Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-05-16T22:13:00
Mit dem ersten Mitwochabendrennen im Brugger Schachen wurde eine Umfangreiche Radsportwoche über das verlängerte Pfingstwochenende eingeläutet.
In Brugg standen am Mittwoch die Jungradler um 18:00 in den Kategorien U11 und U13 mit einem Rennen über 6 Runden und die U15er um 18:10 Uhr mit einem Rennen über 10 Runden im Einsatz. Weiter ging es mit den Anfängern/Frauen/Junioren um 18:30 Uhr. Die Jungradler waren mit den Leitern Oskar und Roger sowie der Busfahrerin Veronika und vielen Eltern anwesend. Bei den älteren Kategorien war Stefan als Leiter anwesend. Dabei waren ausser Sandra und Martina, die gerade im Tessin am Talent-Treff-Tenero sind, fast alle Rennfahrer des RV Sulz.
Am Auffahrtsdonnerstag geht es dann weiter für die Anfänger/Frauen-B und Junioren mit dem Kriterium in Diessenhofen, für die Hobbyfahrer mit der Tour um den Hallwilersee. Beim Beizenstopp in Aesch werden wir dann sicher wieder die Prozession mit Blasmusik und Reitern in Militäruniform begutachten können.
Am Freitag Abend findet dann das Vereinsbergrennen von Rheinsulz nach Schlatt statt, wo nachher eine kleine Festwirtschaft (und Bar) für alle Besucher und Eltern offen ist. Es werden auch die Gansinger Velokollegen am Start sein.
Samstags gehts gleich weiter, weil der Berg nach Schlatt ja nun bekannt ist, fürht das Fricktalische Bergrennen vom 19. Fricktaler Cup nochmals zu Marcel Senn’s Schür. Diesmal ist aber der Start in Laufenburg.
Die Radsportwoche findet ihren Abschluss schliesslich am Sonntag an zwei verschiedenen Orten: Die Jungradler nehmen in Cham am 3. Lauf zur Schweizer Schülermeisterschaft teil. Dort am Rennen sind ebenfalls die Frauen-B. Für die Anfängerkategorie finden am selben Tag im urnerischen Schattdorf Radrennen statt.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-05-09T20:52:00
Fricktalisches Bergrennen in Sulz
Regionales Radrennen am Samstag 19. Mai von Laufenburg nach Schlatt (Sulz)
SULZ. Am Samstag 19. Mai führen der Radfahrerverein Helvetia Sulz zusammen mit dem SRB Fricktal als dritten Lauf zum 19. Fricktaler Cup das Bergrennen durch. Erwartet werden über 100 Radsportler aus dem ganzen Fricktal und angrenzenden Regionen.
Die Organisatoren vom RV Helvetia Sulz und vom SRB Fricktal können den Radsportlern der Region eine gute Rennstrecke für ihr diesjähriges Bergrennen präsentieren. Letztes Jahr wurde das Bergrennen vom VC Eiken organisiert und wurde als Einzelzeitfahren durchgeführt. Das Bergrennen zählt zur Polysportiven Rennserie des 19. Fricktaler Cups des SRB Fricktal, dem Regionalverband der Radfahrer. Zum Cup gehören ein Lauf, zwei MTB Rennen, ein Bergrennen und ein Rundstreckenrennen.
Dieses Jahr wird in den zehn verschiedenen Kategorien im Massenstart gestartet. Ab 13:30 Uhr am Samstag Nachmittag werden Hobbyfahrer/innen, Rennfahrer/innen und auch Schülerkategorien mit verkürzter Renndauer auf die Strecke geschickt. Die Strecke für die Erwachsenen und lizenzierten Rennfahrer hat eine Länge von etwa sechs Kilometer und führt von der alten Radwegunterführung in Laufenburg über Rheinsulz nach Bütz (Sulz) mit einem Schlussanstieg nach Schlatt. Die Schüler starten etwas oberhalb Bütz und habe somit eine verkürzte und ihrem Alter angepasste Rennstrecke zu absolvieren.
