt werden.
Impressionen vom Renntag
Velos verladen und Abfahrt in Sulz.
Diesmal war auch Sandra’s Mutter dabei.
Engpass in der Strecke!
Ivo wird vom Speaker nach der Siegerehrung interviewt.
Auch Antonia meint beim Interview: „Ich kann doch genausogut Rennen gewinnen wie Knaben auch.“
Schüler U13
Verkehrsfragen
Auch die FB waren zusammen mit den FA am Start: Fabienne bei der Unterschriftenkontrolle.
Während nach dem Zieleinlauf alle Frauen einen Blumenstrauss erhielten, starteten vorne schon die Elite.
Zuhause hatte Sandra hinten einen Platten Reifen: Flurin und Reto waren gefragt und zeigten ihr Können.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-06-14T18:37:00
Wir druften am vom VMC Gansingen organisierten Clubrennen in Rüfenach teilnehmen – zuerst einmal vielen Dank den Organisatoren. Die Strecke ging von Rüfenach nach Riniken, Remigen und über das Hasel wieder zurück nach Rüfenach. Kurz vor dem Start tauchte dann auch noch die Kantonspolizei auf. Die junge Polizistin befrage Roger Wehrli und René Hüsler nach dem Gesuchsformular, welches sie zur Hand hatte.
„Nein, wir fahren diese Strecke nicht zum ersten Mal, alle kennen sie. Wir haben auch keine Stützräderfahrer dabei, dafür Streckenposten, und fast noch vergessen, einen mobilen Sanitätsposten“
Schliesslich durften wir dann starten, alle zusammen. Bis nach Riniken war das Rennen, das insgesamt über 5 Runden ging, neutralisiert. Danach ging dann regelrecht die Post ab. Mehr und mehr zogen dunkle Wolken über dem Horizont auf… ob wohl jemand verregnet wurde?
Die Ranglisten sind auf der Homepage des VMC Gansingen zu finden.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-06-09T15:33:00
An den Gippinger Radsporttagen finden jeweils am Samstag Morgen die Schülerrennen statt. Wo wir letzes Jahr mit den jüngsten U11ern noch beim Piccolorennen am Sonntag teilgenommen hatten, nahmen dieses Jahr alle Schüler U11, U13 und U15 an den Schülerrennen am Samstag teil.
Nach den Rennen fand beim Schulhaus Leuggern der Geschicklichkeitsparcours statt, nachdem die Schüler Verkehrsfragebögen ausgefüllt hatten. Denn Gippingen war bereits der vierte von insgesamt acht Cupläufen, die zur Schweizer Schülermeisterschaft der Radsportschulvereinigung zählen. Sind wir also gespannt wie unsere Jungradler nach der Halbzeit klassiert sind: http://www.awiweb.ch/rss
Am Rennen erreichten Ivo Schmid (U11) und Antonia Schraner (U13) je den 2. Rang. Antonia verpasste den Sieg nur ganz knapp. Mit dem vierten Platz verpasste Teamkollege Adrian Schraner (U13) das Podest nur ganz knapp.
Rangübersicht des Rennens: U11
2. Ivo Schmid, 97
4. Michael Schraner, 97
5. Valentin Schraner, 97
10. Fabio Schraner, 98
11. Janic Stutz, 98
12. Cyrill Steinacher, 99
14. Michael Rothacher, 97
Weitere Bilder von Steffen (auch vom letzten Abendrennen):
Die Riemli werden montiert, damit die Rennvelos nicht vom Ständer fallen können.
Startnummernausgabe
Übersetzungskontrolle, für einmal vor dem Rennen und für alle Teilnehmer obligatorisch. Übrigens, die Übersetzungslimite beträgt für die Schüler U15 6.10m und für die Schüler U13 und U11 5.66m.
Die U11er starten zuletzt und habe eine Runde à 8km über den Strick zu absolvieren.
Das Feld der U13 vor dem Start.
Tanja Schmid, U13.
Feld der U11 vor dem Start.
Steffen von www.radsportphoto.net in Aktion!
Claudia gratuliert Antonia zu ihrem super 2. Rang.
Ivo wird 2. bei den jüngsten Schülern U11.
Alle warten auf die Siegerehrungen, die für alle Schülerkategorien zur gleichen Zeit durchgeführt wurden.
Nach der Siegerehrung darf Antonia dem AZ Journalisten ein Interview geben, aber das kennt sie ja schon vom Brugger Abendrennen im letzten Jahr. Sind wir also mal gespannt auf die Berichte der AZ.
Verkehrstheoriefragen: 0 Fehler sind gefragt!
Janic, unser absolutes Velo-Bewegungstalent!
Danach wird der Parcours absolviert.
Michael Rothacher (U11) darf auch Theoriefragen lösen, das sogar am Tisch mit dem Präsident der Vereinigung Schweizer Radsportschulen Urs Staub.
Teamwork ist gefragt bei den Jungradlern: Oskar und Dölf
Fabian mit einem Super Parcours: 51 Sekunden / 0 Fehler! Jetzt muss ich aber langsam aufpassen, dass mir die Jungradler auf dem Parcours nicht um die Ohren fahren!
Nach dem Rangverlesen sind dann die älteren mit dem Velo nach Sulz nach Hause gefahren.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-06-03T16:02:00
Ausdauernd höhrten wir Teilnehmer den interessanten Vorträgen vom Autor persönlich des Buches „Training fundiert erklärt“ zu. Auch für Jost Hegner war es ausdauernd, beispielsweise als in einer Praxislektion von Adrian Bürgi ein intermittierendes Spinningtraining durchgeführt wurde, oder vom Kursleiter diverse Spielformen im Ausdauerbereich live erlebt wurden.
Zu erwähnen ist natürlich Rolf’s ULTIMATE in verschiedenen Formen: Mit/ohne Inlines, mit Bällen, mit Frisbee. Ja liebe Jungradler und Rennfahrer, ich freue mich schon Euch im nächsten Wintertraining in dieses Spiel einzuführen…
Jost konnte uns in einfacher, verständlicher und witziger Weise die Grundlagen für das Ausdauertraining näherbringen, sportartspezifisch natürlich versteht sich von selbst.
Ein weiteres Praxismodul war die Inline-Einführung mit Rolf. Da es draussen in strömen regnete, wurde die Lektion in die alte Sporthalle verlegt. Dass der Boden dort sehr weich war hatte eine gute und eine schlechte Seite: Brauchte mehr Ausdauer zur fortbewegung, dafür war es bei Stürzen weicher. Im Ausdauermodul stand natürlich auch ein 4-Stufen Lauftest auf dem Programm. Denselben Ausdauerleistungstest absolvierten Sandra und Martina im Rahmen des U17 Swiss-Cycling Teams, jedoch nicht mit Laufen sondern in modifizierter Form auf dem Rennvelo.
Impressionen vom Inline-Training
Hmm, der ist doch noch etwas unsicher unterwegs! Aber es wird hart geübt und trainiert. Am Mittwoch 13. Juni nehme ich am Inline-Rennen am Brugger Abendrennen Teil. Natürlich ist unser RV Inliner Philipp Sommer auch mit dabei, oder??
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