Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2009-07-19T18:57:00
Am schweizerischen Mannschaftszeitfahren am Sonntag 19. Juli in Steinmaur war ein 30km langer Rundkurs zu absoliveren. Vom RV Sulz waren mehrere Athleten und Athletinnen am Start. Da Partnerschaften mit Fahrern aus anderen Vereinen eingegangen wurden, wurde nicht immer im rot-gelben RV Sulz Trikot gestartet (gemäss Reglement von Swiss Cycling).
Bei den Frauen war Fabienne Sommer mit ihrem Team bike-import.ch unterwegs. Sie holten bei den Damen den CH-Meistertitel überlegen mit über 7 Minuten Vorsprung. Mit dem Bigla Nachwuchsteam waren Sandra und Martina Weiss mit zwei anderen Athletinnen in den Farben des RV Sulz unterwegs. Sie verpassten das Podest und belegten den 4. Rang. Bei den Junioren war eine Auswahl von Sulzer, Gansingern und Brugger Fahrern als Team Swiss Cycling Aargau unterwegs, sie belegten den 5. Rang. Die Anfängern starteten in der gleichen erfolgreichen Zusammensetzung wie die Woche zuvor am Fricktalischen Mannschaftszeitfahren in Sulz. Unter dem Team Swiss Cycling Aargau starteten Reto Stäuble und Jan Hofer vom RV Sulz mit den Gansingern Lukas Erdin und Fabian Müller. Sie holten mit knapp 20s Vorsprung den Meistertitel.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2009-07-09T05:37:00
Dreitages Velotour der JR Gansingen-Sulz
Jungradler meistern Hoch-Ybrig problemlos
OBERIBERG. An ihrer Tour in die Zentralschweiz haben die Jungradler aus Sulz und Gansingen nicht nur die 120km Fahrtstrecke nach Oberiberg sondern auch den steilen Anstieg auf die Fuederegg gemeistert. Im dreitätigen Lager Stand ein Mix von Radsport und Wandern sowie Spiele auf dem Programm.
Der erste Sommerferiensonntag 5. Juli, morgens um 07:00 Uhr: Noch war es ruhig und neblig auf dem Turnhallenplatz in Sulz. Doch langsam trafen die ersten Jungradler und Leiter mit ihren Rennvelos samt Gepäck ein. Alle hatten ein Ziel: Am Abend auf der Fuederegg auf dem Hoch-Ybrig sicher anzukommen. Damit dass die 15 Jungradler Kinder auch schaffen standen Ihnen 4 Leiter in zwei Begleitfahrzeugen und 6 auf dem Velo bei.
Nach dem Gepäckverlad wurden die Kinder langsam kribbelig, sie wollten alle losfahren, denn die Strecke war über 120km lang. Die allerjüngsten mussten den ersten happigen Anstieg auf die Ampfernhöhe nicht absolvieren. Fabian Weiss und Dominik Weiss (beide Jg. 02) durften bis nach Remigen mit dem Auto mitfahren. Nach Stärkeklassen eingeteilt gab es insgesamt vier Gruppen auf dem Velo, wobei die erste Gruppe bereits um halb acht in Sulz starten konnte. Die Strecke über Brugg bis nach Bremgarten war 40km lang, bis dort in Zufikon ein Znünihalt eingelegt wurde. Weiter ging es in Richtung Zugerland. Nach Baar waren die Begleitfahrzeuge plötzlich nicht mehr da, denn sie durften die Strecke durch das Höllgrottental nicht fahren. Hinten im Tal standen plötzlich bei allen Strassen nur noch Fahrverbotsschilder! Nein, falsch sind wir nicht, beantworteten die Leiter die Fragen der Kinder nach der weitern. Es ging 2km lang über einen steilen Kiesweg aus dem Höllgrottental hinaus – natürlich ohne einen einzigen Platten Reifen einzufangen.
Der Mittaghalt nach 85km in Richterswil fand mitten im Wald statt. Danach konnte die Fahrt in Richtung Sihlsee fortgesetzt werden. Schliesslich kamen alle in Oberiberg an. Aber das war es noch nicht gewesen: Es standen noch über 400 Höhenmeter zum Gruppenhaus auf die Fuederegg hoch bevor. Auch diese letzte Strecke absolvierten alle Jungradler ohne Autoverlad, dafür jeder in seinem individuellen Tempo.