Da in Sulz zurzeit ein Turnhallenumbau stattfindet, sind die Garderoben und die Startnummernausgabe beim Schulhaus Blauen in Laufenburg zu finden. Das Rangverlesen und die Festwirtschaft befindet sich beim Ziel in Schlatt, wo nach den Rennen noch einige gemütliche Stunden mit bester Aussicht auf das Sulztal verbracht werden können. Nachmeldungen zum Bergrennen können entweder über die Internetseite www.srbfricktal.ch oder bis eine Stunde vor dem Start an der Startnummernausgabe vorgenommen werden. Die Ausschreibung mit den detaillierten Startzeiten ist ebenfalls auf der Homepage abrufbar.
Die Radrennfahrerin vom RV Sulz, Fabienne Sommer, ist gut in die neue Saison gestartet. Sie fährt insbesondere in der U19 Frauen-Kategorie Rennen, wird aber teilweise auch in anderen Kategorien eingesetzt. Ende Juni finden in Brugg die Rad-Strassen-Schweizermeisterschaft statt, eines der Ziele der jungen Sportlerin.
Fabienne, wie war der Saisonstart? Wie hast du dich darauf vorbereitet? Wegen des warmen Winters und des sonnigen Frühlings konnte ich bei besten Bedingungen trainieren, was sicherlich nicht nur mir, sondern bestimmt auch allen Mitstreiterinnen wesentlich zugute kam. Die ersten beiden Rennen waren beide nicht sehr hügelig und dazu noch in grossen Feldern mit der Kategorie Anfänger zusammen, was in den beiden Rennen, Brissago (7. Rang, 2. CH) und Fully (2. Rang), in Massensprints endete. Das letzte Rennen, das in Oberwangen (TG) stattfand, war nur für unsere Kategorie und wir als einzelne Fahrerinnen hatten auch mehr Einfluss aufs Rennen. Mit einem knappen Vorsprung von ein paar Zentimetern hatte ich auch Glück im Sprint und damit den ersten Saisonsieg erringen und gleich noch das Leadertrikot im Frauencup gewinnen. Besonders hat mich auch gefreut, dass meine Teamkollegin, Martina Weiss, dank dem ausgezeichneten dritten Rang ebenfalls auf dem Podest landete.
Dank den guten Resultaten bist du zur Zeit sicherlich zufrieden? Natürlich, bin mit dem erfolgten Saisonstart sehr zufrieden!
In welchen Kategorien kommst du insbesondere zum Einsatz? Frauen U19, auch Kategorie FB oder Juniorinnen genannt. Manchmal fahre ich auch bei der Kategorie Anfängern, was gleichbedeutend ist wie Männer U17 oder FA (Frauen über 18). International sind EM’s und WM’s als U19 ausgeschrieben; Rundfahrten (gibt es zur Zeit nur im Ausland) fahren wir Fahrerinnen vom ältesten Jahrgang U19 bei den Frauen Elite.
Wie lange sind die Distanzen? Meistens kann man so sagen zwischen 50 und 90 Kilometern!
Was hast du dir für Saisonziele gesteckt? Ich finde Sport derart etwas Unberechenbares, dass ich mir bewusst keine Ziele setze. Viel wichtiger ist, aus jeder Situation das Bestmögliche herauszuholen und in jedem Rennen das eigene Potential voll auszuschöpfen und nie aufgeben, zu kämpfen. Wenn ich mir Ziele setzen würde, würde ich mir selbst Scheuklappen aufsetzen!
Ende Juni findet in Brugg die Rad-Strassen-Schweizermeisterschaft statt. Hast du dir dafür ein Ziel gesetzt? Das Rennen ist recht schwer, die Ungleichmässigkeit der Steigung kommt mir eigentlich entgegen. Ausserdem bin ich noch nie ein Rennen bei mir zu Hause gefahren, die Strecke führt ja auch innerhalb der Dorfgrenze durch. Trotzdem denke ich, sind wir in diesem Jahr etwa fünf gleich starke Fahrerinnen, die die grössten Chancen auf einen Podestplatz haben. Es wäre natürlich toll, wieder in die Medaillenränge zu fahren und so auch den Leuten zu danken, die mich immer unterstützen.
Wie versuchst du, diese Ziele zu erreichen? Wie gesagt, ich versuche, mich nicht auf gewisse Ziele zu verkrampfen. Die schönen Erlebnisse mit dem Velo motivieren einen das ganze Jahr hindurch, mit dem Verein gehe ich auch sehr gerne trainieren und die Rennen bringen die nötige Härte. Eigentlich geschieht alles von alleine…
Wie hoch ist dein wöchentlicher Trainingsaufwand? Im Winter kann es schon mal vorkommen, dass man fast nichts trainiert. Ein bis zwei Mal joggen und ins Hallentraining. Wenn ich kein Rennen habe, fahre ich zwischen 15 und 25 Stunden wöchentlich! In der Saison fährt man vor allem die Wettkampfrennen und an den Wochentagen komme ich im Schnitt so auf 10 Stunden.
Hast du noch andere Hobbys? Hast du überhaupt Zeit, für die weiteren Hobbys? Es ist tatsächlich so, dass die Zeit für andere Dinge manchmal sehr limitiert sind. Wenn ich mal Zeit habe, so unternehme ich sehr gerne etwas mit meinem Freundeskreis. Auch lese und male ich sehr gerne. Und im Sommer liege ich auch manchmal einfach in der Sonne herum….
Wie lautet dein Lebensmotto? Einen möglichst kleinen Schaden auf der Welt hinterlassen!
Das ganze Redaktionsteam von fricktal 24.ch dankt Fabienne für Ihre Antworten und wünscht ihr auf dem weiteren Wege als Sportlerin viel Erfolg!
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-05-06T16:55:00
Bereits um 04:30 Uhr sind die Anfänger aus Sulz und Gansingen mit Stefan nach Frauenfeld abgefahren. Sie hatten den Start um 8 Uhr. Zu dieser Zeit nahmen auch die Jungradler der Schülerkategorien den Weg nach Frauenfeld in Angriff. Diemal waren 14 Schüler U15, U13 und U11 anwesend und wir mussten sogar mit zwei Fahrzeugen hinfahren.
Da am Rennen an drei verschiedenen Orten gestartet werden musste, haben Oskar und Roger das Rennvelo auch mitgenommen. Am Start/Zielbereich waren dann Dölf anwesend. Während die Sulzer und Gansinger U15 und U13 Jungradler mit Roger und Oskar zu den verschiedenen Startorten fuhren, Betreute und Beschäftigte Claudia die U11er bis zu ihrem Startzeitpunkt – und sie fragten bei der Heimfahrt im Bus schon: „Wann kommt sie wieder?“
Leider gab es heute auch zwei Platten zu verzeichnen, zuerst bei Flurin bei der Hinfahrt zum Start nach dem Bergpreis. Sein Hinterrad konnte gerade noch rechtzeitig vier Minuten vor dem Start geflickt werden. Auch Adrian (U13) hatte Pech, sein Hinterrad hatte etwa zwei Kilometer vor dem Ziel einen Platten. Auch Victoria hatte einiges Pech beim Rennen, sie ist leider gestürtzt, glücklicherweise ohne grössere Verletzungen. Dafür legte sie im Parcours sourverän einen Nuller hin.
Nach den Rennen bestritten dann die Schüler U13 und U15 noch den Verkehrsfragen und den Geschicklichkeitsparcours für die Schweizer Schülermeisterschaft. Alle Resultate sind wie immer auf der Radsportschulen-Homepage www.awiweb.ch/rss abrufbar.
Impressionen vom Rennen (Jungradler)
Feld von etwa 50 Fahrern und Fahrerinnen bei den U15 vor dem Start in Buch.
Reto und Victoria im Anstieg zum Bergpreis.
Theo nimmt den Parcours in der Eishalle von Frauenfeld ab.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-05-05T20:21:00
Das war eine Woche – die RV Sulz Veloferien in Valverde di Cesenatico. Organisiert wurden die Ferien wiederum von Herbert Schraner und André Weiss, welche sich beide auch als Tourenleiter in der Region Emilia-Romagna bestens auskannten. Mit dabei waren nicht nur RV Mitglieder samt Familien, sondern auch Radsportkollegen vom RV Adler Frenkendorf, von Leibstadt und nicht zu vergessen das Obersiggenthaler/Nussbaumer Grüppchen!