Zweiter Tag ohne Rennvelo Der zweite Tag war der Ruhetag, hier wurde das Velo im Veloraum gelassen. Eigentlich hätte am Morgen eine Wanderung auf dem Programm gestanden, doch bei Dauerregen war niemand dafür zu begeistern. Als Alternativprogramm machten die Leiter Spiele, wo es um Wissen und Geschick bei Radsportrelevanten Themen ging. Die Aufgabe, vier Räder auf 8 bar aufzupumpen, meisterte die schnellste Gruppe in unter einer Minute. Dank den wenigen Sonnenstrahlen am Nachmittag konnte eine verkürzte Wanderung über die Roggenegg bis nach Oberiberg auf den Nachmittag verlegt werden. Als Höhepunkt wird den Jungradlern sicher das freiwillige Bad im Bergbrunnen neben der Gruppenunterkunft bleiben.
Heimfahrt mit Regen Am Dienstagmorgen stand als erstes die Abfahrt von der Fuederegg nach Oberiberg auf dem Programm. Danach ging es dem Sihlsee entlang, über den Etzelpass bis nach Rapperswil, wo der Znünihalt war. Es regnete zwar nie richtig, dafür nieselte es dauernd. Aber ab Rapperswil bei der Fahrt dem Zürichsee entlang wechselte das nieseln zu regnen. Wie es der Zufall so wollte, trafen sich alle Gruppen beim Eingang durch Zürich. Da waren vor allem die Leiter froh, denn kaum einer wusste den Weg bis nach Zürich-Affoltern auswendig. Schlussendlich war die Stadt schnell und sicher passiert und der Mittaghalt in Steinmaur kam näher.
Das letzte Teilstück das Surbtal hinab bis nach Döttigen und dann über den Strick wurde wieder im trockenen absolviert. Nach einem letzten Zvierihalt in Leibstadt fuhr dann die ganze Gruppe von über 20 Velofahrern Richtung Sulz. Doch bereits in Schwaderloch kam die böse Überraschung. Ein Gewitter und starke Regenschauer begleiteten die gemütliche Heimfahrt. Trotz Nässe, Kälte und Regen strahlen die Augen der Jungradler, als sie auf dem Turnhallenplatz in Sulz von ihren Eltern empfangen wurden. Stolz erzählen sie von ihren Erlebnissen und den 2x 120km die sie mit dem Rennvelo absolviert hatten.
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Jungradler überreichen Blumen und sagen Danke
Auch dieses Jahr durften wir Jungradler wieder eine wunderschöne 3-Tages-Tour erleben. Mit der Fahrt auf den Hoch-Ybrig begann die Reise, die uns mega Spass gemacht hat. Dieses tolle Erlebnis wäre ohne die feinen Kuchen und die anderen zahlreichen Spenden gar nicht möglich gewesen. Deshalb möchten wir uns herzlich bei allen Spendern bedanken!
Den grössten Dank haben aber unsere Küchencrew und unsere Leiter verdient, die diese Reise mit ihrem Einsatz erst möglich gemacht haben. Sie haben uns währen drei Tagen betreut, ein interessantes Programm aufgestellt und verpflegt.
Vielen, vielen Dank; es war einfach super! Antonia Schraner (Jg. 1995)
Link zu den Bildern der Dreitagestour 2009.
Video 1: Bad im Bergbrunnen
Video 2: Bad im Bergbrunnen
Beitrag von Sandra Weiss, publiziert am 2009-07-06T20:04:00
Am Donnerstag, 2. Juli 2009 reisten Martina, Sandra und 2 weitere Schweizer Juniorinnen nach Belgien, wo am Sonntag die Strassen-Europameisterschaft stattfand. In den 2 Tagen vor dem Rennen konnte man sich in aller Ruhe optimal vorbereiten.
Am Sonntagmorgen um 10 Uhr standen in Oostende 103 Fahrerinnen am Start zur Europameisterschaft, davon 4 Schweizerinnen. Nach einer Neutralisationsrunde von 4 Kilometer erfolgte der offizielle Start. Die ersten 35 Kilometer führten über breite, schöne Strassen. Bis auf 3-4 Kurven nur geradeaus. Schon da wurde ein hohes Tempo angeschlagen und vorallem die vorderen Positionen waren hart umkämpft. Es gab mehrere Attacken und auch Stürze durch die hektische Fahrweise der Fahrerinnen. Man spürte sofort, dass es allen um mehr ging als sonst.