Bis am Mittwoch war das Wetter herrlich: Sonnenschein den ganzen Tag über, also ideal zum Velofahren. Neulinge mussten sodann auch lernen, dass es von Vorteil ist immer Sonnencrème einzustreichen… Am Donnerstag wurden einige Gruppen leicht nass und am Freitag hagelte es sogar. Innert Sekunden mussten wir uns in Claudio’s Bagno ins Trockene retten.
Weitere Bilder von Erich Meier sind auf der RV Adler Homepage www.rvadler.ch zu finden.
Ein Höhepunkt der Woche kam eigentlich nur so rein zufällig zustande: Fabienne (FB) nahm mit der Schweizer Nationalmannschaft am 3. Internationalen Grio San Marino Elite teil. San Marino – nur wenige Kilometer von Cesenatico entfernt: Das hiesst für uns Vereinskollegen und Sportkommissionsmitglieder natürlich, dass wir uns das Rennen anschauen wollten um Fabienne anfeuern zu können. Oh Schreck, an der Rennstrecke angekommen mussten wir dann feststellen, dass es weder eine Festwirtschaft noch ein anderes Restaurant in der Nähe hatte. Ebenfalls waren die ungefähr die einzige Zuschauer und Fans an der 4km langen Prologstrecke. Viele Fahrerinnen, welche nach dem Rennen zu den Garderoben an uns vorbeifuhren bedankten sich dann auch für die vielen Hopp-Rufe.
Resultate sind hier verfügbar:
http://www.teamciclisticosammarinese.eu/eventi.htm
http://www.cyclingnews.com/road.php?id=road/2007/may07/sanmarino07/default
Anbei noch einige (lustige) Videoimpressionen vom Grio-San-Marino Fabi-Fanclub:Leintuch wird gesparyt (11.1M)
Getränkegrosshandel anstatt Festwirtschaft gefunden (12.4M)
Prolog 1 (9.3M)
Prolog 2 (das war eben nicht Fabienne) (23.0M)
Prolog 3 (Fabienne in der Schlussabfahrt) (3.8M)
Und Tschüss (16.3M)
Impressionen des Giro San Marino
Allé Allé….Hopp!
Gruppenfoto nach Rennschluss mit Willi, Felix, Roland, David, Fabienne, Emilie, Sepp, Mirjam, Cello, Roger (von links).
Beitrag von Martina Weiss, Sandra Weiss, Roger Kalt, publiziert am 2007-04-24T20:11:00
Sulzer Nachwuchsrennfahrerinnen in der Nationalmannschaft
U17 Swiss-Cycling Team trifft sich in Magglingen
SULZ. Die beiden Zwillingsschwestern Sandra und Martina Weiss vom RV Helvetia Sulz nahmen am zweiten Zusammenzug des Schweizer Nachwuchs Nationalteams in Magglingen teil. Dort standen nebst Leistungstests auch wertvolle Trainingsempfehlungen für die Wettkampfperiode auf dem Programm.
Letztes Wochenende fand für die Kadermitglieder des U17 Swiss Cycling Teams und deren Eltern ein Infoabend und danach der zweite Zusammenzug in dieser Saison statt. Es waren insgesamt 29 Strassenfahrer und Mountainbiker aus der ganzen Schweiz im Alter von 15 und 16 Jahren dabei. Beat Müller, Leiter des U17 Swiss-Cycling Teams, stellte das Konzept der Nationalmann-schaft vor und informierte über die bevorstehenden Zusammenzüge und die ge-planten Ausbildungsinhalte und Schwerpunkte.
In Magglingen standen nebst einem Rumpfkrafttest auch ein Dauerleistungstest auf dem Programm. Dazu wurde ein vom Nationaltrainer Beat Müller, der am Sportwissenschaftlichen Institut in Magglingen tätig ist, ein auf den Radsport angepasster 4-Stufen-Test eingeplant. Bei diesem Test fuhr jeder Athlet und jede Athletin mit dem Rennvelo in 4 verschiedenen vorgegebenen Intensitätsstufen, wobei die Ergebnisse nach jeder Stufe ausgewertet wurden. Am Abschlussevent der U17 Nationalmannschaft im September im Centre Mondiale du Cyclisme bei der UCI in Aigle werden dann dieselben Tests wiederholt um ein Vergleich zu erhalten.
Ein Höhepunkt des Zusammenzuges war die Einkleidung mit neuen Nationalmannschaftskleidern und Ausrüstung. Im Amphitheater in Magglingen wurde dann mit allen Teammitgliedern und dem Hauptsponsor Briko ein Teamfoto geschossen. Natürlich macht die Nationalmannschaft auch bei der Cool&Clean Sucht- und Gewaltpräventionskampagne von Swiss-Olympic mit. Dieser Themenkreis wurde mit einem Commitment (Ziel) abgeschlossen, auf das sich alle Kadermitglieder geeinigt hatten. Der nächste Zusammenzug der U17 Nationalmannschaft von Swiss-Cycling wird der Talent-Treff-Tenero mitte Mai sein, wo hunderte Nachwuchstalente aller Sportarten zu einem einwöchigen Traininglager zusammenkommen werden.
Beginn der Trainergrundkurses (TGK)
Nicht nur die U17 Nationalmannschaft war in Magglingen, gleichzeitig fand auch das erste Modul des TGK Sommer 2007 statt, wo Roger Kalt vom RV Sulz teilgenommen hat. Anstatt draussen mit dem Rennvelo oder Bike das schöne Wetter zu geniessen, hiess es drei Tage lang die Schulbank drücken. Dafür war es sehr interessant und lehrreich. Vor allem der Ausblick den der Kursleiter Rolf Altorfer auf den Engadiner Inline-Marathon mit der nicht so ganz harmlosen Abfahrt gab bereitet doch einigen Teilnehmern und Teilnehmerinnen noch etwas Kummer…wir werden sehen. Dieser Inline Marathon findet übrigens (leider) gerade am Datum des Radsport Strassen-SM in Brugg statt.
Impressionen
TGK im Bellavista. Vertreten waren Synchronschwimmen, Ski, Reiten, Tennis, Curling, BMX, Eishockey, Langlauf, Eiskunstlauf, Synchroneislaufen, Hornussesn, Handball, Karate, Snowboard Freestyle und Radsport Strasse/MTB natürlich.
Das U17 Swiss-Cycling Team 2007
Der auf den Radsport angepasste 4-Stufen Dauerleistungstest auf der 400m Tartarbahn.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-04-22T20:01:00
Fricktaler Nachwuchsrennfahrer im Einsatz
Leadertrikot im Schweizer Frauencup gesichert
SULZ/GANSINGEN. Am Radrennen in Oberwangen/TG errangen die Radsportler und Radsportlerinnen aus dem Nachwuchsbereich der Vereine aus Sulz und Gansingen schöne Erfolge. Der Sieg bei den Frauen-B sicherte sich Fabienne Sommer vom RV Helvetia Sulz.
Mit nicht weniger als 4 Betreuern und drei Fahrzeugen reisten die Fricktaler Radsportler nach Oberwangen im thurgauischen Tannzapfenland an. Als erste starteten die Kategorie Anfänger U17 morgens um 8 Uhr. In diesem Rennen lagen am Schluss die Rennfahrer des RV Sulz Philipp Sommer, Jan Bachmann und Jonas weiss auf den Rängen 14, 15 und 16. Die gansinger Anfänger nahmen an diesem Rennen aufgrund eines Trainingslagers nicht teil.
Bei den Schülerkategorien waren aber die Jungradler Sulz und die SJR Gansingen ebenfalls bestens vertreten. So verpasste bei den Schülern U15 Sven Jappert aus Gansingen mit dem vierten Rang das Podest nur knapp und gewann immerhin den Sprint des Feldes. Ganz ähnlich erging es seinem Kollegen Adrian Schraner aus Sulz bei der U13 Kategorie. Auch er klassierte sich auf dem vierten Rang. In dieser Kategorie wurde Antonia Schraner von den Jungradler Sulz das beste Mädchen. Im Anschluss an das Radrennen absolvierten die Radsportschüler die Verkehrstheoriefragen und den Geschicklichkeitsparcours für die Schweizer Schülermeisterschaft der Radsportschulvereinigung. In Oberwangen fand der erste von in diesem Jahr insgesamt acht Schülercupläufen statt. Unter den nächsten Rennen die besucht werden sind mit Frauenfeld, Cham, Gippingen, Wetzikon, Gansingen und Elgg auch zwei Rennen aus der Region.