Nach den langen Geraden gings auf einen 12 km langen Rundkurs mit schmalen, rissigen Strassen. Natürlich durfte in Belgien auch Pavéabschnitte nicht fehlen. Das Feld wurde bei diesen Verhältnissen je länger je kleiner. Denn wer um die Kurven nicht vorne im Feld fuhr, musste immer wieder Löcher schliessen, was sehr viel Kraft kostet. In der letzten Runde löste sich bei einem Angriff eine 4er Spitzengruppe. Leider ohne Schweizerinnen. Da die starken Nationen Italien und Holand vertreten waren, sah es lange so aus, als würde die Gruppe durchkommen. 1 Kilometer vor dem Ziel kam es aber zum Zusammenschluss. In dieser Phase musste man unbedingt vorne im Feld present sein. Denn unmittelbar vor dem Ziel hatte es viele enge Kurven. Martina und Sandra hatten eine recht gute Position und erreichten das Ziel mit der Spitze auf den Rängen 12 und 19. Der Sieg ging nach Italien, nach einer souveränen Mannschaftsleistung.
Mit dem erzielten Resultat sind beide zufrieden, auch wenn ein TopTen Resultat in Reichweite gelegen hätte. Es war ein wirklich hartes Rennen. Wir 4 Schweizerinnen waren immer vorne present und zeigten uns. Aber man merkt, wie hoch das Niveau an einer internationalen Meisterschaft ist.
Beitrag von Martina Weiss, publiziert am 2009-06-24T12:58:00
Vom 18. bis 21. Juni 2009 durften Sandra und Martina mit der Nationalmannschaft nach Belgien reisen, um dort die Strecke der Europameisterschaft Strasse 2009 in Hooglede (BEL) zu besichtigen. Nebenbei nahmen sie auch noch an zwei Strassenrennen teil.
Nach der Anreise am Donnerstag wurde am Freitag bereits die EM-Strecke besichtigt. Die Meisterschaft führt von Oostende ca. 40 km einer grossen Hauptstrasse entlang (alles gerade aus, mit viel Wind), danach wird in Hooglede noch ein Rundkurs von 12 km zweimal absolviert. Dieser Rundkurs beinhaltet ein typisches belgisches Pavéstück, ca. 400 m lang und leicht ansteigend.
Die Strecke ist nicht zu unterschätzen und das Rennen wird sicherlich durch den Wind geprägt. Nach den Schweizermeisterschaften vom kommenden Wochenende wird klar, wer sich für die Europameisterschaft qualifiziert hat. Darum, bitte Daumen drücken! 😉
Am Samstag nahm das Nati-Team an einem Eliterennen in Passendale teil, welches mit über 100 km ein sehr anspruchsvolles Rennen war. Das Wetter spielte zum Glück mit, so dass die Fahrerinnen trocken blieben. Jedoch bekamen alle einen starken Wind zu spühren. Nachdem der 7.4 km lange Rundkurs zum 14 Mal absolviert war, kam es hinter einer 8-köpfigen Spitzengruppe zum Schlusssprint des Feldes.
Martina klassierte sich auf dem 16. Rang, Sandra wurde 20. von über 70 Teilnehmerinnen.
Am Sonntag stand ein Juniorinnenrennen in Herstal (Liège) auf dem Programm. Diesmal war der Rundkurs hügliger als am Vortag. Die Schweizerinnen fuhren ein aktives Rennen und versuchten eine Spitzengruppe zu bilden. Dennoch entwischten ihnen nach Rennhälfte 3 Fahrerinnen. So ging es im Schlusssprint um Rang 4, den sich Martina sichern konnte. Sandra verzichtete im Hinblick auf die Schweizermeisterschaft im Zeitfahren vom Mittwoch auf dieses Rennen.
Beitrag von Victoria Schraner, publiziert am 2009-06-24T11:56:00
Auch dieses Wochenende waren die Jungradler und Rennfahrer des RV Sulz in verschiedenen Teilen der Schweiz unterwegs.