Zuletzt gingen die Frauen-B auf die Rennstrecke. Dort war mit Fabienne Sommer die amtierende Schweizermeisterin am Start. Das FB Team vom RV Sulz komplettierten Sandra und Martina Weiss. In der letzten Runde erlitt Sandra einen Speichenbruch und musste mit bremsendem Rad ins Ziel fahren. Fabienne Sommer gewann das Rennen im Schlussspurt vor Jessica Schneeberger/RSC Aaretal und vor Martina Weiss/RV Sulz. Hiermit übernahm sie such die Führung im Schweizer Frauencup und erhielt bei der Siegerehrung das Leadertrikot.
Impressionen
Jungradler
Auch die Schüler mussen vor dem Start den Unterschriftenbogen ausfüllen.
Steffen ist sonst fast nie auf einem Foto zu sehen!
U15: Ein Feld von 48 Teilnehmern.
U15 vor dem Start: Victoria
U13 vor dem Start: Tanja, Sandra, Antonia
U13 vor dem Start: Adrian, Severin
Siegerehrung U13: Antonia wird 1. Mädchen
Parcours von Antonia. (Was genau Felix bekommt und was er bezahlen muss wird in einem der nächsten Jungradlertrainings ausgemacht)
Bei Sven fehlt ein Rad!!
Frauen-A/B
Angriff von Martina im Berg (Foto Steffen)
Siegerehrung FB: Jessica 2., Fabienne 1., Martina 3.
Frauencup 2007 Leadertrikot für Fabienne nach erstem Lauf.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-04-08T21:00:00
Sulzer und Gansinger Radsportnachwuchs auf Osterhasenjagd
Adrian Schraner gewinnt Schülerrennen GP Osterhas
SULZ/rks. Auch für die Radsportschüler der Jungradler Sulz und der SJR Gansingen hat die Rennsaison mit dem Karsamstagsrennen Grand-Prix Osterhas im zürcherischen Affoltern am Albis begonnen. Nebst einem Sieg fuhr der Fricktaler Radsportnachwuchs gute Resultate heraus.
Zum Saisonstart waren Jungradler Sulz und Gansingen in Affoltern mit sieben Fahrern und drei Fahrerinnen der Kategorien Schüler U13 und Schüler U15 sowie zwei Betreuern vertreten. Bei der jüngeren Kategorie U13 sammelten Adrian Schraner sowie seine Mannschaftskollegin Antonia Schraner von den Jungradlern Sulz fleissig Wertungspunkte. Adrian Schraner konnte sich gegen Schluss vom Feld absetzen und gewann das Rennen mit fünf Punkten Vorsprung vor dem zweitklassierten Florian Kohler aus Moulhouse/F. Nicht nur dass es der erste Sieg von Adrian Schraner überhaupt ist ist speziell, denn letztes Jahr wurde er bei seinem allerersten Rennen ebenfalls in Affoltern an letzter Stelle klassiert. Als Belohnung erhalten traditionell alle Sieger in Affoltern einen Riesenosterhasen.
Auch die älteren Schüler U15 zeigten sich in ihrem Rennen. Dort verpasste Fabian Müller der SJR Gansingen das Podest mit einem zehnpunktigen Rückstand auf den Drittklassierten. Gleich hinter ihm wurde sein Teamkollege Sven Jappert klassiert. Als zweites Mädchen und mit einer Runde Rückstand im selben Rennen klassierte sich Victoria Schraner aus Sulz auf dem 15. Rang.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2007-03-30T22:27:00
Die einen Leser mögen denken, dass dieser Satz überhaupt nicht zum Thema Frühlingsversammlung passt: Für den Trainergrundkurs (TGK) musste ich für meinen Steckbrief eine Botschaft oder einen Leitsatz aufschreiben. Ich habe da folgendes aufgeschrieben:
Ein lokales Optimum zu finden ist immer noch besser als das globale Optimum überhaupt nicht zu finden.
So bleibt mir dann auch nichts anderes übrig als allen Hobby- und Rennfahrern eine gute erfolgreiche und unfallfreie Fahrt zu wünschen für die ganze bevorstehende Saison und natürlich speziell für die Tour an den Rheinfall am Karfreitag.
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