Die Jungradler mussten wieder einmal als Erste das schöne Sulztal verlassen. Denn schon um 8.15 h hatte die Kat. U15 den Start in Wetzikon. Ihr Rennen ging über 25 Runden. Antonia durfte in dieser Kategorie als erstes Mädchen gefeiert werden. Auch die anderen SulzerInnen zeigten eine souveräne Leistung. Eine Stunde später starteten die U13. Daria Hofer wurde nach 16 zurückgelegten Runden einmal mehr erstes Mädchen.
Nach den Schülerrennen fand das FB-Rennen statt. Dieses musste leider wegen des schlechten Wetters gekürzt werden. Victoria Schraner wurde 11. und belegt zurzeit im Focus Frauencup den 3. Rang. Fabienne Sommer, die in der Kat. FA startete, wurde gute 5. Die Anfänger (U17) und Junioren (U19) standen um diese Zeit in Pfaffnau am Start. Auch sie zeigten ein gutes Rennen.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2009-06-23T05:56:00
Während die Jungradler am 4. Schülercuplauf am Kriterium in Wetzikon waren, führten die anderen Jungradlerleiter in Kaisten am Slow-Up einen Velo Sicherheitsparcours mit vielen technischen Elementen durch.
Ziel war es, Kinder für den Radsport zu motivieren. Aber auch viele Erwachsene probierten den Parcours aus. Wir hatten dazu etliches Material gesponsert bekommen: So das Holz von der Firma Balteschwiler AG in Laufenburg, oder der grosse Fernseher, wo die J+S Radsport DVD gezeigt wurde, von Urs Güller TV in Schwaderloch/Döttingen. Vielen Dank für die Unterstützung.
Impressionen
Am Morgen früh um 06:00 Uhr, verstecke sich wer kann.
Der Parcours im im Skaterparkgelände in Kaisten aufgestellt.
Beitrag von Dominik Weber, U13, publiziert am 2009-06-09T17:27:00
Am verregneten Samstag den 6. Juni 09 ging es für die Jungradler nach Gippingen, wo ein weiterer Schweizer Schülermeisterschaftslauf stattfand. Die FahrerInnen der Kategorie U15 fuhren mit dem Velo, die Jüngeren wurden mit dem Bus gebracht. Nachdem alle JungradlerInnen ihre Nummern montiert hatten und eingefahren waren, ging es an den Start. Als erstes wurden die U-15-Fahrer auf die Strecke geschickt. Diese mussten die 9,4 km lange Strecke dreimal absolvieren. Gewonnen wurde dieses Rennen im Spurt von Adrian Schraner, der von Beginn weg in der Spitzengruppe dabei war. Bestes Mädchen wurde Alyson Thommen als Siebzehnte. Die restlichen Platzierungen der Sulzer: 18. Antonia Schraner, 22. Tanja Schmid, 24. Valeriano Vaccaluzzo und 25. Jens Brugger.
Die FahrerInnen der U 13 mussten die Runde zweimal bewältigen, wobei es im ersten Anstieg zum Strick heftig zu regnen begann. Schon kurz nach dem Start riss eine Dreier-Gruppe, leider ohne unsere Beteiligung, aus. Diese konnte nicht mehr eingeholt werden. Bestklassierter Jungradler war Dominik Weber auf Platz 4, gefolgt von Michael Schraner (6.) und Valentin Schraner (7.). Daria Hofer klassierte sich auf Rang 8 als bestes Mädchen dieser Kategorie. Weiter fuhren Fabian Businger auf Rang 9 und Patrice Steinacher auf Rang 18.
Als einziger Jungradler in der Kategorie U11 startete Cyrill Steinacher. Er musste die Runde einmal fahren und durfte als Drittklassierter aufs Podest steigen.
Beitrag von August Widmer, publiziert am 2009-06-02T04:42:00
Pfingstrennen Ehrendingen:
Amateure als Animatoren, Anfänger als Sieger
EHRENDINGEN aw. – Von der besten Seite zeigten sich die Fricktaler Rennfahrer am Pfingstrennen von Ehrendingen. Während die Amateure als Animatoren zu gefallen wussten, holte sich die Anfänger gleich zwei Podestplätze.
Bei dem als Handicaprennen ausgetragenen Rennen der Amateure und Elite gehörte Peter Erdin (Gansingen) einer Fünferspitze an, die auf dem ersten Renndrittel aus dem Feld ausriss und bis zur Rennhälfte voraus lag. Leider kamen die fünf Ausreisser nicht entscheidend weg. „Ich hatte darauf gehofft, dass noch einige Elite-Fahrer nach vorne kommen würden. Dann hätten wir vielleicht eine Chance gehabt“, erklärte Erdin den Sinn des Unternehmens. Leider erfüllte sich der Wunsch nicht. Auch von seinem Vereinskameraden Ivan Boutellier konnte sich Erdin keine Unterstützung erhoffen. Dieser hatte den Anschluss an die Spitze der Elite verloren und konnte nie in die Entscheidung eingreifen.
Der Unternehmungsgeist zahlte sich dafür bei den Anfängern, die in Ehrendingen ebenfalls eine Startgelegenheit erhielten, aus. Mit Reto Stäuble und Jan Hofer landeten gleich zwei Nachwuchsfahrer des RV Sulz auf dem Podest. Stäuble konnte sich dabei auf den letzten ansteigenden Kilometern aus einer 20 Fahrer starken Gruppe durchsetzen und holte sich einem leichten Vorsprung erstmals den Sieg.
Ergebnisse Pfingstrennen Ehrendingen: Elite, Amateure, Masters (Handicap): 1. Nico Keinath (De) 126 km in 2:48:12 (44,946 km/h), 2. Simon Zahner (Bubikon),3. Stefan Trafelet (Gossau ZH). Ferner: 28. Peter Erdin (Gansingen), 53. Ivan Boutellier (Gansingen), 54. Markus Jehle (Laufenburg). 75 klassiert.
Anfänger:1. Reto Stäuble (Sulz) 49 km in 1:17:20 (38,012 km/h), 2. Marc Obrist (Fischingen) 3. Jan Hofer (Stilli), 4. Severin Kaspar (Elgg), 5. Roland Thalmann (Pfaffnau). Ferner: 23. Lukas Erdin (Gansingen). 25 gestartet, 23 klassiert.
Beitrag von Roger Kalt, publiziert am 2009-05-30T17:17:00
Jungradlerleiter für einmal ohne Jungradler unterwegs
Die Besichtigung der Dreitagestour der Jungradler ist für die Leiter immer ein speziell Interessanter und auch unterhaltsamer Anlass. Wenn Sie unter sich sind kann es vor lauter „schwafeln“ doch mal vorkommen, dass ungeplante Umwege gefahren werden müssen
Die Besichtigungsmannschaft war dieses Jahr etwas kleiner als sonst: Um 07:00 Uhr besammelten sich Oskar, Caroline, Felix und Roger in Sulz. Die Velos wurden für den ersten Streckenabschnitt bis nach Mettmenstetten (ca. km 60) in den Bus verladen. Denn wir wollen natürlich dort mit dem Velo fahren, wo Felix die Wege nicht mehr so genau kennt und somit verhindern, dass er sich allzu oft geplant oder ungeplant verfährt. In Mettmenstetten genossen wir vor dem Start Carolines Kafi mit einem Gipfeli von Felix.
Für Roger und Felix ging dann die Fahrt los über Baar, Höllgrotten, Spezialweg (Wirtin sagt: Das ist ein sehr guter Weg), Menzingen bis zum Zmittaghalt in Richterswil. Dort haben die Rennvelofahrer Roger und Felix spezielle Wege zur Waldhütte gewählt (Fotos der Aktion folgen…). Schliesslich ging es weiter über Einsiedeln, Oberiberg mit dem Schlusszückerli zur Fuederegg. Dort konnten wir das sehr schöne Clubhaus besichtigen, wo wir im Juli einquartiert sein werden.
Die Rückfahrt begann mit einer rasanten Abfahrt. Auch hier gab es die einten oder anderen Überraschungen (die Fahrtstrecke betreffend). Alles in allem können wir Euch jetzt schon gluschtig machen: Die diesjährige Dreitagestour wird ein Rennen und bietet für jeden und jede etwas an, das er mag! Also los und noch anmelden bei Roger.
Link zur Homepage der Dreitagestour der Jungradler.
Spezielle Bilder "Cross-Country" mit dem Rennvelo
Die steilste Passage befand sich hinter der Ruine und wurde nicht fotografisch festgehalten. Wir mussten uns zu sehr auf die Fahrstrecke konzentrieren…
Querfeldein in Richterswil
Das Treppenhindernis wird kurzum umfahren.
Und weiter die Ruine herunter
Wie steil wird es hier wohl sein? Schaue selber nach…
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